Der Matthes
Portal-Sternchen
Nach dem Massaker von Tecklenburg geht für die Zebras der Ligaalltag weiter. Zu Gast im Wedaustadion ist mit der Kölner Fortuna der Neunte der Formtabelle, der Viertletzte der Zuschauertabelle und einer von neunzehn Drittligisten, denen während der laufenden Saison ein Strafstoß zugesprochen wurde. Die Fortunen gehen nunmehr auf ihren dritten Lenz in der 3. Liga zu und der lustige Zweitverein aus der Südstadt ist zu einem weniger lustigen Zweitverein aus der Südstadt geworden. Köln ist ein brandgefährlicher Gegner für unsere Gestreiften.
Das von Uwe Koschinat trainierte Team um Hamdi Dahmani (8 Tore, 4 Assists!), Lars Bender (nicht den, den anderen!), Ex-Zweitligist Selcuk Alibaz und den aus rheinischen Unterhaltungsformaten einschlägig bekannten Markus Pazurek bewegte sich zu Saisonbeginn nicht zu Unrecht im Dunstkreis der Aufstiegsränge. Die Fortuna spielt durchweg aggressiv und laufstark.
Zuletzt haperte es aufgrund defensiver Defizite, offensiver Ineffektivität - und an starken Gegnern: 0:6 ging das Spiel gegen einen mächtig aufstrebenden FSV Frankfurt verloren, 0:2 hieß es gegen den damaligen Dritten aus Aahlen und 0:1 unterlag man den dank Benno Möhlmann gefestigten Gummitöttchen. Die jüngsten zwei Auftritte der Fortuna endeten jeweils 1:1 gegen Paderborn und unseren ärgsten Gegner im Aufstiegskampf, den lila-weißen VfL aus Lotte-Ost. Gerade das letzte Spiel gegen Osnabrück sollte aufhorchen lassen: Köln war unter hohem Aufwand besser als der Tabellenzweite, vergab jedoch zu viele Chancen.
Und der MSV? Der kann wieder treffen, hat seinen letzten Gegner überzeugend geschlagen (im wahrsten Sinne) und wieder einmal Charakter bewiesen. Im Spätherbst unseres Durchhängers wurde die Tabellenführung gefestigt und eine wahre Duftmarke gesetzt, vor allen Dingen für uns selbst! Denn der Sieg in Unterzahl war genau das Richtige, das wir momentan gebraucht hatten. Ein Ladeschub für's Punktekonto, für die emotionale Potenz der Fans und gerade auch für das Aggro-Level.
Die Blutnacht von Lotte hat die Truppe zusammengeschweißt und genau mit dem Biß ausgestattet, der ihr gegen einen leidenschaftlichen Gegner wie Kölle zur Glorie verhelfen wird. Hossa!
Weitere Informationen: Gespielt wird am Samstag um vierze.....verdammt noch mal, benutzt Google.
Das von Uwe Koschinat trainierte Team um Hamdi Dahmani (8 Tore, 4 Assists!), Lars Bender (nicht den, den anderen!), Ex-Zweitligist Selcuk Alibaz und den aus rheinischen Unterhaltungsformaten einschlägig bekannten Markus Pazurek bewegte sich zu Saisonbeginn nicht zu Unrecht im Dunstkreis der Aufstiegsränge. Die Fortuna spielt durchweg aggressiv und laufstark.
Zuletzt haperte es aufgrund defensiver Defizite, offensiver Ineffektivität - und an starken Gegnern: 0:6 ging das Spiel gegen einen mächtig aufstrebenden FSV Frankfurt verloren, 0:2 hieß es gegen den damaligen Dritten aus Aahlen und 0:1 unterlag man den dank Benno Möhlmann gefestigten Gummitöttchen. Die jüngsten zwei Auftritte der Fortuna endeten jeweils 1:1 gegen Paderborn und unseren ärgsten Gegner im Aufstiegskampf, den lila-weißen VfL aus Lotte-Ost. Gerade das letzte Spiel gegen Osnabrück sollte aufhorchen lassen: Köln war unter hohem Aufwand besser als der Tabellenzweite, vergab jedoch zu viele Chancen.
Und der MSV? Der kann wieder treffen, hat seinen letzten Gegner überzeugend geschlagen (im wahrsten Sinne) und wieder einmal Charakter bewiesen. Im Spätherbst unseres Durchhängers wurde die Tabellenführung gefestigt und eine wahre Duftmarke gesetzt, vor allen Dingen für uns selbst! Denn der Sieg in Unterzahl war genau das Richtige, das wir momentan gebraucht hatten. Ein Ladeschub für's Punktekonto, für die emotionale Potenz der Fans und gerade auch für das Aggro-Level.

Die Blutnacht von Lotte hat die Truppe zusammengeschweißt und genau mit dem Biß ausgestattet, der ihr gegen einen leidenschaftlichen Gegner wie Kölle zur Glorie verhelfen wird. Hossa!
Weitere Informationen: Gespielt wird am Samstag um vierze.....verdammt noch mal, benutzt Google.

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