meidericher85
Kreisliga
Das ist doch der Michael Hauke, der für "die Basis" über "Corona-" und "Impf-Lügen" schreibt

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Das ist doch der Michael Hauke, der für "die Basis" über "Corona-" und "Impf-Lügen" schreibt
Das ist doch der Michael Hauke, der für "die Basis" über "Corona-" und "Impf-Lügen" schreibt![]()
Auch im aktuellen Zeitgeist: Es spielt die Auswahl des deutschen Fußballbundes, nicht Deutschland. Den DFB mag man, oder man mag ihn nicht.
Ich finde die Nationalmannschaft repräsentiert Deutschland schon ganz gut und ist schon ein Spiegelbild dessen daher kann man schon davon Sprechen das Deutschland spielt.
Naja, Spieler die noch in Jugendmannschaften für andere Länder gekickt haben und dann bei den Herren z.B für Deutschland finde ich persönlich schon merkwürdig. Hauptsache der Junge kann kicken oder was ist da maßgebend ? Interessant finde ich dann noch wenn ein Spieler 2 Nationalitäten hat, kann sich dann aussuchen für welches Land er spielt wenn er es rechtzeitig macht ? Özil hatte doch auch erst keine deutsche Staatsangehörigkeit, dann hatte er sie und schwups konnte er für Deutschland spielen. Ist zwar nicht so extrem wie die NATIONALMANNSCHAFT Katars 2015 im Handball nimmt aber auch schon etwas merkwürdige Züge an.
Da sieht man das viele Verbände nur Leistungbezogen agieren, mit Nationen und Nationalstolz hat das 0 zu tun.
Das ist aber schlichtweg falsch. Davon mal abgesehen das Migrantenkinder in der Momentanen Kaderkonstellation sogar unterrepräsentiert sind (die meisten die man da vielleicht gern nennt, haben einen Deutschen Elternteil) , hat da zudem außer Musiala niemand für andere Jugendnationalmannschaften gespielt (fällt da aber eh aus dem Beispiel weil das Land England war). Aber natürlich kann man nicht ausschließen, dass manch einer für eine andere Nationalmannschaftspielen würde wenn die besser wäre, aber wirkliche Verbundenheit außer zu Deutschland kann ich da bei den meisten zumindest auf dem Papier nicht finden. Aber lieber von Migrantentruppe, Buntelf oder was auch immer sprechen, aber die blenden Fakten eh aus. Damit meine ich aber jetzt nicht unbedingt dich.
Aber auch eben das was du schreibst wäre Deutschland. Ein Land mit Bürger vieler zweiten Nationalitäten, die sich zu der anderen mehr hingezogen fühlen, aber bei der Deutschen mehr Vorzüge genießen. Und da muss ich ehrlich sagen, wäre bei mir sicher ähnlich.
Das ist aber kein Bild das man in der momentanen Nationalmannschaft findet.
Gibt es die nicht?Meine Meinung warum es mit der „Deutschen Nationalmannschaft“ nicht mehr so richtig klappt,
hat nur teilweise mit Spielern mit Migrationshintergrund zu tun.
Mehr hat es mit diesen NLZ zu tun, gerade bei finanzstarken Vereinen.
Dort werden junge Spieler hofiert als wären sie schon Weltstars.
Warum gibt es keine deutschen Spieler mehr, die in die Rubrik Weltklasse oder internationale Klasse
einzuordnen sind?
Ob ein Spieler England / Deutschland oder Zaire / Deutschland in seiner Karriere vertreten hat spielt doch keine Geige. Er ist für 2 Nationen angetreten, und auch wenn das eine Land als Jugendnationalspieler vertreten wurde. Das kann ich persönlich halt nicht nachvollziehen. Kann auch jeder für sich entscheiden ob er das gut findet oder nicht.
Bei Musiala und Havertz bin ich ganz bei Dir mit Deiner Meinung.Gibt es die nicht?
Musiala,Havertz und Wirtz fallen mir da direkt ein.
Reden wir jetzt über Junge oder generel deutsche Spieler mit Weltklasseformat?Bei Musiala und Havertz bin ich ganz bei Dir mit Deiner Meinung.
Wirtz?
Das sind aber nur 2-3 Spieler nehme noch einen Torwart hinzu sind es 4 Spieler.
Komm mir jetzt nicht mit einem Süle oder Hummels.
Eine Mannschaft besteht aber aus 11 Spieler
Ob ich jetzt ein nicht mehr existierende Land als Beispiel nutzen würde, weiß ich nicht aber sei es drum, nehmen wir das.
Vorerst kann er erstmal für Zaire in der Jugend spielen, merkt dann aber das er doch besser ist und es für die Nationalmannschaft von Deutschland reicht, soll er dann nicht da die Chance nutzen. Zudem ist die Reise dort hin mit weitaus mehr Strapazen verbunden (jaja ich weiß nur Bespiel, zeigt aber es gibt unzählige Gründe). Oder er hat den Traum Nationalspieler zu werden, für Deutschland reicht es aber nicht. Oder der Wechsel des Verbandes hat andere Gründe (Traum des Opas, der eine Verband kämpft mehr um mich usw. usf.) .
Ich glaube jeder Jugendliche freut sich wenn er eine Einladung von einer Nationalmannschaft bekommt, selbst wenn er zu dem Land vielleicht nicht die größte Verbindung hat. Und bei Nationalmanschaften ist es wie beim Vereinsfussball da möchte man möglichst mit den besten spielen.
Da kann ich dich schlicht nicht verstehen. Wenn das einer bewusst sagt oder das Gefühl vermittelt er will eigentlich nicht für das Land spielen, dann bin ich dabei, aber das ist doch wohl nur ganz selten der Fall und würde ich keinem Nationalspieler vorwerfen.
Und mit dem Einsatz welches Land man eigentlich mal präferiert hat, hat das meiner Meinung nach auch nichts zu tun, sondern wirft das immer wieder ausschließlich "Ausländischen Spielern" vor. Das ist auch einfach ne Behauptung die überhaupt nicht belegbar ist und schlicht ausländerfeindlich (Wie Beispielsweise die Sind alle arbeitsfaul)
MMn hat z.B. auch Schlotterbeck auch nicht alles gegeben, aber das kann ich ihm ja nicht Vorwerfen weil er lieber für die Nationalmannschaft von Fidschi spielen will, was er einfach nicht kann.
Aber vermutlich missverstehe ich dich zumindest in dem Punkt, möchte das aber auch allgemein mal sagen.
Ich persönlich würde schon einen großen Unterschied zwischen dem Land zur Zeit des Namens des Zaire mit der der Zeit seit dem Namen DR Kongo, aber ich bin jetzt kein Afrikaexperte und ist ja auch nicht das Thema. Nur wäre Zaire wohl das letzte Land auf welches ich in dem Zusammenhang gekommen wäreNaja, mir viel das zufällig ein, WM Teilnehmer 1974. Allerdings nur eine Namensänderung zum DR Kongo, von daher existiert das Land noch. Wie gesagt ein Beispiel sollte das sein und verdeutlichen, egal ob das jetzt ein europäisches oder ein Land in Afrika oder sonst wo wäre. Wir drehen uns irgendwie trotzdem im Kreis. Ich finde die Regelung halt nicht gut für 2 Nationen spielen zu können.
Generell finde ich diese "echte Typen Diskussion" seit je her Quatsch.Um dauerhaft in Deutschland wieder Erfolg zu haben brauchst du wenigstens einen Typen wie Matthäus , Sammer , Dietz oder Beckenbauer in der Mannschaft .
So einen werden wir aber vermutlich nie wieder haben .
Kimmich hat ja vor dem Turnier sich so aufgespielt das er so einer wäre .
Am Ende fragt man sich dann ob er überhaupt mitgespielt hat...
Ich will dir ja nicht zu nahe treten,aber das schreibst du doch auch nur aus Frust über die aktuelle Situation.Da werden jetzt einfach (a'la Doppelpass) irgendwelche Gründe gesucht!Ich sehe nur 2 Alternativen um den Deutschen Fußball wieder in die Weltspitze zu bringen .
(Zur Zeit sind wir auf Rang 14 , sogar noch hinter Marokko (das muss man sich mal vorstellen) .
1. Es gibt nochmal eine goldene Generation , wie 2014 mit Lahm , Götze u.s.w. . Dazu den Ausnahmestürmer Klose .
2. Einen Toptrainer und Motivator wie Jürgen Klopp .
Es gibt aber noch einen dem ich es zu trauen würde , er ist leider zur Zeit Krank und auch schon älter . Sein Name Jupp Heynckes .
Ist ja das gleiche Prinzip ;-)Die goldene Generation die du gerade Beschreibst bewundere ich schon seit einiger Zeit .
In meinen Augen ist es maximal eine Bronzene Generation .
Ein Haufen voller guter Spieler die ab und zu mal ihr Können aufblitzen lassen aber keine Mannschaft sind . Individualisten halt .
Zerstört wird das ganze zusätzlich durch den viel zu großen und arroganten Bayernblock .
Frustriert war ich in meinem ganzen Leben noch nie wenn "Die Mannschaft " schlecht war oder verloren hat .
Das bin ich nur wenn mein Klub verliert oder ich selber schlecht gespielt habe .
Das die Typendiskussion (in Deutschland?) zu hoch gehängt wird, sieht man doch am besten an Messi. Wo war er in der Phase als Frankreich das Spiel gedreht hat? Da ist auch er abgetaucht und so viel spazieren gegangen wie in der Vorrunde. Alles was einen Typen laut landläufiger Meinung auszeichnet hat er da vermissen lassen. Trotzdem ist er für viele Fans weltweit GOAT, vermutlich auch zu Recht.
Die Gegentore gegen Japan, die uns das Aus beschert haben, sind doch taktisch und individuell relativ leicht zu erklären. Die hätten man auch ohne Typen (und mit dem besseren Plan/anderer Aufmerksamkeit) verteidigt bekommen. Und dann wäre in den K.O.-Spielen in meinen Augen immer was möglich gewesen. Da waren doch einige Achtefinalisten spielerisch und individuell biederer. Fast alles K.O.-Spiele waren knappe Kisten. Brasilien und England trotz guten Turnier-Performances auch unglücklich raus. Manchmal entscheiden Nuancen. Ist doch schon immer so gewesen.
Ich habe die Finalisten Argentinien und Frankreich auch nicht so viel stärker gesehen. Klar, hatten beide Teams echte Unterschiedsspieler, die Schwächen in der Spielanlage (gerade bei Frankreich) kompensieren konnten. Zudem haben beide etwas konservativer (und tiefer) verteidigt, was ich aber deswegen nicht pauschal als besseren Plan bezeichnen würde. Gerade Frankreich würde ich gerne mal mit einem höheren Intensität gegen den Ball sehen. Ich glaube, die könnten einige Gegner noch beeindruckender an die Wand spielen. So wirkten sie dann in vielen Phasen des Finales doch ziemlich irdisch und verwundbar, was Argentinien beeindruckend ausnutzen konnte, aber selbst Probleme bekam, als Frankreich umstellte. In vielen Spielen vor dem Finale war es bei Argentinien auch meist nur Stabilität plus Messi. Trotzdem sind sie verdient Weltmeister geworden.
Einen himmelweiter Unterschied zur deutschen Elf sehe ich aber nicht (im Gegenteil zur Phase, um die Jahrtausend-Wende herum, wo uns andere Nationen schlicht abgehängt hatten). Ich halte es durchaus für möglich, dass wir in 18 Monaten um den Titel mitspielen...
Das die Typendiskussion (in Deutschland?) zu hoch gehängt wird, sieht man doch am besten an Messi. Wo war er in der Phase als Frankreich das Spiel gedreht hat? Da ist auch er abgetaucht und so viel spazieren gegangen wie in der Vorrunde. Alles was einen Typen laut landläufiger Meinung auszeichnet hat er da vermissen lassen. Trotzdem ist er für viele Fans weltweit GOAT, vermutlich auch zu Recht.
Die Gegentore gegen Japan, die uns das Aus beschert haben, sind doch taktisch und individuell relativ leicht zu erklären. Die hätten man auch ohne Typen (und mit dem besseren Plan/anderer Aufmerksamkeit) verteidigt bekommen. Und dann wäre in den K.O.-Spielen in meinen Augen immer was möglich gewesen. Da waren doch einige Achtefinalisten spielerisch und individuell biederer. Fast alles K.O.-Spiele waren knappe Kisten. Brasilien und England trotz guten Turnier-Performances auch unglücklich raus. Manchmal entscheiden Nuancen. Ist doch schon immer so gewesen.
Ich habe die Finalisten Argentinien und Frankreich auch nicht so viel stärker gesehen. Klar, hatten beide Teams echte Unterschiedsspieler, die Schwächen in der Spielanlage (gerade bei Frankreich) kompensieren konnten. Zudem haben beide etwas konservativer (und tiefer) verteidigt, was ich aber deswegen nicht pauschal als besseren Plan bezeichnen würde. Gerade Frankreich würde ich gerne mal mit einem höheren Intensität gegen den Ball sehen. Ich glaube, die könnten einige Gegner noch beeindruckender an die Wand spielen. So wirkten sie dann in vielen Phasen des Finales doch ziemlich irdisch und verwundbar, was Argentinien beeindruckend ausnutzen konnte, aber selbst Probleme bekam, als Frankreich umstellte. In vielen Spielen vor dem Finale war es bei Argentinien auch meist nur Stabilität plus Messi. Trotzdem sind sie verdient Weltmeister geworden.
Einen himmelweiter Unterschied zur deutschen Elf sehe ich aber nicht (im Gegenteil zur Phase, um die Jahrtausend-Wende herum, wo uns andere Nationen schlicht abgehängt hatten). Ich halte es durchaus für möglich, dass wir in 18 Monaten um den Titel mitspielen...
Sorry,das ich mich melde!Dazu hätte ich mal eine Frage .
Meinst du wirklich das wir damals ohne den Nachverpflichteten Typen Martin Dausch aus der 3. Liga in die 2 . Liga aufgestiegen wären ?
Das glaube ich nämlich nicht .
Das die Typendiskussion (in Deutschland?) zu hoch gehängt wird, sieht man doch am besten an Messi. Wo war er in der Phase als Frankreich das Spiel gedreht hat? Da ist auch er abgetaucht und so viel spazieren gegangen wie in der Vorrunde. Alles was einen Typen laut landläufiger Meinung auszeichnet hat er da vermissen lassen. Trotzdem ist er für viele Fans weltweit GOAT, vermutlich auch zu Recht.
Die Gegentore gegen Japan, die uns das Aus beschert haben, sind doch taktisch und individuell relativ leicht zu erklären. Die hätten man auch ohne Typen (und mit dem besseren Plan/anderer Aufmerksamkeit) verteidigt bekommen. Und dann wäre in den K.O.-Spielen in meinen Augen immer was möglich gewesen. Da waren doch einige Achtefinalisten spielerisch und individuell biederer. Fast alles K.O.-Spiele waren knappe Kisten. Brasilien und England trotz guten Turnier-Performances auch unglücklich raus. Manchmal entscheiden Nuancen. Ist doch schon immer so gewesen.
Ich habe die Finalisten Argentinien und Frankreich auch nicht so viel stärker gesehen. Klar, hatten beide Teams echte Unterschiedsspieler, die Schwächen in der Spielanlage (gerade bei Frankreich) kompensieren konnten. Zudem haben beide etwas konservativer (und tiefer) verteidigt, was ich aber deswegen nicht pauschal als besseren Plan bezeichnen würde. Gerade Frankreich würde ich gerne mal mit einem höheren Intensität gegen den Ball sehen. Ich glaube, die könnten einige Gegner noch beeindruckender an die Wand spielen. So wirkten sie dann in vielen Phasen des Finales doch ziemlich irdisch und verwundbar, was Argentinien beeindruckend ausnutzen konnte, aber selbst Probleme bekam, als Frankreich umstellte. In vielen Spielen vor dem Finale war es bei Argentinien auch meist nur Stabilität plus Messi. Trotzdem sind sie verdient Weltmeister geworden.
Einen himmelweiter Unterschied zur deutschen Elf sehe ich aber nicht (im Gegenteil zur Phase, um die Jahrtausend-Wende herum, wo uns andere Nationen schlicht abgehängt hatten). Ich halte es durchaus für möglich, dass wir in 18 Monaten um den Titel mitspielen...
Dazu hätte ich mal eine Frage .
Meinst du wirklich das wir damals ohne den Nachverpflichteten Typen Martin Dausch aus der 3. Liga in die 2 . Liga aufgestiegen wären ?
Beim RV fand ich „irritierend“, dass wir in drei Spielen drei unterschiedliche RV hatten.Ich meine wir sind mit Höwedes als LV und Özil auf dem linken Flügel Weltmeister geworden. Zieht euch das mal rein. Im Vergleich dazu waren die Experimente von Flick doch harmlos. Der wird jetzt für Süle als RV und Müller als Neuner an die Wand gestellt.
Das die Typendiskussion (in Deutschland?) zu hoch gehängt wird, sieht man doch am besten an Messi. Wo war er in der Phase als Frankreich das Spiel gedreht hat? Da ist auch er abgetaucht und so viel spazieren gegangen wie in der Vorrunde. Alles was einen Typen laut landläufiger Meinung auszeichnet hat er da vermissen lassen. Trotzdem ist er für viele Fans weltweit GOAT, vermutlich auch zu Recht.
Einen himmelweiter Unterschied zur deutschen Elf sehe ich aber nicht (im Gegenteil zur Phase, um die Jahrtausend-Wende herum, wo uns andere Nationen schlicht abgehängt hatten). Ich halte es durchaus für möglich, dass wir in 18 Monaten um den Titel mitspielen...
In erster Linie haben deine genannten Spieler Qualität und dass ist das wichtigste.Ich kann @Cristiano Ronaldo schon verstehen, sein Namensvetter wäre so einer oder auch Haaland & Ibra. Spieler mit solch einer Energie und Aura fehlen der Nationalmannschaft seit Jahren. Das sind Spieler die reißen ihre Mannschaft sofort mit (Bei Ronaldo waren dieses mal irgendwie viele Nebenfeuer, aber man konnte das bei deren EM Sieg gut sehen). Das Ausscheiden wurde hier genug aufgearbeitet und auf dem Papier war man nicht so schlecht und ich weiß auch nicht ob man mit solch einem "Typen" da gegen Japan gewonnen hätte, aber dieser Unbändige Wille eines Spielers der alle mitzieht der fehlt.
Kommt Schlotterbeck eine Sekunde zu Spät ist er der depp und dann wird die Grätsche auch anders bewertet.Abgesehen davon kann man Schlotterbeck durchaus als Mentalitätsspieler sehen.Gebracht hat es ihn bei dieser WM aber nix...Beim letzten Satz bin ich ganz bei Dir - und in der Analyse unseres Ausscheidens sowieso - vieles spricht dafür, dass wir uns auf einer guten Basis bewegen.
Trotzdem möchte ich das "Typen"-Thema nicht ganz weg drücken - aber auch das ist eine Entwicklungsfrage. Schlotterbeck, für viele ja unser Sargnagel, hat genau dieses mit seiner Monstergrätsche im Kurzeinsatz gezeigt, die Erkenntnis: "SO wird mir nie mehr einer weglaufen: MEIN Ball!"
Ich muss erst merken, was mir fehlt, um es zu ändern.
Messi ist Messi geblieben - aber er hat dieses Mal wieder und wieder spielentscheidende Aktionen gesetzt - noch wichtiger, ALLE haben seine Auszeiten abgesichert - weil offensichtlich ALLE wussten, was ihnen bisher bei WMs fehlte. Dann wirst Du Weltmeister.
Natürlich muss ein Spieler auch eine gewisse Qualität mitbringen, bringt aber nichts wenn er dann eher alleine Versucht und sich die Spieler nur auf den verlassen. So ist es mMn bei z.B. Stoppelkamp.In erster Linie haben deine genannten Spieler Qualität und dass ist das wichtigste.
Aber im Bezug auf die Nationalmannschaft verstehe ich die Diskusion auch nicht Wirklich,denn mit Kimmich haben wir genau so einen Spieler(Qualität+Mentalität)....
Das ist aber das falsche Thema;-)Natürlich muss ein Spieler auch eine gewisse Qualität mitbringen, bringt aber nichts wenn er dann eher alleine Versucht und sich die Spieler nur auf den verlassen. So ist es mMn bei z.B. Stoppelkamp.
Kimmich ist bei Bayern einer der wichtigsten Spieler aber diese hier erwähnte "besondere Mentalität" hat der für mich auch nicht.
Ist das wirklich so mit den MS?Mentalität hin oder her, früher gab es einen Ballak 2002 der mit einem Stürmer - Klose - die meisten Buden gemacht hat, und noch Kahn - vor allem die 3 haben uns zu dem Endspiel gebracht. Später Schweinsteiger, mein Eindruck - die wollten einfach mehr. Das andere, kaum noch einen Stürmer. Zuletzt hat Klose das über ein Jahrzehnt übernommen, davor halt Völler Rummenigge Fischer oder der Gerd. Nichts gegen Füllkrüg, aber wen haben wir denn noch den man als Mittelstürmer betrachten darf ? Vor allem musste Füllkrug erstmal auf der Bank schmoren. Finde den Fehler. Da guckt man neidisch zu anderen Nationen. Da gibt es noch Stürmer, komisch.
Das muss gar nicht der beste der Welt sein, aber einen der mal das Ding reinhaut und die Kugel nicht ins Tor tragen möchte. Hat man an Füllkrug gesehen vor dem Tor, und dann Musiala - finde den Unterschied. Und dann einer der international unerfahren war vor der WM.
Gerade bei der Qualität die man im OM hat, kann doch ein Stürmer nur gut aussehen, wenn man jemanden hat der zumindest die Kiste im Blick hat.
Ist das wirklich so mit den MS?
Auf welche Nationen gugst du denn da so neidisch?Für mich sind da erstmal "nur" England und Frankreich zu erwähnen!
Mit Werner haben wir einen MS der nicht zur absoluten Weltspitze gehört,aber in Topform durchaus zu gefallen weiss....
Zu Musiala möchte ich noch hinzufügen,daß dieser einer der Torgefährlichsten OM der Bundesliga (mit 19) ist.Sein Problem war,daß er nach einigen vergeben Chancen,das Tor erzwingen wollte!Das wird sich in Zukunft aber auch normalisieren....