Bericht Leverkusen
Ein Novum in dieser Saison sollte heut´ über die Bühne gehen!! Diesmal fuhr der komplette Amsteure (Ultra´)-Mob per Zug nach LEV! Um genau zu nehmen waren es 25 Zugfahrer/innen, die ohne Polizeibegleitung LEV-Mitte erreichten und dann geschlossen das UHS erreichten. Auf dem Weg zeigte sich kein einziger LEV. Am Eingang empfing uns eine 28 köpfige Ordner-Armada und penibelst genau wurde man durchsucht. Einer von uns durfte dann aufgrund seiner Klamottenmarke nicht ins Stadion (kein Kommentar! Bitte an dieser Stelle nun keine Sinnlosdiskussionen!) und musste draussen bleiben... Hier hätte man nun ein Zeichen setzten müssen und das Spiel boykottieren müssen. Allerdings verschlug s den Mob in den Ground und in der 1.HZ wurde einigermaßen gut supportet, wenn auch bisschen emotionslos. (meiner meinung nach!) In Hz 2 verließ dann bis auf 4 Personen der komplette Pöbel das Stadion um sich mit den ausgesperrten Kollegen zu solidarisieren aber dies hätte direkt, wie schon von mir gesagt, direkt vor´m Spiel passieren müssen. Bis zum Spielende vertrieb man sich die Zeit beim goldenen M und trottete zum Stadion zurück! Hier die frohe Kunde: 2:1 Sieg unserer Amateure!!! Sch....., Sieg verpasst!!! Bis zum Bf LEV-Mitte hatte man Polizeibegletung und ab hier verschwanden die Damen und Herren von der Polizei. Als sich die ganze Meute zerstreute, da der frühe Zug verpasst wurde, wurde man von Leverkusener Ultras (??) am Bahnsteig angegriffen, welche dann aber Bekanntschaft mit den Leverkusener Gleisanlagen machen durften... Hier muss man den guten Zusammenhalt unter den DUs loben, auch wenn dier Rückmarsch und die Rückfahrt (man fuhr in 2 Gruppen zurück und vereinigte sich erst wieder in Benrath!) etwas chaotisch von statten ging!
Fazit: Ereignisreiche Fahrt und ein sensationeller Sieg unserer Amateure!!!
Am nächsten Samstag gegen Wuppertal II ein letztes Mal in der Famnkurve 1958 erscheinen und alles geben für die Amateure!!!
p.s.:Über das Spiegeschehen auf den grünen Rasen kann hier an dieser Stelle eher igw459 etwas sagen, da er den Sieg live von drinnen miterleben durfte.