Der DSLR Fotothread

Hängt auch davon ab welches 70-300 von Tamron du hast. Allgemein sind die Preise halt ziemlich im Keller für gebrauchte "Massenware".[emoji17]

gesendet von unterwegs
 
Würde sagen 130-150€ für die 1000D inkl. Canon 18-55! 130€ wenn's die Version ohne Stabbi ist, 150€ mit.
Beim Tamron kommt es dann halt auf das gleiche an, wobei da die Spanne größer ist. Denke 50-60€ ohne Stabbi und 100-110€ mit Stabbi sind da realistisch. Also irgendwas zwischen 180 und 250€ sollte man schon erzielen.
 
Hallo Freunde der gepflegten Fotografie!
Nach längerer Zeit nochmal frischer Stoff von mir, dieses Mal Bilder vom Urlaub in Südfrankreich vom Mai :verzweifelt:

Wenn die zu groß sind, bitte Bescheid geben. Bekomme die jetzt nicht kleiner eingebunden :help:

Nimes:

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Habt Ihr eigentlich auch das Problem, dass Ihr mit der Bearbeitung der ganzen Bilder gar nicht mehr nachkommt?

Ne habe ich nicht, ich habe mich im April mal damit beschäftigt meine ganze Bilder Organisation nach Lightroom zu schieben und dort einige Templates zu nutzen, die sofort angewendet werden wenn ich Bilder Importiere.

Aber bei Urlaub zieht sich das bei mir auch meist 4 Wochen hin bis ich fertig bin. Ich hatte letztens ein Shooting mit einer Freundin und die hat ihre Bilder 2 Wochen später gehabt ;D.
 
Eine vielleicht ketzerische Frage: Warum lässt man Fotos nicht erst mal so wie sie sind? Ich komme ja noch aus der Analog Fotografie, da war das eben so ... der Schuss war raus!

Heute kann man viel mehr experimentieren als früher. Wenn du heute eine Serienbildaufnahme machst in der Tierfotografie hast du Ausschuss dabei und Bilder die leicht nachgearbeitet werden müssen. Damals hat man dies aufgrund von Kosten gar nicht erst probiert. Man hat sich viel mehr Zeit genommen für ein einzelnes Bild. Allerdings war die Gefahr größer das ein Bild nichts geworden ist. Man hat Wochen auf das Ergebnis gewartet, um dann festzustellen ne das ist nicht so geworden wie ich es wollte. Heute schaust du eben an, merkst es ist nicht richtig scharf oder die Belichtung ist falsch, dann änderst du es. Notfalls am PC.

Allerdings muss man aber auch sagen, dass Bilder die früher als gut durchgingen, heute zum Teil in den Ausschuss landen würden.
 
Eine vielleicht ketzerische Frage: Warum lässt man Fotos nicht erst mal so wie sie sind? Ich komme ja noch aus der Analog Fotografie, da war das eben so ... der Schuss war raus!

Was spricht dagegen, die Bilder schöner zu machen? Ich mochte nicht alles, was ich früher mit meiner alten AE-1 geschossen habe. Da hätte ich auch schon gern nachgebessert. Gerade Gegenlichtaufnahmen zu bearbeiten ist aus meiner Sicht auch eine Annhäherung an das selbst Gesehene. Auch bei dunklen Aufnahmen bei Konzerten kann eine Linse immer noch nicht soviel wie mein Auge. Und von daher stellt sich die Frage nach der Bearbeitung auch nicht ;)
Mal ganz abgesehen von den experimentellen Möglichkeiten.
 
Ich komme ja noch aus der Analog Fotografie, da war das eben so ... der Schuss war raus!

Sorry, das ist nicht richtig so. Auch in der analogen Zeit wurde nachgearbeitet. Es wurde das Negativ entwickelt und bei der anschließenden Vergrößerung wurde abgewedelt, nachbelichtet, retuschiert, Ausschnitte verändert usw. Einer der sich viel Arbeit mit der und Gedanken über die Nachbearbeitung gemacht hat, war der viel ins Feld geführte Anselm Adams. Der hätte mit Sicherheit Freude an den heutigen Möglichkeiten.

Selbstverständlich sollte man versuchen, bereits bei der Aufnahme das Foto so nahe am gewünschten Ergebnis zu schaffen, wie möglich. Photoshop und Co sind keine Allheilmittel und schon gar keine Garantie für gute Fotos. Aber die Nachbearbeitung kann einem Bild den letzten Kick geben.

Und wenn man in raw fotografiert, muss jedes Bild nachgearbeitet werden. Selbst wenn es nur durch den programmeigenen Algorithmus geschieht. Denn ansonsten könnte man eine raw-Datei gar nicht als Bild erkennen. Selbst die Kamera "bearbeitet" die raw-Datei, die sie aufgenommen hat, wenn sie sie als jpg abspeichert. Und ob die Interpretation der Datei, die ein Software-Ingenieur geschrieben hat, immer die Version darstellt, die ich mir vorstelle, ist zweifelhaft. d
 
Sorry, das ist nicht richtig so. Auch in der analogen Zeit wurde nachgearbeitet. Es wurde das Negativ entwickelt und bei der anschließenden Vergrößerung wurde abgewedelt, nachbelichtet, retuschiert, Ausschnitte verändert usw. Einer der sich viel Arbeit mit der und Gedanken über die Nachbearbeitung gemacht hat, war der viel ins Feld geführte Anselm Adams.
Im Profibereich OK, aber im Heim-/Hobby Bereich kenne ich niemanden der den Aufwand betrieben hat!
 
@Omega die Nachbearbeitung ist notwendig, wenn du in RAW fotografierst, weil es quasi ein digitales negativ ist. Du entwickelst es in JPG und schiebst das Bild dabei durch ein paar Filter. Gab es wohl zu analogen Zeiten mit ähnlichem, halt analogen, Prozess bei der Entwicklung.
Mit RAW hast du alle Möglichkeiten, kannst aber auch einfach beim importieren von der Karte direkt in Richtung JPG entwickeln lassen, sodass du im Prinzip keinen Stress damit hast, ohne die Chance darauf zu verwirken ;)
 
OK, verstanden! Aber warum muss/soll ich jedes Bild nacharbeiten?
Letztendlich ist es auch der gestiegene Qualitätsanspruch und auch weil es heute einem jedermann möglich gemacht wird. Vor 20 Jahren in ein Fotostudio zu gehen oder zu jemanden der das Equipment hatte und dem zu sagen wie man es gerne haben möchte, hat wahrscheinlich ein Vermögen gekostet. Heute erzielst du mit jeder Software Ergebnisse, von denen du damals geträumt hast, ohne große Kenntnisse die damals aber für ein gutes Bild essentiell wichtig waren.

Zudem ist es heute auch ein bisschen fishing for compliments in den Foren, wenn jeder mit seinen bearbeiteten Fotos herausstechen möchte, keine Frage ;)
 
Und es ist ja nicht jedes Bild .. durch die digitale Fotographie nimmt ja häufig die gleichen Motive mehrfach auf .. und dann sucht man sich das Beste raus .. und ist es nur jedes dritte oder vierte Bild .. bei Konzerten sind es sogar noch weniger .. da bearbeite ich nur 10-20% der Bilder.
 
Ich oute mich dann auch mal als DSLR´ler. Zu Omegas Frage, ich bearbeite längst nicht jedes Bild, zumal ich in der Thematik Bearbeitung noch recht neu bin. Ich such mir eigentlich immer nur so einige Fotos raus von denen ich meine die sind super und versuche noch was zu verbessern. Entweder von den Farben her, der durch beschneiden des Bildes eine bessere Gesamtkomposition zu erreichen. Manchmal hat man aber auch ein Bild was leider nicht so top geworden ist und was man dann schade findet. Hier kann man auch durch Nachbearbeitung oft noch vieles raus holen.
Möchte Euch dann mal anbei ein paar Bilder aus unserem diesjährigen Urlaub an der italienischen Adria zeigen. Bin mal auf Eure Meinungen gespannt.

Da möchte man auch mal Kapitän sein:
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Venedig abseits der Touristenrouten. Wirklich sehenswert und liebenswert und überraschenderweise preislich auch deutlich entspannter.

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Hier mal ein paar Beispiele Omega, was man so alles machen kann:

Ein und das selbe Foto als Grundlage, das eine klar und strukturiert, das andere etwas heller, weicher und verwaschener:

IMG_3570.jpg IMG_3571.jpg

Hier habe ich mal an der Farbpalette gedreht. Venedigs Canale Grande ist ja nicht die Südsee, kann man aber fast daraus machen. links das Original, rechts die Fälschung. Zusätzlich noch rot kräftig hervor gehoben und schon sehen die Häuser anders aus.


P1060074.jpg P1060074-Bearbeitet.jpg
 

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Im Profibereich OK, aber im Heim-/Hobby Bereich kenne ich niemanden der den Aufwand betrieben hat!

Nein, Du glaubst gar nicht, wie viel (ernsthafte) Hobby-Fotografen eine Dunkelkammer irgendwo eingerichtet hatten. Da wurde mal schnell das Bad umfunktioniert. Heute kann man sich mal eben zwischendurch an den Computer setzen und ein paar Bilder bearbeiten. Früher musste erst mit Mutti ausdiskutiert werden, wann und wie lange man das Bad blockieren durfte.

Ich gebe Dir aber in einem recht: Der Knipser, der früher einfach drauf gehalten hat, sich keine Gedanken um Bildgestaltung und -wirkung machte, der hat schlicht seine Filme bei der Drogerie entwickeln lassen und Abzüge 9 x 13 bestellt. Der macht heute Bilder mit dem Smartphone und jagt diese anschließend durch diverse vorgefertigte Filter und ist jetzt Künstler.
 
Nein, Du glaubst gar nicht, wie viel (ernsthafte) Hobby-Fotografen eine Dunkelkammer irgendwo eingerichtet hatten.
Nicht zu vergessen, dass man früher VOR dem einlegen des Filmes überlegen musste, mit welcher ISO man fotografieren möchte. Heute kann man das vor jeder Aufnahme entscheiden.

Übrigens: Noch ein interessanter Fakt. Ist zwar schon ein paar Jahre alt, aber die Message ist nachwievor aussagekräftig: 10% aller jemals gemachten Fotos stammen aus 2011. Da liegt es doch (wortwörtlich!) auf der Hand, sich mit Bildbearbeitung von der Masse abzuheben. :)
 
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Washington DC schonmal ein paar Impressionen ;).

Metro Station Dupont Circle
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Liberty Bell in Philadelphia
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Arlington Cemetery Grab von JFK
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Air und Space Museum
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Martin Luther King Jr. Memorial
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Washington Memorial
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Hab mal ein bisschen mit Tonemapping rumgespielt, die Ergebnisse finde ich eigentlich schon ganz schön...

Bamberger Reiter im Dom by Kurt Wolfgang Schmidt, auf Flickr

Bamberg by Kurt Wolfgang Schmidt, auf Flickr

Bamberg by Kurt Wolfgang Schmidt, auf Flickr

Rostocker Möwe by Kurt Wolfgang Schmidt, auf Flickr

Rostock Warnemünde by Kurt Wolfgang Schmidt, auf Flickr

Und natürlich der Blutmond, wobei das echt schwer war mit meinem Equipment

Blutmond / Mondfinsternis by Kurt Wolfgang Schmidt, auf Flickr

Blutmond / Mondfinsternis by Kurt Wolfgang Schmidt, auf Flickr

Noch eine Frage am Rande. Bei der Möwe seht ihr bspw. dass ich auf dem Sensor scheinbar ein paar Staubkörner habe. je nach Blende sieht man die mal mehr, mal weniger. Die 1000D hat ja eigentlich eine Sensorreinigung, die Brocken gehen aber wohl nicht weg. Ist auch bei jedem Objektiv, das schließe ich also aus! Lässt man sowas am besten reinigen oder gibt es eine Möglichkeit das selbst zu machen? Experten vor... :) Für ein-zwei Bierchen im Stadion darf das auch gerne jemand für mich erledigen! ;)
 
Als erstes mit einem Blasebalg probieren. Die Sensorreinigung rüttelt den Staub ja nur runter, bzw. versucht es ;)

Beim Tonemapping hast du stellenweise ein bisschen übertrieben finde ich, erkennbar am Glühen um die Objekte
 
Könnte es evtl. auch eine, ich sag mal getrocknete kleine Wasserblase sein?
Beobachte immer wieder, dass die Leute beim Wechsel der Objektive kurz in die Kamera pusten. Nicht auszuschließen, dass da mal das eine oder andere Rotzbläschen mit auf den Sensor fliegt :D Daher wie Gaschi schon erwähnt hat, für sowas besser einen Bladebalg nehmen. Gilt natürlich auch für die Objektive.

Ansonsten mal beim Canon Service einreichen. Da wird dann alles professionell gereinigt. Eine Sensorreinigung wird aber mittlerweile auch von vielen Fotofachgeschäften angeboten.
 
Washington DC schonmal ein paar Impressionen ;).

Weitere DSLR Impressionen aus den USA:

Washington Monument
DC (1 von 1).jpg

Elefant im Natur Historischen Museum
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3 Bilder nun aus dem Steven Udvar Hazy Center. Das liegt in Virginia direkt am Dulles Airport.

Blackbird
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Discovery
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Washington Monument
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Elefant im Natur Historischen Museum
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3 Bilder nun aus dem Steven Udvar Hazy Center. Das liegt in Virginia direkt am Dulles Airport.

Blackbird
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Discovery
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Gefallen mir gut!

Das Foto mit dem Monument würde ich jedoch links etwas beschneiden, sodass die halbe Fahne unten links nicht mehr im Bild ist, sowie den (Sensor?)Fleck rechts im Bild entfernen und anschließend alles ein kleines bisschen nach rechts drehen :)
 
Gefallen mir gut!

Das Foto mit dem Monument würde ich jedoch links etwas beschneiden, sodass die halbe Fahne unten links nicht mehr im Bild ist, sowie den (Sensor?)Fleck rechts im Bild entfernen und anschließend alles ein kleines bisschen nach rechts drehen :)

Ja den Fleck habe ich auch gerade erst beim Posten gesehen, gestern war ich wohl noch was umnachtet sonst hätte ich den rausgestempelt.
Noch ein bisschen nach rechts wird gemacht. :zustimm:
 
Eigentlich steht da: F o t o g r a fi e , was m.E. nicht so schön aussieht. Ist es ein Bug oder ein Feature?
Jup, aber ohne Leerzeichen. In der Breite an das "mann" angepasst. Wirkt wesentlich stimmiger als ohne Anpassung.. ich spiele allerdings mit dem Gedanken, das demnächst komplett rauszunehmen, da sich meine Pläne daraus ein Nebengewerbe anzumelden vorerst zerschlagen haben :)
 
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