Flaschenwurm
Landesliga
Nur mal zur Vergewisserung: Seit wann ist der Jäger eigentlich im Amt?
kann ich dir leider nicht sagen, auf jedenfall hat er auch vieles entschieden
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Nur mal zur Vergewisserung: Seit wann ist der Jäger eigentlich im Amt?
Ja, sehr viel...kann ich dir leider nicht sagen, auf jedenfall hat er auch vieles entschieden
http://de.wikipedia.org/wiki/Ralf_JägerAm 15. Juli 2010 wurde er zum Minister für Inneres und Kommunales in der neuen Regierung Kraft ernannt.
Thomas schrieb:„an der Parallelveranstaltung“
„Aber ich kann mich ja nicht klonen und an zwei Terminen gleichzeitig teilnehmen“, so Sauerland.
Ich weiß wirklich nicht wie man auch nur im geringsten daran zweifeln kann, dass dieser Mann für unsere Stadt und ihre Zukunft lange schon untragbar ist.
OB Sauerland hat für die nächsten Tage eine persönliche Erklärung zur Loveparade-Katastrophe und der Frage seiner Verantwortung angekündigt. „Warten Sie noch ein paar Tage“, sagte er am Rande der Eröffnung der Sparkassen-Erlebniswelt im Zoo.
Der OB erklärte, dass er an der Gedenkveranstaltung im Wedau-Stadion am 24. Juli, dem Jahrestag der Katastrophe, nur dann teilnehmen werde, wenn er ein „klares Signal“ der Angehörigen der Opfer dazu habe. „Ich respektiere das Votum der Angehörigen“, erklärte er. Noch vor dem Sonntag werde er sich mit der Mutter eines Opfers treffen.
[...] Bin jedoch erneut skeptisch, was den Erfolg angeht.
Da kommt der an unsere Schule und denkt der könnte ein Basketballturnier eröffnenwas der sich noch traut
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Quelle: http://www.wahlrecht.de/kommunal/nordrhein-westfalen.htmlKommunalwahlrecht Nordrhein-Westfalen
Aktiv wahlberechtigt ist jeder Deutsche oder EU-Bürger, der das 16. Lebensjahr vollendet hat und seit mindestens 16 Tagen seinen (Haupt-)Wohnsitz in der Gemeinde hat. Passiv wahlberechtigt, also wählbar, ist jeder Wahlberechtigte, der das 18. Lebensjahr vollendet hat und seit mindestens drei Monaten seinen (Haupt-) Wohnsitz in der Gemeinde hat.
Die gestrige Doku im ZDF .. wird wohl helfen, .., eine Unterschrift zu leisten!
Hab irgendwo im Radio aufgeschnappt, dass wohl erst um die 15000 Unterschriften zusammen sind, von den benötigten 52000.
Ich unterschreibe nicht.
Ich unterschreibe nicht.
Die gestrige Doku im ZDF zur besten Sendezeit wird wohl helfen, dass sich einige Zögernde doch noch entschließen, eine Unterschrift zu leisten!
Der Jahrestag der Loveparade-Katastrophe in Duisburg interessiert offenbar kaum noch jemanden. Das durchaus sehenswerte ZDF-Doku-Drama "An einem Tag in Duisburg" kam am Dienstag um 20.15 Uhr nur auf 1,53 Mio. Zuschauer
[...]die Doku fand ich nun wirklich nicht überzeugend. Mehr Infotainment als alles andere.
...und Bürger dieser Stadt Duisburg....!!
http://www.rp-online.de/niederrhein...chten/30000-stimmen-gegen-sauerland-1.133394660.000 Unterschriften will sie sicherheitshalber bis Oktober sammeln, 30.000 hatte sie Mitte letzter Woche zusammen. "Wir liegen sehr gut in der Zeit", sagt Theo Steegmann, einer von drei Sprechern der Initiative, die nach seinen Angaben bis zu 200 Aktive umfasst.
...
Er weiß von den Infoständen, dass viele, vor allem auch junge Leute, angesichts des etablierten kommunalpolitischen Personals skeptisch sagen: "Was nach Sauerland kommt, ist auch nicht besser." Und deshalb wird im Umfeld der Initiative "Neuanfang für Duisburg" darüber nachgedacht, bei eventuellen Oberbürgermeister-Neuwahlen einen partei-unabhängigen Kandidaten aufzustellen. "Wir sind auf der Suche", sagt Steegmann.
bei eventuellen Oberbürgermeister-Neuwahlen einen partei-unabhängigen Kandidaten aufzustellen. "Wir sind auf der Suche",
Diese Frage finde ich aber ziemlich daneben. Es ist ja richtig, dass man immer fragen muss, wofür öffentliche Mittel ausgegeben werden.A propos wer zahlt jetzt, und eventuell in Zukunft, eigentlich die Kosten für den zusätzlichen Wahlgang?
Sonst könnten wir (überspitzt formuliert) auch auf Wahlen und Parlamente verzichten und wieder eine Erbmonarchie einführen.
Die Initiatoren sehen das anders:Die meisten Unterschriften kommen am Anfang, danach verläuft es im Sande.
Ziel übertroffen – 30.000 plus Unterschriften gesammelt
Die Bürgerinitiative „Neuanfang für Duisburg“ hat das selbst gesteckte Ziel, bis zum Beginn der Sommerferien in der ersten Phase der Kampagne 30.000 Unterschriften zu sammeln, übertroffen.
Mittlerweile liegen weit über 30.000 Unterschriften sicher in einer Anwaltskanzlei gelagert. „Ein genauer Überblick ist schwierig“, so Werner Hüsken, einer der drei Sprecher der Initiative. „Laufend kommen Unterschriftenlisten aus den Stadtteilständen, den Sammelstellen und von Bürgerinnen und Bürgern zurück, die selbstständig sammeln.“
Diese Frage finde ich aber ziemlich daneben. Es ist ja richtig, dass man immer fragen muss, wofür öffentliche Mittel ausgegeben werden.
Hier geht es aber um die Ausübung von Demokratie. Und die sollte man nicht mit dem Hinweis auf die Kosten beschränken. Sonst könnten wir (überspitzt formuliert) auch auf Wahlen und Parlamente verzichten und wieder eine Erbmonarchie einführen.