Der Zug ins Runde
Fußball hat bei mir gegen das Theater gewonnen. Die Regiearbeit wird im Fußball hat bei mir gegen das Theater gewonnen. Die Regiearbeit wird im Training geleistet. Der Text wird während des Spiels geschrieben, und das ist dann ja auch das Faszinierende. Zum Beginn der Fußball- WM.
Was ist das: AWACS-Flugzeuge patrouillieren den Luftraum eines Landes. Eine Debatte tobt, ob das Militär die Polizei unterstützen soll. Entlastung der Polizei nennt das die eine Seite. Militarisierung der Innenpolitik wird das von der anderen Seite genannt. Urlaubssperre für die Polizei und die Ankündigung der einen Seite, es sei gesetzlich gedeckt, einzelne Soldaten für Polizeieinsätze einzusetzen. Die Frage wird gestellt, wie viele Soldaten sind "einzelne Soldaten". Und ist Polizeiarbeit ein Katastropheneinsatz. Die Videoüberwachung der Vorgänge wird endgültig vervollständigt. In einem extra neugegründeten nationalen Sicherheitszentrum werden diese Daten zusammengefasst. Die Bewegung von Personen wird durch Chips geregelt. Persönliche Daten der Personen werden auf diesen Chips gespeichert und über Funk kontrolliert und ständig erweitert. 3,2 Millionen Personen sind davon betroffen.
Ja. Die Antwort ist richtig. Das ist nicht ein Land, das sich auf einen Bürgerkrieg einrichtet. Oder gegen eine Invasion schützen will. Das ist Deutschland in der Erwartung des "Turniers der Superlative", wie Franz Beckenbauer die Fußballweltmeisterschaft nennt. - Fußball. Viele Mythen werden aufeinander gestapelt und ineinander gerammt, um das damit umrisse- ne Begehren zu nähren und zu vergrößern. Ein Begehren ist das, das al- le politischen und zivilisatorischen Grundlagen außer Kraft setzen kann. Fußball. Mit dem Wort schon ist das Schicksalsepos von Jugend und Männlichkeit und dem Abenteuer gesungen. Ein Gesang ist das, in den alle einstimmen können. Dieses Epos kann in der Fachsprache der Fußballkenner gesprochen werden. Das kann sich in den Farben der Kleidung und in den ins Gesicht geschminkten Streifen des Clubs oder der Nation singen. Das tönt in Schlachtgesängen und Clubhymnen und Hassparolen. Das tobt in der Gewalt der dritten Halbzeit. Immer führt alles auf diesen einen Text zurück, der nur in verschiedenen Formen zur Erscheinung kommt. Das wissen alle in der Fußballfamilie und fühlen sich darin auch verbunden. Die belustigten Gesichter bei den obligaten antirassistischen Ansagen zu Beginn eines Spiels erzählen davon. Ein vielfach gestufter Text erlaubt ernsthafte Bekenntnisse zu demokratischen Werten. Denn. So ein Epos. Das geht um so viel tiefer. Das hat so viele Tiefenschichten, in denen solche Bekenntnisse aufgelöst werden. Da kann man ruhig zuhören, wenn das Gegenteil von dem verkündet wird, was dann der Fall ist.
Darin ist Fußball europäisch. Westlich europäisch und stellt darin ein Aufstiegsbegehren her. Bei der Weltmeisterschaft geht es auch um die Eroberung Europas. Es geht um das Überholen Europas. Die Fußballweltmeisterschaft eröffnet ein anderes Kampffeld für Aufstieg und Niedergang und spiegelt darin die Globalisierung. Die Fußballweltmeisterschaft bietet die europäische Konstruktion "fairer sportlicher Wettkampf" an, die einen Angriff gegen die westliche Hegemonie ermöglicht. Gleichzeitig sind die Voraussetzungen so ungleich, dass von Fairness keine Rede sein kann. Alle werden in denselben Rahmen gezähmt. Eine Spielkultur wird zur Teilnahme abverlangt. Die Fifa nennt das die Weltsprache des Fußballs und hat heute mehr Mitgliedsländer als die UNO. Die Fußballweltmeisterschaft will aber ganz sicher nichts anderes als ein Ventil für Globalisierungsschmerzen sein. Das Geld im Fußball wird ausschließlich mit dem Überdecken solcher Widersprüche gemacht. Wenn man Politik auflöst, kommt Sport heraus. Der Zulauf und die Akzeptanz des Fußballs in den letzten 15 Jahren hat natürlich mit dem Verlust der symbolischen Ordnungen zu tun. Während der Staat sich in seinen Institutionen privatisiert und dabei verschwindet. Während Politik und Recht von der faktenschaffenden Wirtschaft überrollt werden. Während die Werbung die entgrenzte Heilsbotschaft des Kapitalismus verkündet und den Religionen keine Sprache übrig lässt. Der Fußball behauptet ungebrochene Unmittelbarkeit. Wenn alles in Frage steht. Wenn alles im Fluss ist und darin versinkt. Wenn der Abstieg der Mittelschicht längst gut verdrängte Realität geworden ist. Der Fußball bietet ein immer verständliches Schicksal an. Im Fußballclub oder in der Fußballnation kann das Vergehen der Zeit eindimensional angesehen werden. Die Spielfläche, die Zeit des Spiels und die Spieler. Da gibt es keine komplizierten Verschneidungen. Da gibt es keine Ungleichzeitigkeiten. Da gibt es keine Kausalitäten in Geschichte und Herkommen. Da gibt es die 90 Minuten unmittelbarer Gegenwart. Wie ein Märchen ist das. Klar. Eindeutig. Erfassbar. Einfach erzählt. Einfach zu sehen. Chaosurlaub. Globalisierungsferien.
Das Verhalten des Fans. Es ist vorgezeichnet. Hingehen. Saufen. Den Club. Die Nationalmannschaft anfeuern. Mitleiden. Mitkämpfen. Jeder Fan ist Koautor seiner Mannschaft. Weiß alles und fügt sich. Murrend vielleicht. Aber dann doch. Und dann erschöpft erhoben. Oder niedergeschlagen. Je nachdem. Den Rest erledigen die Hooligans. In den Medienbildern der Zerstörung werden dem Fan diese Erledigungen nachgeliefert. Und irgendwie ist es nicht richtig. Diese Gewalt nach den Spielen. Oder manchmal vorher. Aber dann wieder. Jugendliche. Junge Männer. Die sind so. Und weil im Text des Worts Fußball auch Zerstörung mitgedacht wird, wird es ja doch als etwas Normales angesehen. In einer Gesellschaft des Ekstaseverbots wird es gern gesehen, wenn sich ein Überschwang zeigt. Natürlich geht das nur, solange die Hooligans weiße junge Männer sind und sich rechten Ideologien zum Erhalt weißer Dominanz verschrieben haben. Solche weiße junge Männer dürfen Überschwang entwickeln, und es wird ein eigenes Polizeitraining zu ihrer Zähmung absolviert. Alle anderen Formen von Gewalt fallen unter die Terrorbekämpfung. Die im Zusammenhang mit Fußball rührend altmodische männliche Gewalt wird dann auch rührend altmodisch behandelt. Der Ausschluss aus dem Geschehen in der Form von Platzverboten und Ausreise- oder Einreiseverbo-ten erinnert an Schulstrafen. Teilnahmeausschlüssen. Liebesentzug. Aber. Ein Hooligan bleibt immer ein Mitglied der Fußballfamilie und die Tatsache krimineller Übergriffe immer hinter diesem Ausdruck verborgen. Hooligan. Das ist die dunkle Ergänzung zum Fußballfan. Der Hooligan macht den Fan erst zum ganzen Mann. Gewalt wird so abgespalten und erhalten. Niemand in der ganzen Fußballwelt denkt auch nur im Traum daran, das zu ändern. Der Unruhefaktor jugendliche männliche Gewalt ist notwendige Voraussetzung für das Funktionieren des Texts. Diese Gewalt muss in Erinnerung bleiben, um das Spiel als Regelung dieser Gewalt lesbar zu erhalten.
Ich finde es interessant, dass in den Vorbereitungen zur Fußballweltmeisterschaft in Deutschland von den Hooligans sehr viel erwartet wird. Der Staat identifiziert sich vollkommen mit dem deutschen Fußballbund. Der friedliche Fan ist gleichzeitig das Modell des friedlichen Staatsbürgers. Der friedliche, weil unkritische Fan wandert als jederzeit aus 1,7 m lesbares Datenbündel durch die Welt. Das wünscht sich der Post- 9/11-Staat. Niemand kann sich dann unerkannt auf 1,7 m nähern. Wem oder was auch immer. Einer Chip-Lesestation bleibt niemand unbekannt. Die Türen und Tore werden uns erkennen. Und sich auftun oder nicht.
Der Aufwand für diese Monumentalüberwachung muss argumentiert werden. Dafür gibt es die Hooligans und den Terrorismus. Aber in Deutschland wird mehr über die Hooligans gesprochen, die in dunklen Waldlandschaften der ehemaligen DDR ihre Trainingslager aufgeschlagen haben sollen. Das deutsche Trennungs- und Wiedervereinigungstrauma bekommt ein neues Kapitel. Aufstieg im Westen, Abstieg im Osten. Der durch die Wiedervereinigung in den Westen importierte Abstieg. Das schlägt sich in der kalte Schauer über die Rücken jagenden Erzählung von den Hooli-ganmilizen in den DDR-Wäldern nieder. Die Glo- balisierung, an der die deutsche Wirtschaft ungeheuer verdient, aber sonst niemand. Jedenfalls nicht der deutsche Arbeitnehmer. Nicht die deutsche Arbeitnehmerin. Die muss auch nach innen vermittelt werden. Wie gesagt, der friedliche Staatsbürger sollte mit dem friedlichen, weil unkritischen Fußballfan ident werden, und die Entscheidung zum Unkritischen wird dann auch den Staatsbürger im Fußballfan erreichen. Dann wird der friedliche, weil unkritische Staatsbürger den Staat genauso nehmen wie den Fußballbund. Der Staat wird dann zur marktwirtschaftlich geleiteten Agentur, die ohnehin nur das Beste für das einzelne Fußballfamilienmitglied am Herzen hat. Und so weiter. Und so fort. Und wie gehabt.
Es bedarf keiner bewaffneten Verbände wie in den faschistischen Umbrüchen des 20. Jahrhunderts. Es genügt der Fußballbund, der als Avantgarde der Überwachung und Sicherheit einmal vorangeht. Staat und Fußballbund werden sich in einem Parallelverfahren die Aufsicht über die friedlichen Fans teilen und mitteilen. Dem Staat bleiben die Hooligans und die Mühe mit denen. Die Fallbeispiele des Ungehorsams und der Unruhe. Böse. Böse. Aber Politiker, Politikerinnen und Fußballbundpräsidenten können in guter alter Kriegsrhetorik den Fans versprechen, "dass allen friedlichen Fans ihre Sicherheit auf deutschem Boden garantiert werden kann". Das sagen Merkel und Beckenbauer immer wieder und schauen staatsmännisch. Wie gesagt, es geht um Fußball.
Und das Spiel. Das Match. Beim Champions-League-Endspiel am 17. Mai in Paris. Als der Schiedsrichter dem Arsenal-Tormann Lehmann die rote Karte hinhielt. Da machten die anderen Spieler von Arsenal eine Bewegung. Ein Schritt weg war das. Eine Abwendung. Einen Augenblick sah es so aus, als gingen die jetzt weg.
Natürlich konnte nur ich das sehen. Als nicht fußballidentifizierte Person, die Fußballspiele anschaut. Für eine fußballidentifizierte Person wäre ein solcher Vorgang so unvorstellbar. Ist ein solcher Vorgang so unvorstellbar, dass diese Bewegungen gar nicht gesehen werden können. Beziehungsweise werden diese Bewegungen im Publikum mitgemacht. Alle Arsenalfans und die Fußballfachleute drehten ihre Schultern. Sahen auf ihre Schuhe. Schüttelten die Köpfe. Die Regeln haben dann aber gehalten. Widerwillig nahmen die Arsenalspieler den Kampf wieder auf. Lehmann hatte in seinem tragisch schleppenden Gang nach der roten Karte alle Energie mit sich genommen, und es dauerte lange, bis sich wieder ein Spielfluss einstellte. In der Fernsehversion des Spiels ist so ein Vorfall überhaupt nicht zu sehen. Die Fernsehversion eines Spiels konstruiert ohnehin einen völlig anderen Sport. Die Bildregie und der Kommentar zerschneiden den flüssigen Ablauf des Ballwechsels in Abschnitte und fokussieren auf Einzelleistungen und Einzelereignisse. Die Wiederholungen in Zeitlupe ästhetisieren diese Zerhackung und bauen eine neue konkurrierende Hierarchie auf. Die Hierarchie des Sehenkönnens der Kamera. Das macht die Fernsehversion erst interessant und verkaufbar. Ein einfaches Abbild des Spiels. So, wie das im Stadion aussieht. Das kann die Technik mit ihrem Zwang zum verkleinerten Ausschnitt ja nicht leisten. Früher war eine Übertragung bemüht, den Überblick der natürlichen Sicht so weit wie möglich nachzustellen. Seit den Siebzigerjahren ist die Fußballübertragung der Motor von Sportübertragungstechnik geworden und hat Mediengeschichte geschrieben. Der Überblick ist mittlerweile gegen die endgültige Betonung des Ausschnitts getauscht und in den Zeitlupezufahrten auf die Spitze getrieben. So weiß irgendeine der unzähligen Kameras dann immer alles über einen dieser Ausschnitte und nichts über das Ganze, das, der so hergestellten Medienlogik folgend, dann nicht aufscheint.
Am 17. Mai in Paris wurden in der Pause schon die Schiedsrichterentscheidungen durch die entsprechenden Passagen des Spiels auf den Videowalls kommentiert. Und jeder kann dann sein eigenes Urteil fällen. Das ist eine Fachurteilsdemokratisierung, die wie alle Scheindemokratisierungen zu einem wirkungslosen Nachurteil einer längst gefällten Entscheidung führt, aber jedem wichtiges Herumkommentieren überlässt. Ich bin gespannt, wie lange es gelingen wird, die Autorität des Schiedsrichters auf dem Spielfeld zu erhalten. Oder ob man nicht beginnen wird, dem Schiedsrichter jemanden vom Regiepult der Kameraufzeichnung an die Seite zu stellen und die Entscheidungen dem hohen Grad der Technisierung anzugleichen. Objektivierung würde das genannt werden. Die Funkverbindung ist vorhanden. Während früher die Flaggenzeichen des Linienrichters reichen mussten, kommuniziert heute der Schiedsrichter mit den Linienrichtern über Funk. Der Knopf im Ohr, den wir aus den Filmen kennen, die um das Weiße Haus spielen. Der kann auch mit der Regie verbunden werden.
Im Grund unterliegt die Position des Schiedsrichters dem gleichen Anpassungsverfahren wie der friedliche Fan. Die höchstmögliche Ansammlung von Datenmaterial soll Sicherheit herstellen. Objektivierung. Abkehr von menschlichen Entscheidungen. Und in beiden Fällen geht es um die Umgrenzung der Person. Beim Fan reicht es nicht mehr, wie eine Einzelperson sich benimmt. Beim Schiedsrichter steht die Entscheidung einer Einzelperson in Frage. Die Möglichkeiten der einzelnen Person werden so abgewertet. Das, was mit "menschliche Mittel" oder "menschliche Möglichkeiten" oder "menschliche Grenzen" beschreibbar ist. Das wird als schwach gesehen. Ist Schwäche. Diesen Vorgang haben wir in vielen anderen Lebensbereichen zugelassen. Kein Mensch würde heute einem Arzt vertrauen, der nicht eines der bildgebenden Medien zur Diagnose einsetzte. Aus diesem Vergleich wissen wir dagegen auch über die Grenzen dieser Verfahren und dass es sich weiterhin um Interpretation handelt. Mit keiner Gewähr auf objektive Richtigkeit.
Aber ein Gefühl von größerer Objektivität. Einer Annäherung an Objektivität. Das haben wir uns mit diesen Verfahren beibringen lassen. Es wird gerne vergessen, dass die Entscheidung weiterhin emotional begründet ist. Die Entscheidung wird entfernter und anonymer getroffen.
Im Fußballspiel würde dann auch nichts anderes passieren. Ein anderes Gefühl dem Spiel gegenüber. Wenn das Abbild wichtiger wird als der Blick. Die Entmachtung des Schiedsrichters wäre auch nur ein weiterer Schritt auf dem langen Weg aus der Versprachlichung zur Verbildlichung. Und wieder ein vollkommener Paradigmenwechsel, der unter der Bezeichnung "Fortschritt" abgelegt, übergangen werden kann.
Und die Schiedsrichter.Der Skandal von Turin hat die Fragilität des Systems offen gelegt. Unterbezahlte, aber notwendige Underdogs, die Entscheidungen über Spielermillionäre treffen sollen, die im nächsten Augenblick einer technisier-ten Überprüfung standhalten müssen. In einer Welt, in der die Auto-rität von Rechtlichkeit durch Abmachungen er- setzt wird. Abmachungen, die die Macht der Abmacher beschreiben. Wie soll da eine solche Figur wie der Schiedsrichter erhalten bleiben. - Und das Spiel. Fußball hat bei mir gegen das Theater gewonnen. In beiden Fällen werden die Körper der Mitwirkenden eingesetzt. Beim Fußball dann wenigstens für ein größeres Maß an Eigenentscheidungen. Die Regiearbeit wird im Training geleistet. Die Aufführung geht auf die Mitspieler zurück. Auf ihre Entscheidungen. Der Text wird während des Spiels geschrieben, und das ist dann ja auch das Faszinierende. Wie kunstvoll Rede und Gegenrede gestaltet werden können. Darin hat ja vor allem der Frauenfußball bewiesen, wie ästhetisch das zugehen kann. Wie in die Geschwindigkeit geworfen es sich um ein Messen handeln kann. Könnte.
Wirklich richtig. Wirklich reif ist beides nicht. Aus dem Theater kommt dann zwar die Unterwerfung unter die Stimme des Herrn. Des Regieherrschers. Aber dafür wenigstens keine Staatsmimikry, die in blanken Faschismus umschlagen kann. Die Voraussetzungen dafür liefern dagegen die Fußballorganisationen. Aber die sind ja auch nicht Fußball.
Fußball.Das ist der FC Maibach gegen den ASV Gigritspatschen, und es wird erst nachher und gemeinsam getrunken. Und am besten spielen die Frauenmannschaften. Die spielen ohnehin den spielerisch schöneren Fußball. Den Fußball, der nur auf der Weite des Spielfelds wahrgenommen werden kann. Mit einer Schiedsrichterin, die, in den Spielfluss eingebunden, menschliche Urteile trifft. Ein bisschen Individualismus halt. Personen, die wenigstens ihre Zurichtung noch gestalten und nicht gleich beim Ticketkauf ihre Selbstaufgabe hingebungsvoll betreiben
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