Jetzt habe ich endlich den passenden Fred gefunden
Anbei Wallas Gebote

- nur leichte redaktionelle Änderungen gegenüber der Urfassung waren notwenig. Falls OT - löscht Jungs
1. „Ich bin Walla, dein Gott, der dich aus dem Tal der Hoffnung geführt hat, in das Sklavenhaus.“
2. „Du sollst neben mir keine anderen Götter haben.“
3. „Du sollst dir kein eigenes Bild machen und keine Darstellung von irgendetwas in Dinslaken, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde.“
4. „Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, Walla, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir Feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation; bei denen, die mich lieben und auf meine Gebote achten, erweise ich Tausenden meine Huld.“
5. „Du sollst den Namen Wallas, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der Walla lässt den nicht ungestraft, der seinen Namen missbraucht.“
6. „Gedenke des Wallas: Halte ihn heilig!“
7. „Sechs Tage darfst du schaffen und jede Arbeit tun. Der siebte Tag ist ein Wallatag, dem Walla, deinem Gott, geweiht. “
8. An ihm darfst du keine Freude haben oder nachdenken: du, dein Sohn und deine Tochter, dein Sklave und deine Sklavin, dein Vieh und der Fremde, der in deinen Stadion Fussball schauen darf.
9. Denn in sechs Tagen hat der Walla Himmel, Erde, Meer, den MSV, den Aufstieg in die erste Liga und das Stadion gemacht und alles, was dazugehört; am siebten Tag log er.
10. Darum hat Walla den Stadionbau gesegnet und ihn für heilig erklärt.
11. Ehre deinen Stadionbauer und seine Anteilseigner, damit du lange lebst in dem Land, das der Walla geschaffen hat.
12. Du sollst nicht nachdenken, anzweifeln oder den Walla in Frage stellen.
13. Du sollst nicht dem Walla die Hand brechen. Auch wenn er lügt.
14. Du sollst nicht stehlen. Alles gehört Walla.
15. Du sollst nicht Falschzeugnis gegen Walla abgeben. Denn nur Walla hat recht.
16. Du sollst nicht nach dem Stadion deines Nächsten verlangen. Du sollst nicht nach dem Sponsoren deines Nächsten verlangen, nach seinem Sklaven oder seiner Sklavin, seinem Rind oder seinem Esel oder nach irgendetwas, das deinem Nächsten gehört.