Ganz sicher wird durch privatem Engagement kein neues Leitungszentrum entstehen, das in allen Punkten den Anforderungen der Zukunft standhalten wird und ich kann da nur den Stimmen recht geben, die dies in aller Deutlichkeit geschrieben haben.
Auf der anderen Seite bleibt aber doch die von Omega beschriebene Notwendigkeit zu einer Art "Erste-Hilfe-Leistung" die wohl insbesondere die bereits bestehenden Anlagen, insbesondere im Sanitärbereich, betreffen. Wer im "Ama-Thread" den erst jüngst dort verlinkten Artikel gelesen hat, der "gewisse Defizite" (die einem die Schamröte ins Gesicht schiessen lassen) anspricht, wird die Dringlichkeit dieser schleunigst zu beginnenden Sanierung kaum in Frage stellen können.
Und abgesehen von den Sanierungsarbeiten und Sanierungsergebnissen als solchen wäre eine solche Aktion einmal wieder ein deutliches Zeichen an gewisse Dritte auf der Gemarkung "Duisburg", die sich dann aufgrund des tatkräftigen Weckrufs möglicherweise ganz verschämt einreihen würden.
Die Fragen von Igw müßten allerdings vorab geklärt werden. Und wie ich dieses mein Heimatland und meine Lieblingsrepublik kenne, sind da auch "einige" steuerrechtlich relevante Fragen zu stellen und zu beantworten.
Außerdem müßte sich aus meiner Sicht jemand dazu bereit erklären, Bedarf in Material und Personal, weitere Abläufe und die Finazierung nicht durch Eigenleistung aufzuwendender Mittel zu sammeln, zu koordinieren und zentral zu bündeln. Viele Köche verderben in solchen Dingen den Brei nämlich ganz bestimmt. Ein Schiff und eine Baustelle sind nicht die Böden, auf denen Demokratie gedeihen kann.
Einen Architekten hätte ich schon: