Städte hilflos gegen Zuwanderer

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Wenn ich mich jetzt nicht vertue, ist die Lage momentan die, dass sich Rumänen zwar frei in Europa bewegen können, aber weder in Deutschland arbeiten dürfen noch ein Anrecht auf Sozialleistungen haben........
Das ist ein Fehler im System.


Da hast du vollkommen recht. Das Bundeskabinett hat am 07.12.2011 beschlossen, den vollumfassenden Arbeitsmarktzugang für Arbeitnehmer aus Bulgarien und Rumänien bis zum 31.12.2013 weiterhin einzuschränken. Ausnahme ist allerdings der Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt für die sog. "hochqualifizierten Arbeitskräfte".

Stimme dir insofern zu, dass es ein generelles Problem in der Widersprüchlichkeit gibt, dass man sich einerseits uneingeschränkt in Deutschland aufhalten darf, aber selbst bei vorausgesetztem Arbeitswillen keinen Zugang zur Arbeit bekommt.

An dieser Stelle zeigt sich die komplette Hirnrissigkeit der sog. "europäischen Freizügigkeit", die damit Probleme, wie wir sie in Duisburg offensichtlich haben, geradezu fördern, oder anders ausgedrückt, herausfordern.

Für kriminelle Ausländer hat das gleiche zu gelten wie für kriminelle Deutsche. Nach hier geltendem Recht juristisch belangen, bzw. für Nichtstaatsbürger der BRD je nach Härtegrad oder Schwere der Tat das Aufenthaltsrecht dauerhaft entziehen. Ist aber Aufgabe der zuständigen Behörden. Nichts rechtfertigt Selbstjustiz oder Pauschalverurteilung ganzer Volksgruppen.
 
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Wenn ich mich jetzt nicht vertue, ist die Lage momentan die, dass sich Rumänen zwar frei in Europa bewegen können, aber weder in Deutschland arbeiten dürfen noch ein Anrecht auf Sozialleistungen haben.

1.Nach § 284 Abs.1 SGB III dürfen bulgarische und rumänische Staatsangehörige grundsätzlich eine Beschäftigung nur mit Genehmigung der Bundesagentur für Arbeit ausüben und von Arbeitgebern nur beschäftigt werden, wenn sie eine solche Genehmigung besitzen.

Für bulgarische und rumänische Staatsangehörige entfällt aber aufgrund neuer Sonderregelungen seit 01.01.2012 in folgenden Bereichen die Arbeitserlaubnispflicht für eine Tätigkeit in Deutschland:

für Fachkräfte mit Hochschulabschluss bei entsprechend qualifizierter
Beschäftigung
bei Aufnahme betrieblicher Ausbildungen
für Saisonbeschäftigungen

Außerdem entfällt bei bulgarischen und rumänischen Staatsangehörigen, die eine Beschäftigung in Ausbildungsberufen annehmen, die Vorrangprüfung, so dass nicht mehr geprüft werden muss, ob es für eine Stelle einen inländischen Arbeitssuchenden gibt.

Quelle: http://www.der-personaldienstleiste...er-seit-01-01-2012-erleichterungen/11696.html

2.Sie können ein Gewerbe anmelden

Aus Bulgarien und Rumänien kommen immer mehr Menschen, die in Deutschland offensichtlich nicht nach Arbeit suchen, sondern nach einer Lücke im Sozialgesetz. Die besagt nämlich, dass jeder, der hierzulande ein Gewerbe anmeldet, automatisch Anspruch auf Kindergeld hat.

Video von Spiegel TV: http://www.youtube.com/watch?v=36LlqNPbOeY
 
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Für kriminelle Ausländer hat das gleiche zu gelten wie für kriminelle Deutsche. Nach hier geltendem Recht juristisch belangen, bzw. für Nichtstaatsbürger der BRD je nach Härtegrad oder Schwere der Tat das Aufenthaltsrecht dauerhaft entziehen. Ist aber Aufgabe der zuständigen Behörden. Nichts rechtfertigt Selbstjustiz oder Pauschalverurteilung ganzer Volksgruppen.

Gut gesprochen, Holger.
 
Natürlich ist es ein Fehler im System, wenn man die Leute einwandern lässt, ihnen aber keine Möglichkeit lässt legal ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.
Ne, denn genau das soll die Leute von der Einwanderung abhalten, die nicht über die finanziellen Reserven verfügen. Leute mit finanziellem Hintergrund sind dagegen willkommen. Das sind die Regeln.

Das Problem ist, das sich keiner da drann hält. ;)
 
So siehts außerhalb der EU aber mit Schengen Abkommen aus:

Norwegen: Das kalte Schicksal der Euro-Flüchtlinge

Auf der Flucht vor Arbeitslosigkeit ziehen hunderte Spanier nach Norwegen. Im idealisierten Land angekommen, haben nur wenige Glück. Viele finden lediglich Arbeitslosigkeit, Kälte und Verzweiflung vor. Ein neues Kapitel der gewaltigen Krise, die Spanien quält. Auszüge.
http://www.presseurop.eu/de/content/article/1513681-das-kalte-schicksal-der-euro-fluechtlinge
 
Es geht auch bestimmt nicht allen gut hier, wie der Beitrag

"Vier Wochen Asyl - Ein Selbstversuch mit Rückkehrrecht"

zeigt. Zu finden bei Youtube.
Veröffentlicht am 24.09.2012
Erstausstrahlung: ARD Exclusiv 13 09 2012
Ein Reporterteam des rbb zieht für vier Wochen in ein Asylbewerberheim - irgendwo in Deutschland. Die Journalisten werden unter den gleichen Bedingungen leben wie die Asylbewerber. Sie wollen wissen: Was ist dran an dem Vorwurf, der von vielen Hilfsorganisationen erhoben wird, die Lebensbedingungen in den Gemeinschaftsunterkünften seien menschenverachtend. Ihr Leben dort wird mit kleinen Kameras dokumentiert. Aus eigener Anschauung zeigt die Reportage, wie es ist, in Deutschland als fremd, geduldet oder abgelehnt zu gelten.
 
Selbst die CSU hat es begriffen das es so nicht weiter geht.

http://wap.bild.de/bild/json.bild.de/servlet/json/wap/29418796/8.html


Und nun mögen bitte alle verstummen die immer noch von den ach so armen Bulgaren und Rumänen reden.
Wenn schon von der CSU solche Aussagen kommen, sollte man annehmen das da auch was dran ist.

Diese Aussage von Friedrich belegt doch eindeutig das es sich bei den meisten dieser "Auswanderer" um Sozialschmarotzer handelt!
Dort steht auch das die sofort wieder in ihr Herkunftsland zurück geschickt werden können.
 
Wenn schon von der CSU solche Aussagen kommen, sollte man annehmen das da auch was dran ist.

Wenn sich die CSU via BILD zu solch einem Thema zu Wort meldet, dann kann man in der Tat davon ausgehen, dass der Inhalt sachlich, lösungsorientiert und kein bisschen suggestiv oder emotionalisierend vorgetragen wird ... Diese Kombi ist wohl ebenso untendenziös wie DIE LINKE und die TAZ.
 
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Schade. Es hätte eine kultivierte Diskussion mit Niveau sein können.

Es hätte eine Diskussion sein können, in der bestehende Missstände wie Kriminalität, Vermüllung etc. klar benannt werden. Eine Diskussion, in der praktikable Lösungen angemahnt und sachlich besprochen werden.

Ich habe mal deinen Beitrag exemplarisch gewählt, da sie bisher als sehr sachlich und angenehm emfpunden habe.

Du hast sicher recht. Nur leider wird der Versuch dazu auch ständig von unterschwelligen und offenen Anfeindungen und Vorfürfen torpediert. Es steht ständig der Pauschalisierungsvorwurf im Raum der selbst durch Pauschalisierung in Reinform jegliche Diskussionsgrundlage unterbindet.
@ Yike: Das war echt nicht dein stärkster Beitrag. Das kannst Du auch auf anderem Niveau.

Und wenn man hier ernsthaft über Zustände spricht wo gezielt Minderjährige zu Raubüberfällen eingesetzt werden, die Gegend vermüllt, die Nachbarschaft terrorisiert, noch nicht einmal die grundlegende Hygiene eingehalten wird, da das Gelände mit Fäkalien übersät ist, und einem in diesem Zusammenhang das Wort "Pack" o.ä. über die virtuellen Lippen rutscht, daraus ein pauschalen Ausländerhass zu konstruieren ist schon abenteuerlich.

Es ist doch immer das gleiche, wenn über "Pack" im Bezug auf andere Vereine, das Asi-TV oder Bevölkerungsgruppen in Deutschland gesprochen wird ist alles ok, aber sobald es Ausländer betrifft weicht die Vernunft einer panikartigen Abwehrreaktion. Dies ist letzten Endes doch die Pauschalisierung die eine Lösung unmöglich macht.
 
"Selbst die CSU", ich lach mich tot.
Friedrich ist ein Populist in Reinform, dass der auf den Zug aufspringt, ist ungefähr so überraschend, wie die Tatsache, dass der Papst katholisch ist.
Natürlich wird er dieses Thema nutzen und natürlich bleibt alles was er dazu sagt hohles Gelaber.
 
Wenn sich die CSU via BILD zu solch einem Thema zu Wort meldet, dann kann man in der Tat davon ausgehen, dass der Inhalt sachlich, lösungsorientiert und kein bisschen suggestiv oder emotionalisierend vorgetragen wird

Auch deine polemische Antwort ändert nichts an der Tatsache das viele von denen nur zum Abzocken hierher kommen!
Und wenn Du das abstreitest, solltest Du mal deine rosarote Brille absetzten.
Aus schwarz wird nun mal nicht weiß!

Auch gebe ich @rauuul in der Hinsicht recht das Friedrich ein Populist ist, aber er ist auch Innenminister, und somit in großem Maße dafür mitverantwortlich das Schaden für Deutschland abgewendet wird.
Von daher wird diese Aussage von ihm wohl nicht ganz so populistisch sein.

Im übrigen finde ich es gut das jeder seine Meinung hat und dafür einsteht, aber bitte verschließt eure Augen nicht vor der Realität.
 
Das ist ja der Punkt. Massstaebe muss man haben. Und die misst man an sich selber und seiner, auch wenn es sich unschoen anhoert auf eine Art, Kultur, Ethik und Moral. Die Kurzform ist recht simpel und ist in zwei Worten zusammen gefasst : 'Benehmen' und 'Willen zur Migration'.
Ich verhalte mich, und ich habe schon in vielen Laendern gelebt, nicht nur Urlaub gemacht, so wie es sich dort gehoert.
Mal ausser acht lassend, dass ich auch in einem Land wo es normal ist alles zu vermuellen oder mit Kot zu verdrecken, mich dem nicht anschliesse.
Ich schlachte auch keine Huehner auf der toilette auf dem Campingplatz und lache dann drohend andere an mit 27 Bruedern im Hintergrund.
Das ist aber ein Teil der Wahrheit und ich verschweige mal besser andere Erfahrungen.
Ich klammere bewusst mal tatsaechlich politisch Verfolgte aus. Denen ist die Moeglichkeit nicht gegeben im voraus sich sprachlich zu verbessern. Da ist Not und Angst.
JENEN gilt es zu helfen und die Hand zu reichen.
Den anderen, die einem zum Nazi machen, wenn man ein Wort darueber verliert gilt es schlicht und ergreifend die Grenzen aufzuzeigen mit knallharter staatrechtlicher Hand ohne in die Bedrouille zu kommen ein weiteres Mahnmal errichten zu muessen und um Entschuldigung zu bitten.
 
Auch deine polemische Antwort ändert nichts an der Tatsache das viele von denen nur zum Abzocken hierher kommen!

Es ging mir lediglich um die Unhaltbarkeit deiner Argumentation CSU + BILD = seriöser Inhalt. Deine Antwort hätte man ja beinahe schon als Ironie werten können. Der Herr Minister hat ja auch nicht viel Inhaltliches von sich gegeben. Es ging um Prognosen, in reißerische Worte gekleidet. Seine Lösungskonzepte würde mich da mehr interessieren.
 
Garnicht erst kommen.
Ich wandere doch nicht irgendwo hin aus, ohne zu wissen wie ich meinen Lebensunterhalt in diesem Land verdienen kann oder darf.

In Bulgarien und Rumänien ist es aber so, dass dort die Gehälter weitaus niedriger liegen als in Deutschland (ein Arzt bekommt dort ca. 300€ im Monat => Aussagen diverser interkultureller Berater), die Preise für Nahrungsmittel sind aber auf einem ähnlichen Niveau wie hier. Das führt im Bereich Meidizin zum Beispiel dazu, dass die Ärzte zusätzlich zu den Summen, die die Versicherung übernimmt, noch für die Patienten extra etwas draufschlagen, wodurch ein marktwirtschaftlicher Wettbewerb im Medizin-Sektor stattfindet.
Zusätzlich leiden viele ethnische Gruppen in diesen Ländern unter starker Diskriminierung, Verfolgung und Ghettoisierung. Dass diese Menschen also erstmal nur weg wollen, ist absolut nachvollziehbar und hätte vor einem Eintritt dieser Länder in die EU mit den damit einhergehenden Rechten bedacht werden müssen.
Es hätte zwei Alternativen geben können: Entweder hätte starker Druck ausgeübt werden können, dass diese Länder in puncto Menschenrecht und Lebensbedingungen ähnliche Standards wie in Westeuropa einrichten oder aber in Deutschland hätten die Strukturen für eine zu erwartende Flut an Neuankömmlingen geschaffen werden müssen. Zum Beispiel hätte schon vorgesorgt werden können, um allen Kindern einen Schulplatz zu bieten. Nun haben wir eine ellenlange Warteliste und hunderte von Kindern, die keine Schule besuchen können, weil einfach kein Platz für genügend Auffangklassen da ist, um Sprachkenntnisse im Schulalltag gezielt zu vermitteln und zu fördern.

Den Menschen einen Vorwurf zu stricken, DASS sie überhaupt herkommen, ist absolut hanebüchen und fernab jeder Realität. Denn auch wenn sie hier nur Kindergeld bekommen ist das oftmals mehr, als über Lohnarbeit in ihren Heimatländern. Bei ähnlichen Preisen für Lebensmittel geht es den Familien also erstmal "besser".

Dass diese Menschen in neuen Strukturen und anderen Wertmustern ankommen, mit denen sie sich nun auseinandersetzen müssen. Führt zu Problemen und dem Konflikt, sich einerseits gesellschaftskonform zu verhalten, andererseits genügend Geld für kulturelle Teilhabe und Lebensunterhalt zu haben. Das ist mit Sicherheit kein Freifahrtsschein, aber ein Punkt, der nicht ignoriert werden darf in der Lösugsfindung. Der Staat oder das Bundesland stehen hier definitiv in der Verantwortung, diesen Menschen zu helfen, denn wir ich beriets anfangs sagte, liegt hier auch die Verantwortung dafür, dass es überhaupt zu so einem Ausmaß der Situation kam. Das wird in vielen politischen und medialen Lagern aber gerne übersehen. Es wird lieber auf diesen Menschen herumgehackt, munter pauschalisiert und einseitig berichtet. Würde jede Straftat von Menschen mit anderen kulturellen Hintergründen ähnlich beleuchtet und medial ausgeschlachtet werden, wäre das Bild in der Öffentlichkeit sicherlich ein anderes. So sind erhöhte Zahlen in Ermittlungsverfahren auch durch die miesen Wohngegebenheiten zu erklären. Beispiel: Auf ein geklautes Fahrrad können durchaus Ermittlungsverfahren gegen mehrere Personen laufen, da in den Wohnungen, in denen mehrere Menschen oder Familien wohnen, auch direkt mehrere tatverdächtig sein könnten. Ob sie dann alle daran beteiligt waren oder überhaupt keiner, ist für die Zahl der Ermittlungsverfahren nicht relevant. Das relativiert die Statistik dann auch wieder ziemlich.

Wie gesagt, das alles hier soll Fehlverhalten nicht legitimieren, sollte aber immer im Hinterkopf gehalten werden. Vor allem bei der persönlichen Meinungsbildung gegenüber ganzen Bevölkerungsgruppen. Integration geht nämlich nicht nur von einer Seite aus und klappt mit Sicherheit nicht, wenn in den Menschen pauschal Kriminelle gesehen werden.
 
Der Vorwurf gilt wohl kaum Akademikern, welche perspektivisch ihren Weg gehen.
Da diese tatsaechliche Minderheit einzubringen, welche nichts mit den Problemen zu tun haben, empfinde ich als hanebuechen.
Das ist der Umkehreffekt von alle ueber einen Kamm zu scheren, alle anderen damit aus der Problemzone zu leuchten.
Verharmlosung in bester deutscher Schuldmanier nenne ich das.
 
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Ach, die Politik braucht doch das Einwanderungsproblem. Auf wen kann man denn sonst noch Schuld abwälzen? Zur Stimmungsmache ist sowas doch (leider) ideal. Wie wird denn sonst Politik gemacht? Doch nicht, indem man seine eigene Leistung in den Himmel lobt, sondern indem man stets dem Gegner vorwirft, Schuld am Problem xy zu sein. Bin mal gespannt, wie das Einwanderungsthema vor der Bundestagswahl behandelt wird...

Zum Thema Sozialleistungen und Bulgaren/Rumänen: Wenn der Gesetzgeber die Anspruchsvoraussetzungen für den Leistungsbezug vorgibt, dann sind die o.g. Personen mit Sicherheit die Letzten, denen man einen Vorwurf machen kann, wenn sie diese Leistungen auch beantragen.
 
Wo lebst du ? Mal ehrlich..WO LEBST DU ?
Das sind Misstaende die es gibt.
Das geht nicht von politischen Floskelrednern aus die damit Stimmen machen wollen und auf einen Zug springen. Das ist das was TATSAECHLICH da ist. Nenne es bloed 'Volkes empfinden und erleben'..aber so dumm ist das Volk nicht. Da sind keine 50 I dioten benannt, und das auch noch falscher und niedertraechtigerweise.
Also manchmal kann ich nur den Kopf schuetteln.
Das hat nichts mit links, rechts oder Mitte zu tun..es ist ein existierender Umstand.
Du kannst versuchen es auf der Schiene des zugehens zu probieren, oder der Ablehnung, aber es im wahrsten Sinne des Woertes zu negieren ist laecherlich.
 
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Liebe Leute, gegenseitige "Zuneigunsbekundungen" können gerne per PN ausgetauscht werden. Bei aller Emotionalität bleibt bitte sachlich. :danke:
 
Sehe nichts schlimmes..hab nichts gegen Ekel Alfred, noch meinte ich das persoenlich. Es wird halt diskutiert. Alles in Ordnung ;)
Manchmal prallt man halt aufeinander..haelt mich trotzdem nicht davon ab locker ein Bierchen zu trinken, zumal ich tatsaechlich keinerlei Boeses im Sinne habe.
 
Unabhängig von der 'Zuwandererproblematik' stellt sich mir die Frage, warum man von öffentlicher Seite (Stadt) nichts gegen die für alle Seiten unsäglichen Zustände im Problemhaus unternimmt.
Hier muss erheblicher Druck aufgebaut werden, notfalls unterstützt durch neue Verordnungen.

Wie kann man gegen diese Zustände vorgehen?
Die Stadt könnte zum einen eine Höchstbelegung pro x Quadratmeter vorgeben. Da würde sich zeigen, dass das Haus wahrscheinlich zu 500% überbelegt ist.
Zum anderen könnte das Ordnungsamt die hygienischen Mißstände konsequent ahnden.
Desweiteren kann es nicht sein, dass permanente Ruhestörung ungestraft bleibt.
Bei der gesamten Problematik muss die Stadt den Vermieter, der für die Belegung verantwortlich ist, in die Pflicht nehmen.
Notfalls (und dieser Punkt ist in meinen Augen überschritten) muss das Haus komplett geräumt werden.

Aber was passiert in der Realität?
Der Müll wird brav auf Kosten der Allgemeinheit mehrmals täglich beseitigt, und der Vermieter kann weiterhin monatlich große Summen einnehmen.
Die Anwohner, welche hier oft schon seit Jahrzehnten leben und die ihren Arbeitslohn in ihre Häuser / Kredite gesteckt haben, werden im Stich gelassen.
Diese 'anständigen Bürger' (scheiss egal ob Deutscher, Türke oder Russe) werden einfach so geopfert.

Zu der Zuwanderungsproblematik:
Da wohnt auf einmal ein Pöbel vor der Türe, der sich zu relativ großen Teilen weder an menschliche Anstandsformen hält, noch geltende Gesetze beachtet. Statt diesen Menschen sofort klar zu machen, dass ein 'Weiter so' nicht geduldet wird, wird hier ein Wischi-Waschi Kurs gefahren, der diese Zuwanderer wahrscheinlich zunächst irritiert, und dann nur noch belustigt.
Das einfache Volk (nicht die Drahtzieher und Abzocker) kommt aus ärmlichsten Verhältnissen mit hohem Gewaltpotential. Und was erleben sie hier? Scheinbar grenzenlose Freiheit.
Das viele von denen sich dann weiterhin verhalten wie Sau ist zwar ekelhaft, aber teilweise auch nachvollziebar.

Die Politk lässt durch ihre Untätigkeit sowohl die Anwohner als auch die Zuwanderer im Stich.
Die Anwohner, weil diese teilweise dazu gezwungen werden, ihre Lebensplanung komplett neu zu gestalten.
Die Zuwanderer, weil diese sich mittlerweile durch ihr Verhalten so unbeliebt gemacht haben, dass ihnen Hass und Ablehnung entgegentritt.
Wobei klar sein muss, dass Menschen, die sich nicht integrieren können oder wollen, hier nichts zu suchen haben.
 
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Da gibt es ganze Viertel, da wohnen nur Deutsche.

Tja und zu 99% benehmen diese sich hervorragend und der Großteil bringt ordentlich Kohle mit die dort investiert wird.

Problemviertel, zugemüllte Barracken, Prostitution, Kriminelle Banden, Gewaltverbrechen und herrscharen von plündernden Kindern wirst Du da vergebens suchen, das ist der feine Unterschied zwischen unsereins und der Zigeuner-"Kultur":huhu:



Ma ehrlich, worüber diskutieren wir hier eigentlich?
Wie weit ist es denn mit diesem einst schönen Land gekommen das wir uns von irgendwelchen dahergelaufenen kriminellen Primaten mit Fäkalien bewerfen lassen?
Nichts aber auch gar nichts entschuldigt so ein Verhalten, ganz im Gegenteil - jeder räudige Straßenköter weiß "man beisst nicht die Hand, die einen füttert!".
Wir reichen denen die Hand, die schlagen sie aus - und Tschüss!! Sollnse sich verpissen, NIEMAND wird denen eine Träne nachweinen!!
 
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Wie schaffen es die ausländer, die hier nur zum pöbeln hinkommen, keine kultur annehmen wollen, sich nicht anpassen wollen, und kein bock auf arbeiten haben da der staat ja großzügig ist (wieso die geld bekommen ist mir auch ein rätsel) hier jahrelang zu leben?, kriegen solche menschen vom staat ein "Abo"?.


Hast Du vollkommen recht.

Ich glaube wenn du dich hier durchmogeln willst, brauchst du nur Asyl und Verfolgter im Heimatland sagen und zack biste drin.
Wenn du aber was auffem Kasten hast fragt man sich, was will der hier, wir nehmen nur Hilfesuchende.

Paradox, aber so ist die tolle BRD halt seit eh und je....
 
@ Porthos
Ich habe das auch nicht persönlich genommen. Andere Sichtweisen sind verständlicherweise bei einer Diskussion dabei, sonst würde man selbige ja erst gar nicht führen.
Du hast Recht, ich wohne nicht in den Peschen (wenn ich diese Gegend mal als Beispiel heranziehe), aber ich habe bei meiner Arbeit täglich mit Rumänen und Bulgaren zu tun, die hier im Jobcenter Leistungen nach dem SGB II beantragen. Wenn nun mal bei einem Teil von denen die Anspruchsvoraussetzungen für den Bezug vorhanden sind, werden die Leistungen auch bewilligt.
Sowas ist natürlich im Rahmen von Stammtischparolen gefundenes Fressen nach dem Motto "Die kommen hierhin und leben auf unsere Kosten vom Staat".

Meiner Meinung nach wird zuwenig Ursachenforschung betrieben. Zudem scheint man von Seiten der Politik wenig/nicht aus dem Umgang mit einem "Einwanderungsstrom" gelernt zu haben. Beim Umgang mit den Gastarbeitern, die damals nach Deutschland kamen, wurde auch erst Jahrzehnte später zugegeben, dass man nicht richtig gehandelt hat. Und? Konnte diese Erfahrung genutzt werden? Eher weniger, so habe ich das Gefühl. Klar kamen die Meisten zum Zwecke der Arbeitsaufnahme nach Deutschland, aber wie hat sich die Gegend, in der diese Leute ansiedelten/angesiedelt wurden, weiterentwickelt? Bruckhausen und Marxloh zählen für mich heutzutage nicht gerade zu den beliebtesten Wohnadressen in Duisburg :o

Es geht mir nicht darum, sämtliche Missstände schön zu reden und entschuldigen zu wollen. Kriminelles Handels muss Konsequenzen nach sich ziehen, das ist klar. Aber es muss doch Gründe geben, weshalb die Menschen in Duisburg so hausen (sorry, aber so muss man es leider oft nennen), wie sie es tun...
 
aber wie hat sich die Gegend, in der diese Leute ansiedelten/angesiedelt wurden, weiterentwickelt? Bruckhausen und Marxloh zählen für mich heutzutage nicht gerade zu den beliebtesten Wohnadressen in Duisburg :o
Aber es muss doch Gründe geben, weshalb die Menschen in Duisburg so hausen (sorry, aber so muss man es leider oft nennen), wie sie es tun...

In deiner Aufzählung hast Du noch Hochfeld vergessen, ich kenne diese ganzen Stadtteile noch aus Zeiten wo sich viele darum gerissen haben dort wohnen zu können, dass waren die Zeiten als Stahl und Kohle noch groß geschrieben wurde in Duisburg.
Mit dem Untergang dieser großen Werke war die Zukunft genau dieser Stadtteile über die wir uns jetzt hier unterhalten schon besiegelt.
Schon damals wurde Duisburg von der Politik allein gelassen, nur so konnte es überhaupt in diesen Stadtteilen so weit kommen wie es jetzt ist.
Es wurde günstiger Wohnraum für Gastarbeiter gesucht und dort auch gefunden.

Du suchst nach Gründen warum es diese Missstände jetzt gibt?
Weil es unserer Stadt am Arsch vorbei geht wie die hausen, Hauptsache billig!
Dazu kommt noch das ein Teil dieser Leute in Rheinhausen es einfach so wollen, anders ist das für mich nicht zu erklären.
Kein Mensch muss irgendwo in die Ecke sch... keiner muss die Hausflure mit Kot und Urin versauen, keiner muss seinen Müll einfach aus dem Fenster schmeißen.
Armut oder es nicht besser wissen kann für so ein Verhalten nicht der Grund sein!
 
In Zeiten des Wahlkampfes sind die politischen Parteien doch offen für konkrete Bürgeranfragen. Die hier betroffenen sollten mal die Statements der Politiker, die sich zur Wahl vor Ort stellen (Wahlkreise) veröffentlichen, wie sie zukünftig mit diesen Problemen umgehen wollen
 
In Zeiten des Wahlkampfes sind die politischen Parteien doch offen für konkrete Bürgeranfragen. Die hier betroffenen sollten mal die Statements der Politiker, die sich zur Wahl vor Ort stellen (Wahlkreise) veröffentlichen, wie sie zukünftig mit diesen Problemen umgehen wollen

Das Thema sollte bundeseinheitlich angegangen werden (nicht vor Ort) - die Kommunen oder Länder können für die Misere nichts.

Eine siebenseitige Anfrage vom 12.09.2012 an Frau von der Leyen und Herrn Friedrich blieb bis heute unbeantwortet.
 
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Wie kann man gegen diese Zustände vorgehen?
Die Stadt könnte zum einen eine Höchstbelegung pro x Quadratmeter vorgeben. Da würde sich zeigen, dass das Haus wahrscheinlich zu 500% überbelegt ist.
Da tut sich was:

NRW will Verwahrlosung von Wohnraum stoppen

Die rot-grüne Landesregierung will der Überbelegung von Wohnraum einen Riegel vorschieben. In dem Entwurf für ein "Wohnungsaufsichtsgesetz", der unserer Zeitung vorliegt, wird vorgeschrieben, dass für jeden erwachsenen Bewohner mindestens neun Quadratmeter und für Kinder bis sechs Jahren mindestens sechs Quadratmeter zur Verfügung stehen müssen. "Bei Zuwiderhandlungen können die Kommunen einschreiten", sagte ein Sprecher von NRW-Bauminister Michael Groschek (SPD). Im äußersten Fall könnten die Kommunen schrottreife Immobilien für "unbewohnbar" erklären und die Zwangsräumung anordnen. Das Gesetz soll Ende dieses Jahres im Landtag beraten werden.
http://nachrichten.rp-online.de/regional/nrw-will-verwahrlosung-von-wohnraum-stoppen-1.3607950
 

Nach meinem Verständnis könnte die Stadt auch jetzt schon den Vermieter mal in den Fokus (und ggf. in die Verantwortung) nehmen, wenn von seinem Grundstück beständig Ruhestörungen ausgehen und es zugemüllt wird. Brandschutz dürfte bei drastischer Überbelegung der Wohnungen auch ein Punkt sein.

Das würde mich überhaupt mal interessieren, wer der Vermieter ist und was der so über die Situation denkt.
 
Das würde mich überhaupt mal interessieren, wer der Vermieter ist und was der so über die Situation denkt.

Tja, ohne solche Leute, die sich systematisch am Elend bereichern, gäbe es es keine "Problemhäuser".

SpOn schrieb:
Rotlichtgröße Branko B.
Das Elendsquartier gehört der Rotlichtgröße Branko B., einem massigen Mann mit guten Kontakten zu Rockern und einer Vorliebe für getunte Karossen von Mercedes.
[Quelle:SPON]
 
die Kommunen oder Länder können für die Misere nichts.

Sehe ich nicht zwingend so. Die Kommunen und Länder verfügen über einige Hebel in der Gesetzgebung, diese Dinge im Interesse der Bürger und in ihrem Interesse zu regeln. Auch gibt es Möglichkeiten den politischen Druck auf die Bundesgesetzgebung zu Erhöhen.

Eine siebenseitige Anfrage vom 12.09.2012 an Frau von der Leyen und Herrn Friedrich blieb bis heute unbeantwortet.

Dann wäre es doch interessant zu erfahren was die Lokalpolitik über das nichts tun ihrer Parteifreunde denkt. ;)

An denen bleibt es halt hängen.

Ob der Verein nu CDU oder SPD oder sonst wie heisst. Als Politiker ist meine keine arme Socke und auch nicht zwangsverpflichtet. Wenn sich die Parteifreunde in Berlin nicht bewegen, muss sich die Lokalpolitik bewegen. Entweder ist man Volksvertreter oder man lässt es. :mecker:

Schulterzucken und wegducken soll man noch gut heissen? Die armen Lokalpolitiker können nix dafür.... für Dinge die man will gibt es Wege, für alles andere Ausreden....;)
 
Hier sind einige Kommentare von Facebook-Nutzern, die wohl mit einer Anzeige rechnen müssen. Sie haben sich justizabel in einem Diskussionsforum über Personen geäussert, die im Haus In den Peschen 3-5 leben. Aufgrund dessen waren viele Anzeigen bei der Polizei eingegangen, sagt diese.

den Nutzer Michael Weland
 für die Äußerung: „Einfache Lösung für das Problem…..Wir ziehn nen 5
Meter hohen Stacheldrahtzaun darum ohne Tor und lassen die langsam
 aushungern..Das auf video aufnehmen und nach Rumänien schicken mit dem
Hinweis das Ihnen das gleiche blüht wenn sie sich hier nich
benehmen…Harte worte ich weiss aber harte Zeiten erfordern harte
 Massnahmen….Ich warte nur auf den Moment,das sich dieses Pack mal 
irgendjemanden aus meiner Familie nähert,was dann passiert vergessen
 die nich so schnell….Ich mache keine Gefangenen!!!!“

Quelle: http://www.xtranews.de/2013/08/15/duisburg-bergheim-rostock-lichtenhagen-jetzt-auf-facebook/
 
Problemhaus: Stadt hat neue Hoffnung

Zitate aus der RP:

Könnte die Stadt das Problemhochhaus also im nächsten Frühjahr einfach dicht machen lassen? "Ganz so einfach dürfte das nicht werden", sagt Rechtsanwältin Sonja Herzberg, die unter anderem für den Mieterbund Rhein-Ruhr arbeitet. Denn das Grundrecht auf Unverletzbarkeit des privaten Wohnraum gelte selbstverständlich auch in Problemvierteln. Der Begriff der "Verwahrlosung", wie er im Entwurfstext als Voraussetzung für eine Überprüfung der Immobilie durch die Ordnungsbehörden genannt wird, sei nicht klar definiert. "Allerdings geht der Entwurf in die richtige Richtung. Insbesondere die klare Definition, wann eine Wohnung überbelegt ist, hat bisher gefehlt", sagt Herzberg.

Andrea Bestgen, Leiterin des Duisburger Amts für Soziales und Wohnen, begrüßt deshalb die Gesetzesinitiative. "Damit hätten wir neue Handlungsmöglichkeiten, das Gesetz zeigt eine neue Härte – gerade auch gegen Besitzer von Schrottimmobilien." Allerdings ist Bestgen noch skeptisch, was eine konsequente Umsetzung des neuen Gesetzes angeht. "Ständige Kontrollen sind nur mit mehr Mitarbeitern zu bewerkstelligen.

Quelle: http://www.rp-online.de/niederrhein...problemhaus-stadt-hat-neue-hoffnung-1.3609314
 
...Aber könnte schon höchst Interessant werden, Antifa, Islamisten und Rechte ob das gut geht ?
Es ist völlig egal ob das gut geht. Aufruf und die aufgezählten Gruppen machen das Ding wieder zu einer Selbstdarstellungsbühne und die Sache sowie Problematik für die Anwohner rücken wieder in der Hintergrund. Effekt nur, Verhärtung der Fronten.

Übrigens, Fahrräder scheinen jetzt out zu sein - einige Anwohner in den Nebenstraßen der "Problemhäuser" wollten die Tage morgens schön mit ihren Autos zur Arbeit fahren. Schlüssel umgedreht und nix passierte, außer einem drehenden Anlasser. Alle Fahrzeuge hatten von unten angebohrte Tanks, der Kraftstoff wurde mit Schüsseln und Eimern abtransportiert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es ist völlig egal ob das gut geht. Aufruf und die aufgezählten Gruppen machen das Ding wieder zu einer Selbstdarstellungsbühne und die Sache sowie Problematik für die Anwohner rücken wieder in der Hintergrund. Effekt nur, Verhärtung der Fronten.
Alle Fahrzeuge hatten von unten angebohrte Tanks, der Kraftstoff wurde mit Schüsseln und Eimern abtransportiert.

Fange mal hinten an, da verstehe ich aber auch unsere "Freunde" in Grün/Blau nicht mehr, die wissen doch ganz genau um der Problematik und dem damit verbundenen "Sprengstoff" der dort in der Luft liegt.
Da muss einfach mal mehr Präsenz gezeigt werden, auch oder gerade Nachts!
Nicht auszudenken was da passiert wenn von den Betroffenen Anwohnern mal einer jemanden von denen erwischt und Mutig wird.
Ich hoffe nicht das es erst Tote geben muss bevor dort endlich was geschieht.:(

Zu ersterem sei gesagt, da wirst Du bzw. wir alle, leider nichts dran ändern können, es ist ja mittlerweile Usus geworden das jede Politische Demo sofort eine Gegendemo erzeugt, egal von welcher Gruppierung oder Partei.
Ich finde es nur Schade,dass gerade bei einer so wichtigen Sache wie Rheinhausen erst noch in Marxloh "Stimmung" gemacht werden soll.
Auch gefällt mir nicht das zum jetzigen Zeitpunkt diese Demo von Pro NRW gemacht wird, da sieht doch wirklich jeder Blinde das dies nur eine Wahlkampfveranstaltung ist.

Auch auf die Gefahr hin das ich mich wiederhole, in dieser Sache sind WIR Duisburger gefordert.
Und zwar auch getrennt in den Farben (Parteien) aber vereint in der Sache!
 
Übrigens, Fahrräder scheinen jetzt out zu sein - einige Anwohner in den Nebenstraßen der "Problemhäuser" wollten die Tage morgens schön mit ihren Autos zur Arbeit fahren. Schlüssel umgedreht und nix passierte, außer einem drehenden Anlasser. Alle Fahrzeuge hatten von unten angebohrte Tanks, der Kraftstoff wurde mit Schüsseln und Eimern abtransportiert.
Seit bei mir 3 Strassen weiter auch ein Haus voll mit Zigeunern ist wurde an meinen LKW insgesamt 650 Liter Diesel geklaut.
Jetzt darf Ich jeden morgen ne halbe Stunde früher aufstehen und Tanken fahren. Und die fahren alle schön ihre Dieseltetransporter durch die Gegend.
 
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