Städte hilflos gegen Zuwanderer

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Eine Katastrophe für die Roma-Solidarität – Antifa-Überfall auf unbescholte Bürger

Es handelte sich tatsächlich um einen überfallartigen Angriff der “antideutschen” Antifa auf unbescholtene Bürger. Bürger, die zwar Ansichten vertreten hatten, die einem nicht gefallen können. Aber dass nach der Veranstaltung, die nun nicht gerade zu Gunsten der Antifa verlaufen ist, auf die Anwohner mit brutaler Gewalt eingeprügelt worden ist, lag bislang außerhalb meiner Vorstellungskraft!

Ich bin unglaublich traurig und wütend. Ich bin zwar nicht unmittelbarer Augenzeuge des Überfalls gewesen; aber ich habe aus rund 50 Metern Entfernung die Schreie gehört und danach die blutüberströmten Menschen, meist Frauen, vom Tatort wegrennen sehen.

Ich hatte mir bislang nicht vorstellen können, dass die Antifa arglose Menschen aus dem Hinterhalt angreift. Ich war mir sicher, dass die Antifa nicht am Boden liegenden Menschen gegen den Kopf treten würde. Doch sie haben es getan!

http://www.xtranews.de/2013/08/24/d...t-antifa-ueberfall-auf-unbescholtene-buerger/
 
Gewalt - egal ob von links- oder rechtsaussen - ist völlig inakzeptabel.
Ich hoffe, die Mitglieder der Nachtwache finden dazu klare Worte, denn diese hirnverbrannte Gewaltaktion ist das schlimmste, was in der momentanen Situation passieren konnte.
'Antideutsche Antifa', was für ein feiger Haufen.:mecker:
 
Aus dem Polizeibericht:

"...Auf dem Heimweg erkannten Zeugen auf der Straße In den Peschen Personen wieder, die an dem Überfall beteiligt waren. Sie standen in den Reihen der so genannten Nachtwache. Als die Polizei die Personalien feststellen wollte, flüchteten alle, zum Teil in das Haus. Dabei griffen Hausbewohner, unter anderem ein Vater mit seinem 13-jährigen Sohn, die Polizisten mit Eisenstangen an. Gegen ihn und zwei weitere Personen ermittelt die Polizei wegen Widerstand, gegen zwei Personen, 17 und 20 Jahre, wegen Landfriedensbruches.
In der Folge ist gegen 03:00 Uhr ein Rollerfahrer aus den Reihen der "Nachtwache" mit einer Flasche beworfen worden. Anschließend bedrohte Personen aus dieser Gruppe einen nach Hause kommenden Anwohner."

http://www.presseportal.de/polizeip...-rheinhausen-landfriedensbruch-und-widerstand

Wer schützt jetzt eigentlich die Anwohner vor der "Nachtwache"? Eine Nachtwachen-Nachtwache? Beschämend das Ganze..
 
Die Frage sollte ehr sagen wer uns vor den ganzen Spackos beschützt???
Bedrohen die Bewohner jetzt die Nachtwache oder die Nachtwache die Beeohner und wer hat da wen jetzt wieder erkannt???

Für mich sind die da alle ballaballa
 
Ätzend, was da abgegangen ist. Bekomme eigentlich immer Blutdruck wenn ich lese, wie solche Häuser von Faschos abgefackelt werden. Aber die Vögel von gestern unterscheiden sich in keiner Weise davon, was für Vollhonks!

Leider wird dieser Sch...prompt ins Stadion getragen, da gehört er absolut gar nicht hin
 
Eines sollte spätestens jetzt nach dieser sch... Aktion jedem klar sein, wir sitzen hier auf einem Pulverfass, und dieses Fass steht kurz vor der Explosion.

Liebe Stadt, Bund und Land, IHR müsst jetzt handeln bevor es zu spät ist!
 
Als ich noch letztens in dem Thread über die Vorfälle nach dem Spiel in Leipzig die "Antifa" mit einem schlagenden Stoßtrupp verglich und daraus ein "SAntifa" machte, wurde ich angegangen, dass dies ja wohl "hoffentlich ein Tippfehler" gewesen sei...
Ich glaube dieser Vorfall gestern um das Romahaus bestätigt da etwas...
 
Walvater schrieb:
Wer bitteschön ist denn dann linksextrem, wenn nicht das antideutsche Pack?
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"Links" bedeutet, du hast ein Modell für Gesellschaft und Staat, das sich irgendwo zwischen Kommunismus und demokratischem Sozialismus bewegt.
Mir ist bewusst, dass die antideutsche Bewegung ihre Wurzeln im linken Spektrum hat, die Allermeisten werden sie auch reflexartig dorthin verordnen und wahrscheinlich werden auch viele von sich selbst sagen, sie seien Linke, guckt man sich aber die Kernpositionen dieser Leute an, kann ich da nichts Linkes entdecken.
Die USA sind super, Deutschland muss sterben und bedingungslose Solidarität mit Israel sind erstmal überhaupt keine Gesellschaftsmodelle. Dazu kommt dann noch die Ablehnung der Kapitalismuskritik als per se antisemitisch, die Paranoia gegenüber dem "faschistischen" Islam und die Offenheit gegenüber neoliberalen Ideen, und am Ende hat man nen FDP wählenden PI-News-Leser. Der ist dann ca so links wie Franz Josef Strauß.
 
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Walvater schrieb:
Der Vorfall in Rheinhausen zeigt mehr als deutlich, von welcher Seite allzu oft die Gewalt ausgeht. [...]Vielleicht öffnet er so manchem Ahnungslosen die Augen.
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Das ist haltloser Schwachsinn.
Für das Jahr 2012:
Straftaten mit rechtextremistisch motiviertem Hintergrund: 17.134
Straftaten mit linksextremistisch motiviertem Hintergrund: 3.229

http://de.statista.com/statistik/da...er-anzahl-von-rechten-und-linken-gewalttaten/
Veröffentlicht durch Bundesministerium des Innern
 
Rammbock schrieb:
Für das Jahr 2012:
Straftaten mit rechtextremistisch motiviertem Hintergrund: 17.134
Straftaten mit linksextremistisch motiviertem Hintergrund: 3.229
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Das kannst du so nicht vergleichen. Der überwiegende Teil der rechtsextremen Straftaten sind sogenannte Propagandadelikte (z.B. Zeigen verfassungsfeindlicher Symbole), die von den Linksextremen so ja gar nicht begangen werden können...
 
Scheiss egal wer nun mehr oder schwerwiegendere Straftaten begangen hat -
linkes Pack und rechtes Pack, das ist beides das allerletzte.
Die sollen sich gegenseitig ihre hohlen Köppe einschlagen, aber die Finger von Unbeteiligten lassen.
 
Oliver71 schrieb:
Das kannst du so nicht vergleichen.
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Das Ministerium des Inneren kann es aber dann warum? Straftat bleibt Straftat, wir reden nicht über Ordnungswiedrigkeiten.
Aber gut,
wenn es, wie in diesem Vorfall um den Tatbestand der Körperverletzung geht haben Rechtsextremisten 146,8% mehr Staftaten als L.E. begangen.
Daher bleibe ich dabei, daß Walvaters Aussage haltlos ist!
 
Liest sich in relevanten Punkten fast wie das genaue Gegenteil der ersten Berichte :confused:

Was zurückbleibt, ist leider wohl (wie viel zu oft) eine im Grundsatz noch weiter aufgeheizte Stimmung, unter der die wie auch immer liegende Wahrheit wohl verschwinden wird.

Bei zwei so krass unterschiedlichen Sichtweisen, die durchaus ja auch nicht nur von einer Person/Gruppe dargestellt werden (bezogen auf die Zitierten), sollte sich unsere Medienlandschaft, und wieder prominent die WAZ-Gruppe, stark Gedanken über ihre journalistische Qualität und ihrer meinungsbeeinflussenden, gesellschaftliche Funktion machen.
 
Da hat die Antifa einen ganz großen Bock geschossen und jetzt wird mit Desinformation,Gegendarstellungen und Relativierungen versucht,Schadensbegrenzung zu betreiben.Leute wie Karling sind vermutlich auch bald rechte Hetzer, weil der Mann einfach nur die Gegebenheiten kennt und seine Beobachtungen schildert.

Man mag stehen,wo man will,aber hier zeigt sich,dass die Antifa (ob rot oder antideutsch ist dabei doch Wumpe) auch nicht besser ist,als die, die sie bekämpfen möchte.Die meisten "anständigen" Linken tun sich aber offensichtlich leider etwas schwer damit,das anzuerkennen.Durch Ausblenden der offensichtlichen Problematik in Bergheim machen sich auch Medien und Politik der unterlassenen Hilfeleistung mitschuldig.

Irgendwann brennt die Hütte und ganz Deutschland zeigt dann wieder mit dem Finger auf uns....
 
Bei der ganzen Thematik finde ich es unglaublich, dass Anwohner die Jahrzehnte dort leben, angegriffen und beschimpft werden, weil diese Ihr Eigentum schützen wollen. Wer schützt nun die Anwohner vor den teilweise kriminellen Einwanderern und abgedrehten aktivisten?
Ich möchte auch nicht wissen, wie dort die Grundstückspreise bzw. die Werte der Häuser in den Keller gegangen sind. Wer kommt dafür auf?
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis es dort richtig knallt. Und vor den Wahlen wird sich die Politik auch dort nicht einmischen. Zu heisses Eisen.
Sehr bedauerlich für die Anwohner.
 
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Na ja, so viel neue Fakten bietet der Ruhrbarone-Bericht nun auch nicht.
Ein 'anonymer Augenzeuge' ist für mich auch keine ernstzunehmende Quelle.
Das die gewaltsamen Aktionen von der Antifa durchgeführt wurden, hat ja auch Herr Karling, der sicher nicht dem rechten oder dem konservativem Spektrum zuzuordnen ist, klar bestätigt.
 
Ich habe dieses Video mit dieser komischen 26jährigen "Beschützerin" noch 1-2 mal gesehen und da krieg ich jedesmal nen Föhn! Wo sitzt eigentlich deren Hirn? Ganz gelassen zu gucken wie die Polizei das kriminelle Pack nach "Hause" bringt, wo in Deutschland ja nichts gegen unternommen wird und anschließend noch das 9. Kind von denen zu feiern. Unglaublich! Wenn der soviel an denen liegt, dann soll sie die bei sich zu Hause aufnehmen und für deren Lebensunterhalt alleine aufkommen, fertig.

Die Belange der dortigen Anwohner zählen gar nix, das die sich belästigt und bedroht fühlen, was solls, ist ja scheinbar nicht so wichtig, Hauptsache den armen armen Roma geht es gut bei uns! Da könnte ich einfach nur noch kotzen!

Ich finde weder rechte noch linke gut, aber wundert sich bei solchen Umständen noch jemand über die Entwicklung der Gewaltzahlen? Also ich mich nicht! Bin mal gespannt wie die Demo nächste Woche abläuft!

Das Interview mit unserem OB gestern in der Lokalzeit sagt schon einiges, wenn auch er hofft das endlich Einreiseverbot auch durchgesetzt werden müssen und den Menschen in ihrer Heimat Möglichkeiten geschaffen werden müssen und nicht hier auf unsere Kosten leben.


Was ist eigentlich an dem Gerücht dran, das auch in Wedau ein weiteres Asylantenheim errichtet werden soll? Wenn da was dran ist, dann frag ich mich doch, warum in einem der besseren Viertel von Duisburg? Damit das nächste Viertel von denen unsicher gemacht werden kann?

Es dauert wirklich nicht mehr lange dann knallt es wirklich richtig heftig in Duisburg und vielleicht auch in Deutschland! Wenn immer mehr Menschen und anständige Bürger sich um ihr Leben und Eigentum sorgen müssen.
 
ParanoidDog schrieb:
Was ist eigentlich an dem Gerücht dran, das auch in Wedau ein weiteres Asylantenheim errichtet werden soll? Wenn da was dran ist, dann frag ich mich doch, warum in einem der besseren Viertel von Duisburg? Damit das nächste Viertel von denen unsicher gemacht werden kann?
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Moment, das sind doch zwei verschiedene paar Schuhe.
Das Haus 'In den Peschen' ist kein Asylbewerberheim, sondern ein völlig überbelegtes Mietshaus, in dem Armutsflüchtlinge wohnen bzw. hausen.
 
ParanoidDog schrieb:
Damit das nächste Viertel von denen unsicher gemacht werden kann?
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Ja klar, ich wäre sogar noch dafür weitere Heime für Asylanten in Rahm,Großenbaum, Huckingen und nicht zu vergessen oben am Kaiserberg.

Damit die "Bonzen" auch mal etwas davon mitbekommen, weil nur dann wohl was unternommen wird wenns bei denen vor der Türe auch mal schön laut ist, Sche... und Müll sich vor deren Türen stapelt, und sich deren Kinder fürchten zum spielen raus zu gehen.
 
EWIGTREU schrieb:
Ja klar, ich wäre sogar noch dafür weitere Heime für Asylanten in Rahm,Großenbaum, Huckingen und nicht zu vergessen oben am Kaiserberg.
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Fahr mal zur Kaiserswether Str. nach Huckingen, da wirst du schon eins finden ;) Und das steht nicht erst seit gerade da. Bis auf hin und wieder Diebstähle ist es da auch recht ruhig. Habe nie was mitbekommen das dort mehr passiert ist.
 
Onkel@DU schrieb:
Bis auf hin und wieder Diebstähle ist es da auch recht ruhig. Habe nie was mitbekommen das dort mehr passiert ist.
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Na dann sei Du doch froh das dort wohl die eher gemäßigte Fraktion von denen lebt.
Mir tun auf jeden Fall die Anwohner in Rheinhausen leid!
Und um dieses Volk was den Anwohnern dort das Leben schwer macht ging es mir eigentlich auch in meinem Post.
 
Und in Rumeln ´sind auch wieder Heime in Planung !!! Es brodelt ordentlich und seitens der Politik sollte schleunigst reagiert werden. Sonst kommt das riesen Donnerwetter !!! :mecker:
 
EWIGTREU schrieb:
Ja klar, ich wäre sogar noch dafür weitere Heime für Asylanten in Rahm,Großenbaum, Huckingen und nicht zu vergessen oben am Kaiserberg.

Damit die "Bonzen" auch mal etwas davon mitbekommen, ....
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Cool, ich wusste gar nicht das ich nen "Bonze" bin!!! Oder meine Freundin, oder mein Freundeskreis! Wir wohnen alle in Wedau, Huckingen und Großenbaum! Und wie du vielleicht mitbekommen hast rege ich mich genug über diese Situation auf! Ich weiß worauf du hinaus möchtest, aber dennoch!
 
Asylantenheime und "Armutsflüchtlinge" sind zwei Paar Schuhe. Zum Problemfall werden bzw. sind Letztere geworden. Es gilt massiv auf die politischen Entscheidungsträger einzuwirken, nur sie können wirklich etwas ändern. Anstelle vor dem Objekt "in den Peschen" würde ich ganz woanders demonstrieren...
 
jiri01 schrieb:
Sind das nur Gerüchte, oder Tatsachen? Wo kann man das nachlesen?
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Sorry für FQ!

Wo man es nachlesen kann weiß ich leider nicht, aber das dort zumindest ein Haus gebaut wird bzw. wurde ist Tatsache! Ein Kommilitone von mir wohnt mit seiner Frau und seiner gerade geborenen Tochter in Rumeln und hat schon öfter davon erzählt! Wenn ich ihn das nächste mal sehen werde ich ihn nochmal genauer danach befragen!
 
ParanoidDog schrieb:
Cool, ich wusste gar nicht das ich nen "Bonze" bin!!! Oder meine Freundin, oder mein Freundeskreis!
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Ich denke, das ist so gemeint, das in diesen Stadtteilen die Miete höher ist, als in Rheinhausen, daher Bonze... :huhu:


Es muss wohl wieder ein TV Team da sein, und so muss es wohl heute Mittag ausgesehen haben da, laut FB...


 
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Mit ein bisschen Empathie

Es gibt in dieser Welt derzeit viele Bürgerkriege, die mit einer Brutalität ausgefochten werden, das einem die Ohren schlackern. Mit ein bisschen Empathie laesst sich erahnen, das die Anzahl der traumatisierten Kriegsflüchtlinge immens angestiegen ist. Wir sollten froh sein, das wir hier Jahrzehnten in Frieden und Freiheit leben. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Ein reiches Land wie Deutschland sollte hier seinen Anteil leisten, Not zu lindern.

Was mich aber schon seit Jahren wunderte, ist, das man 2007 eine Freizügigkeit zwischen Staaten manifestiert, deren Sozialsysteme sich frappierend unterscheiden. Das es eine grosse Armutsfluchtbewegung geben würde, war schon damals abesehbar. Diese nun entstehenden Spannungen wurden damals bewusst in Kauf genommen. wahrscheinlich weil neben den Slumbewohnern auch etliche gutgebildete Menschen ihre Heimatstaaten verlassen, um in Mitteleuropäischen Unternehmen für Umsatz zu sorgen.
 
Wie hieß es in der ARD Reportage diese Woche so schön? "Die Märkte wollte man haben, die Menschen nicht."

Irgendwie habe ich mich letztens an einen Film erinnert gefühlt, den wir damals in der Schule gesehen haben. Wie hieß er noch, "Der Marsch" glaube ich.
 
Zu der Geschichte mit Rumeln.
Hier stand mal vor Jahren ein Asylantenheim aber aktuell ist mir nichts bekannt das hier was hin soll bzw gebaut werden ist.
 
rauuul schrieb:
"Links" bedeutet, du hast ein Modell für Gesellschaft und Staat, das sich irgendwo zwischen Kommunismus und demokratischem Sozialismus bewegt.
Mir ist bewusst, dass die antideutsche Bewegung ihre Wurzeln im linken Spektrum hat, die Allermeisten werden sie auch reflexartig dorthin verordnen und wahrscheinlich werden auch viele von sich selbst sagen, sie seien Linke, guckt man sich aber die Kernpositionen dieser Leute an, kann ich da nichts Linkes entdecken.
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Auch wenn es dir (und deinen vielen "Danke"-Sagern) nicht passt, sind die Antideutschen natürlich Linksextreme. Ich glaube dir gerne, dass du dich von den Antideutschen abgrenzen möchtest und möchte auch keineswegs allen Linken unterstellen, sich mit diesem Pack gemein zu machen, dennoch müsst ihr es wohl oder übel aushalten, dass ihr dem gleichen linken Spektrum (wenn auch mit deutlich unterschiedlichen Schattierungen) zuzurechenen seid. Die (gemäßigten) Rechten müssen sich ja auch permanent auf's Brot schmieren lassen, dass die Nazis auch Rechte waren.
 
Naja - die Nazis schimpften sich ja auch "Sozialistische Deutsche Arbeiterpartei". Damit wären sie so gesehen auch dem linken Lager zuzurechnen. So paradox wie sich das auch anhört. Linke Ziele haben die ebenfalls verfolgt. Tag der Arbeit eingeführt, Mutterschutz ausgeweitet, Kraft durch Freude, Volkswagen, etc. und immer schön von "Volksgenossen" schwadroniert. Trotzdem haßten sie die Kommunisten, Sozialdemokraten, Gewerkschaften usw. wie die Pest.

Ist also gar nicht so leicht zu sagen, was Links und was Rechts ist. Für mich ist das alles Pack. Geht direkt mit Rot / Grün los!
 
Sorry, die Nationalsozialisten waren eine direkte Hervorbringung radikal rechter kaisertreuer Kreise innerhalb der Weimarer Republik. Diesen Kreisen gehörte Hitler selbst an, den man eigentlich als Gründer der NSDAP bezeichnen muss, auch wenn sie schon vor seinem Beitritt existierte, denn erst er hat ihr nennenswerte Bedeutung verschafft. Die Gruppierung wurde von rechtsradikalen Demokratiefeinden (beispielsweise Erich Ludendorff, Ernst Röhm) gezielt aufgewertet. Ohne diese Unterstützung wären sie nie an die Macht gekommen. Das Credo der Nationalsozialisten war die Behauptung, dass Völker durch bestimmte rassische Merkmale definiert sind, und nicht einfach nur zufällig eine Volksgemeinschaft bilden. Diese Völker sind, so wird in einer Verballhornung der Theorien von Charles Darvin angenommen, in einer Art von ewigem Kampf um die Vorherrschaft auf der Erde befindlich. Die Zuordnung "Volksgenosse" impliziert daher etwas diametral anderes, wie der Genosse Kommunist damit meint. Charakteristisch für das ganze Gedankengut der NS-Ideologie ist ohnedies, dass es keine originär eigenständigen Aspekte enthält, sondern an sich eine grelle Kollage aus diversen simplifizierten Aneignungen ist.

Ausgerechnet den Nationalsozialisten linkes Gedankengut und linke Herkunft zu unterstellen, ist mehr als nur absurd: schon Dreiunddreissig sind massenweise Sozialdemokraten, Sozialisten und Kommunisten in die ersten Lager abgewandert und dort grausam umgebracht worden. Und bevor man vielleicht noch zu dem Ergebnis kommt, Hitler und seine Mitverbrecher hätten schon was für die Arbeiter getan, sollte man schon genau wissen, wieviele Arbeiter sich unter den sechzig Millionen Toten des zweiten Weltkrieges befanden.
 
wenn ihr den Begriff Pack verwendet, meint ihr damit Menschen oder Wesen niedrigerer Herkunft?
 
ChristianMoosbr schrieb:
Ausgerechnet den Nationalsozialisten linkes Gedankengut und linke Herkunft zu unterstellen, ist mehr als nur absurd
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Ich glaube, das wollte der Vorredner auch gar nicht tun. Selbsverständlich war die NSDAP bedingungslos "rechts". Wenn man sich aber das Parteiprogramm zur Wahl 1933 durchliest (ja, das habe ich mal gemacht), findet man dort nicht wenige "sozialistische" Punkte. Das war ja das perfide daran. So wurde die Partei für viele Bürger wählbar. Die NSDAP hat die Schwäche der Weimarer Demokratie und die wirtschaftlichen Probleme dieser Zeit zu Nutze gemacht und ein Programm zusammengschrieben, in dem im Grunde jeder etwas für sich finden konnte.
 
ParanoidDog schrieb:
Cool, ich wusste gar nicht das ich nen "Bonze" bin!!!
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Tust Du nur so, oder bist Du so?:fluch:
Du weißt doch genau was ich damit sagen will!
Natürlich wohnen in den von mir genannten Stadtteilen auch "Normalos" so wie Du, ich, und viele andere auch.

Ich könnte das ja auch noch mit Straßennamen definieren, aber das muss ja wohl nicht sein oder?
 
Ein_Fan schrieb:
Ist also gar nicht so leicht zu sagen, was Links und was Rechts ist. Für mich ist das alles Pack. Geht direkt mit Rot / Grün los!
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Dann bleiben rechts von der Mitte nicht mehr viele Alternativen. Wie weit die SPD - die ja unter "Rot" zu sehen ist - überhaupt noch das "S" im Parteinamen umsetzt dürfte gut zu erkennen sein. Also, mit "Links" bei der SPD ist schon ne Zeit her, alle damaligen Inhalte weg und schön ab in die Mitte
 
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