Stadtentwicklung Duisburg

In der Franz -Grave-Halle entsteht seit Januar ein maßstabsgerechtes Modell der Stadt Duisburg !

Zitat:

" Duisburg-Modell: Jugendliche erarbeiten sich ihre Stadt
Duisburg, 13. Februar 2014 - Das Stadtmodell ist im Moment nach knapp zwei Jahren intensiver Arbeit auf 92 Quadratmeter Fläche präsent - es sollen aber noch viel mehr Quadratmeter hinzu kommen.
Der Norden und der Westen Duisburg ist nahezu komplett bearbeitet, die Mitte und er Süden sollen folgen - wenn es weiterhin Fördergelder für die jugendlichen Modellbauer gibt."

Link: http://www.bz-duisburg.de/Werkkiste.htm
 
"derwesten.de" mit dem täglichen Duisburg-Bashing. Hier zur Abwechslung mal eine spektakuläre Recherche

Hier geht's lang: http://www.derwesten.de/staedte/dui...burg-ist-der-himmel-immer-grau-id9012700.html

Über den Arkaden in Duisburg ist der Himmel immer grau

Der Himmel über Duisburgs zentraler Einkaufsmeile in der City - er ist schmutzig und grau. Zumindest dann, wenn der Besucher dem 30 Jahre alten und 563 Meter langen, überdachten Angebot der Stadt folgt und wohl behütet von gewölbtem Kunststoff an den Ladenlokalen der Königstraße entlang flaniert.

Und natürlich konnte sich das Schundblatt einen Seitenhieb auf den MSV nicht entgehen lassen:

Die Stadt mit der kleinen Kasse und den ganz großen Schulden, deren Ratsleute mit großer Mehrheit gerade am vergangenen Montag sowohl im Zoo wie auch in der Schau-ins-Land-Arena Zebras aus der Finanz-Klemme errettet haben, sie hat alsdann einfach kein Kleingeld mehr, auch noch den Dreck auf Duisburgs Schmuddelarkaden zu beseitigen. Wer soll das alles bezahlen?

Immer wieder toll, wie die hervorragend ausgebildeten Redakteure von derwesten blitzschnell kombinieren, Thema A sofort in Bezug zu Thema B setzen und damit wirklich Tag für Tag ein schriftliches Meisterwerk abliefern. Chapeau und fetten Respekt von mir.
 
Zuletzt bearbeitet:
:ironie:

Ich denke, man muss sich auch zukünftig darauf einstellen, dass wenn immer in Duisburg Geld knapp ist, für irgendwelche Reparturen, Neu Investitionen, oder auch länger geplante, respektive zurückgestellte und noch nicht erledigte Baumassnahmen, oder sonstige kostenmässige die Stadt belastenmde Massnahmen, aus welchen GRünden auch immer, zurück gestellt werden, der MSV ist schuld daran. Diese Dinge stehen in keinem, auch nur ähnlichen Zusammenhang und dürften in dieser Form nie miteinader in Verbindung gebracht werden.

Langsam ist dieses " Presseorgan " unerträglich geworden, in seiner einseitigen, hämischen und vor allem total einseitigen Berichterstattung !
 
Das "Thema" wird immer mal wieder aufgewärmt, gibt ja sonst nichts ... und schon garnichts Positives.

Die an den Haaren herbeigezogenen Zusammenhänge entlarven nicht nur die Intention des Schreiberlings/der "Zeitung", sondern auch die "Qualität" des Journalismus dieser Mediengruppe. Ein Blick in die Beschlussvorlage (14-0183) hätte gereicht, um herauszufinden, wo das Geld konkret herkommt:

Finanzielle Auswirkungen
Im Teilfinanzplan 2014 des Amtes 7100 Stabsstelle Beteiligungen ist für diese Maßnahme kein Ansatz veranschlagt, so dass die Auszahlung i. H. v. 504.672 € außerplanmäßig finanziert werden muss. Als Deckung kann ein Minderbedarf bei der folgenden Investitionsmaßnahme verwendet werden:
Finanzstelle 6100.090209.481 – Umbau Mercatorstraße
Finanzposition 78 52 00 Auszahlungen für Tiefbaumaßnahmen 504.672 €

Und da die Planungen für den Umbau mit einem Investor abgestimmt werden sollen, steht der Umbau der Mercatorstraße noch in den Sternen, so dass die Mittel momentan nirgends fehlen.
 
Ich finde, die "Journalisten" der WAZ sollten für die Reinigung der Arkaden eingesetzt werden.
So wird die Duisburger Innenstadt verschönert und die Zeitungsmenschen gehen endlich einer sinnvollen
Tätigkeit nach. Wenigstens das sollten sie hinkriegen.

Ich finde die Arkaden sehr praktisch und fände eine häufigere Reinigung auch gut. Ich bin aber auch Realist genug
um zu wissen, dass das nicht unbedingt eine Priorität bei der Duisburger Haushaltslage sein kann.
Und das wäre wohl in den anderen Ruhrgebietsstädten nicht anders - aber die haben ja nichtmal Arkaden.
 
Es wundert mich etwas, das die Mieter oder Eigentümer der angrenzenden Gebäude da nicht mal bischen sauber machen.
 
Das ist leicht erklärt...die Betreiber der Ladenflächen sind ja in den allermeisten Fällen nicht die Immobilienbesitzer,
sondern Filialisten mit langfristigen Mietverträgen (branchenüblich: 10 Jahre).
Für den Vermieter sind die Objekte häufig nur zum Abschöpfen einer maximalen Rendite interessant, da grade die 1a Lagen
in den Fußgängerzonen sehr teuer sind. Manchmal werden von den großen Handelsketten sogar ganze Häuser gemietet, nur um im
Erdgeschoss eine 80 qm Fläche betreiben zu können. Der Rest des Hauses steht dann unter Umständen einfach leer.

Die Einzelhändler setzen ihr Personal häufig schon ein, um die Aussenfassade des Ladens zu reinigen. So werden Kosten für eine
Gebäudereinigungsfirma gespart. Angestellte Einzelhandelskaufleute werden kein Interesse daran haben, zusätzlich öffentliche
Flächen zu reinigen. Wobei das auch technisch und aus Sicherheitsgründen (Arkadendach) kaum möglich wäre.

Gibts in Duisburg eine Werbegemeinschaft, die sich dem Thema mal annehmen könnte?
 
Da hast du grundsätzlich schon recht, wobei sich in den Werbegemeinschaften ja oft eher die regionalen, privat
geführten Unternehmen einbringen. Manche Filialisten verzichten komplett darauf.
Inhabergeführter Einzelhandel ist aber natürlich auch in der Duisburger City klar in der Minderheit...
 
Mc Donalds reinigt (oder hatte es zumindest eine Zeitlang)"seinen" Teil der Fassade ja recht regelmäßig, sieht da mM noch schlimmer aus da man den direkten Vergleich hat.

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Ich meine vor ca. einem Jahr wurde das Thema in der Zeitung thematisiert. Gründe waren u.a. das für die Reinigung der Arkaden nur spezialmittel verwendet werden dürfen und einige Eigentümer verwiesen auf die Straßenreinigungsgebühren die auch für die Arkaden veranschlagt werden.
 
Liebe Duisburger, bitte nicht erschrecken - hier eine positive Nachricht zu eurer Stadt in der Presse. ;)

Die Zahl der Hotelübernachtungen ist 2013 auf ein Rekordniveau gestiegen und Duisburg hat zusätzlich den höchsten
Zuwachs in NRW erreicht.
Offenbar scheint der (ziemlich attraktive) Weihnachtsmarkt auch für mehr Übernachtungen zu sorgen.
Wenn Leute aber deswegen schon in Duisburg übernachten, könnte man das ja vielleicht auch als Reiseveranstalter mit
ein paar der anderen zig Sehenswürdigkeiten verbinden und die Leute so noch ein paar Tage länger vor Ort halten...:nunja:

Alles wird besser...:)

 
Leider sehen viele Geschäftsreisende die Hotels in Duisburg als billige Alternative zu den teuren Häusern in Düsseldorf, die gerade zu Messezeiten (boot, z.B.) echte Apothekenpreise ausrufen. Ich glaube so viele Urlauber sind da gar nicht bei...
 
Genau. Jetzt fang doch nicht direkt an uns wieder klein zu machen wo schomal versehentlich ein positiver Bericht über Duisburg abgedruckt wurde. Dies ist doch im Grunde die Mentalität die wir nicht haben wollen. ;)

Duisburg legt in den letzten Jahren eine tolle Entwicklung hin und Ende. :)
 
Umbau Wanheimer Straße in Hochfeld

Gerade frisch im Straßenbahn Duisburg-Forum entdeckt... Das riecht nach der ein oder anderen Fototour.... ;)

[DU] Umbau der Wanheimer Straße in Hochfeld beginnt im März

Umbau der Wanheimer Straße in Hochfeld beginnt endlich im März, so verkündet es der DVG Info Flyer der an die Haushalte in direkter Nähe verteilt wurde.
Der erste Bauabschnitt betrifft die Wanheimer Straße zwischen Wörthstraße/Pauluskirche...

Start der Baustelle Ende März 2014

- Neue Gleise
- Neue Fahrleitung
- Neue Haltestelle Pauluskirche
- Neue Gehwege
- Neue Fahrradwege
- Neue Fahrstreifen Straße

Ende der Baustelle voraussichtlich November 2014

Des weiteren steht im Flyer das Eingleisig gefahren wird mittels Bauweiche und das es an den Wochenenden öfters zu SEV kommen wird, das mit dem SEV ist schön für Leute die Fotos machen wollen weil die 903 dann wohl wieder über die Düsseldorfer Straße/Kulturstraße Umleitung fährt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hoffentlich gibt es eine breite Unterstützung! Der Turm ist Heimat!

Studentin entwirft Kampagne für Stadtwerke-Turm
Katharina-Girnuweit-designt-den-Stadtwerketurm-656x240.jpg

Katharina Gebhardt will den Lulatsch vor dem Abriss bewahren und hat als Bachelor-Projekt eine komplette Rettungsaktion entworfen. Zur Kampagne fehlen jetzt nur noch Duisburger Bürger, die sie mit Leben füllen.
Studentin entwirft Kampagne für Stadtwerke-Turm | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/dui...-kampagne-fuer-stadtwerke-turm-id9076135.html
 
Ich kann mich da noch nicht so recht entscheiden. Einerseits ist der Turm schon ein kleines Wahrzeichen, andererseits bleibt die Frage zu welchem Preis er erhalten bleiben soll.

Kommt mir etwas vor wie das Arcadian in How I met your mother. :D
 
Wenn es immer nur um das "Geld" gehen würde, müssten direkt hunderte von Gebäuden in Deutschland abgerissen werden! Hier geht es aber um ein Stück Duisburg, ein Heimatgefühl, was nicht mit Geld zu bezahlen ist. Außerdem bin ich immer noch davon überzeugt, dass mit den richtigen Konzepten und 1-2 Partnern der Turm langfristig gesehen mehr bringt, als ihn einfach nur platt zu machen!
 
Wenn es immer nur um das "Geld" gehen würde, müssten direkt hunderte von Gebäuden in Deutschland abgerissen werden!
Es ist ja auch vollkommen richtig historische Gebäude zu erhalten. Nur ob der Stadtwerke Turm dazu gehört kann ich selber nicht so genau sagen, da konnte ich mir bislang noch keine wirkliche Meinung zu bilden.
 
Es ist ja auch vollkommen richtig historische Gebäude zu erhalten. Nur ob der Stadtwerke Turm dazu gehört kann ich selber nicht so genau sagen, da konnte ich mir bislang noch keine wirkliche Meinung zu bilden.

Das Gasometer in Oberhausen reisst man auch nicht ab oder den Landschaftspark. Der Eigentümer des Wasserturm hat ja gezeigt was möglich ist.
Man sollte mal richtig kreativ sein und die Chance nutzen mit den Turm Geld zu verdienen. Auststellungen, Gastronomie und/oder kleine Veranstaltungen wie Kabarett, Comedy oder Musikkünstler geht immer.
Eventuell Fahrten nach oben anbieten wenn es das zulässt.
Mit einem guten Konzept holt man auch Investoren
 
Als ich damals in die CIty gezogen bin fand ich das Ding grottenhässlich und penetrant.
Was manche hier mit dem Turm verbinden hatte ich wohl eher mit dem Mr.Softy-Haus, daher kann ich es schon irgendwie nachvollziehen, aber seitdem alle paar Kilometer bunt angeleuchtete Landmarken stehen ist es auch nichts besonderes mehr. Wenn das DIng sich selbst finanzieren kann solls gut sein, ansonsten weg damit.
 
Ich hab mich diese Woche nach ausgiebigem Spaziergang an der Sechs-Seen-Platte (war zum zweiten Mal dort) gefragt, warum das Areal gastronomisch so dünn besiedelt ist. Da nachmittags einen Kaffee zu bekommen ist schon eine Herausforderung.
Die Kommentare meiner Begleitung gingen leicht ironisch in Richtung "Wildnis" und "Einöde". Am Haus Seeblick sind wir
vorbeigekommen, das war aber geschlossen. Dann gibt's ja noch etwas am Freibad, aber ist das dann alles?

Ich finde: das ganze Areal könnte man besser vermarkten...
 
Da muss ich dir recht geben. Es gibt in Duisburg leider wenig Möglichkeiten einen Tag wie gestern in der Natur mit entsprechender Gastronomie (Eis essen, Kaffee/Bierchen trinken) zu verbringen. Wir haben gestern auch lange überlegt wo man hinfahren könnte und die Sechseenplatte ist aus eben diesen Gründen direkt ausgeschieden.
 
Hatten erst vor nach Düsseldorf an den Rhein zu fahren, hatte dann aber doch ein schlechtes Gewissen und haben dann die Innenstadt besucht, ist aber auch leider recht mager dort. Wirklich viel Gastronomie in der man die Sonne genießen kann gibt es leider nicht. Gerade am Platz zwischen Stadttheater und Forum wäre an solchen Tagen viel mehr möglich.
 
Hatten erst vor nach Düsseldorf an den Rhein zu fahren...

Düsseldorf? Pfui bäh...da gibbet doch nix. Rhein hasse auch reichlich zu Hause. :D

Wir sind zufällig am Samstag Mittag bei der "Aussengastronomie" am City Palais gelandet, weil wir vorm Rollhockey noch
in der Stadt waren. Da standen aber schon einige Tische draußen, die auch gut belegt waren in der Sonne. Der Platz
könnte aber auf jeden Fall noch mehr Tische unterbringen.
2,50€ für eine Tasse Kaffee ist dann aber auch schon relativ stramm, genau so wie die Parkgebühren vom City Palais und
vom Forum.
 
Bloß nicht zu für zu viele Freizeitangebote sorgen - hinterher kommen noch Leute aus anderen Städten nach Duisburg,
um dort ihre Freizeit zu verbringen und auch noch Geld auszugeben...;)

Aber mal ganz ohne Ironie: ich hab ganz subjektiv oft den Eindruck, dass Duisburg aus durchaus vorhandenem Potential zu wenig macht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Düsseldorf? Pfui bäh...da gibbet doch nix. Rhein hasse auch reichlich zu Hause. :D
Ich zieh Duisburg ja auch vor, aber objektiv hält die Aussage wohl nicht stand :D

Aber das ist ja nix neues. Hab letztens mal n bisschen nach Wohnungen in DU- Süd im Netz geschaut, meist wird da nur die gute Anbindung nach Ddorf angepriesen, teilw. sogar schon in der Headline! Getreu "Duisburg ist zwar kacke, aber bist schnell in Ddorf!" :rolleyes:
 
Profitiert denn der Duisburger Süden in den letzten Jahren von der starken Wirtschaftsentwicklung in Düsseldorf?
Ich meine in Bezug auf Wohnungsbau und Vermietung. Dürfte auf Grund der räumlichen Nähe und den wohl günstigeren
Konditionen ja nicht ganz unattraktiv sein für Leute, die in Düsseldorf arbeiten.
 
Also gerade der angesprochene Bereich zwischen Forum und Theater ist eigentlich fast voll mit Außengastro. Es kann natürlich sein, das einige nicht damit gerechnet haben bereits im März alles rausholen zu müssen.
Ansonsten profitiert der Duisburger Süden schon von der Nähe zu Düsseldorf, dies soll auch noch weiter forciert werden.
Zur Sechseenplatte: Da fehlt wirklich irgendwas, wobei das vermutlich schwierig ist etwas zu etablieren das auch das ganze Jahr über entsprechend besucht ist.

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Ganz ehrlich, ich bin ja sowieso immer sehr negativ eingestellt, mich nervt hier die Bauzeit, die ganzen Skandale, die Planungen aber an so tagen wie heute...

... "aufstehen, mit freunden treffen und mit den Bikes im Stadtwald rumballern, hunger bekommen um im Innenhafen essen zu gehen und anschließend noch in der Innenstadt ein Eis " da muss ich schon sagen, ziemlich geil diesen Luxus den wir hier haben. Hab viele Freunde in Düsseldorf, da ist das nicht mal eben so mit dem Fahrrad machbar ;)...
Heute (!) hat es mich aufjedenfall gefreut hier zu wohnen ;)...
 
Zur Sechseenplatte: Da fehlt wirklich irgendwas, wobei das vermutlich schwierig ist etwas zu etablieren das auch das ganze Jahr über entsprechend besucht ist.

Ich finde ja grundsätzlich das Konzept vom Seehaus ganz gut (auch wenn's grad zu ist). Also auf der einen Seite ein Restaurant und auf der anderen Seite eine Art Biergarten, "Beachclub" oder was auch immer. So, dass man am Wochenende den Ausflugsumsatz mit Kaffee, Kuchen, Grill und Bier mitnimmt und zusätzlich auch noch eine Auslastung durch ein Restaurant schafft. Wobei sich das Seehaus zumindest im Restaurant schon preislich ziemlich weit oben bewegt hat...für den Liegestuhl am See kann das Bier aber ruhig schonmal etwas teurer sein.

Die Sechs-Seen-Platte ist aber auch eine Gegend, in der ich zum Beispiel eine hochwertige Wohnbebauung erwarten würde...
 
Die Sechs-Seen-Platte ist aber auch eine Gegend, in der ich zum Beispiel eine hochwertige Wohnbebauung erwarten würde...

Da meine Eltern in Wedau wohnen kann ich was dazu sagen. Die Eisenbahner Siedlung steht unter Denkmalschutz und darf äußerlich nicht verändert werden. Meine eltern würden gerne das Haus abreißen und ein neues Hinbauen aber das ist von Gesetzwegen nicht möglich.
 
Die Eisenbahner Siedlung steht unter Denkmalschutz und darf äußerlich nicht verändert werden.

Kann auch attraktiv sein, wenn so ein Haus im Rahmen der Vorgaben modernisiert wird, hat auch was Besonderes.

Was ist eigentlich mit dem Ausbesserungswerk selbst? Wird das irgendwie in Stand gehalten oder soll das Areal anderweitig genutzt werden?
 
Bin zur Zeit oft in Bremen , was da an Gastro direkt an der Weser ist ist schon genial und gemütlich.
Vor allem ist das nicht so eine Künstliche Atmo wie im Innenhafen.
Man sollte mal versuchen mehr Gastro nach R'ort anzusiedeln ,die Hafenrundfahrten undansässigen Reederein sorgen Tagsüber schon für Umsatz .Und in den Abendstunden und am We "wir".
Und das wichtigste ,es ist kein Abkltasch von D'Dorf wie der Innenhafen weil das noch ein echtes Stück Hafenstadt ist.
 
Profitiert denn der Duisburger Süden in den letzten Jahren von der starken Wirtschaftsentwicklung in Düsseldorf?
Ich denke schon! Schau dir doch alleine mal das Neubaugebiet am Angerbogen an. Ich denke so eine Wohngegend ist allein durch die räumliche Nähe zur Landeshauptstadt möglich.
 
Was ist eigentlich los bei der Stadt Duisburg?
Kürzlich bekamen wir Post und man drohte uns eine Geldstrafe an wenn unser jüngster jetzt nicht unverzüglich an der Grundschule Lauenburger Allee angemeldet wird.
Ich rief an und sagte, dass ich das jetzt nicht mache, weil....
Die Antwort war echt übel: ob wir uns denn wirklich ordnungsgemäß umgemeldet hätten, denn sicherlich liegt der Fehler bei uns. Das Geplänkel ging was hin und her, bis der wenig freundliche Mitarbeiter ins Melderegister schaute und uns hier in Norden sah.
Der nächste Kommentar: " wenn noch Fragen bestehen melden wir uns". Daraufhin sagte ich nur, dass die Stadt Duisburg keinerlei Handhabe hat.
Ich habe nichts mehr gehört.

Letzte Woche kam Post von der Stadt Duisburg. Die Grundsteuer wurde nicht entrichtet und inclusive Mahngebühren sollen jetzt "xy trallala" überwiesen werden.

Anruf: " das gehört uns seit 1.12. nicht mehr".

Lange Rede kurzer Sinn: Notarverträge sind trallala, und wir als Deppen sind auf die Gnade des zuständigen Mitarbeiters angewiesen.

Heute erzählte mir eine Freundin, dass sie noch dringend bei der Stadt anrufen muß, da einige völlig ungerechtfertigte Mahnbescheide ins Haus flatterten.


Ist ja auch eine gewisse Art der Stadtentwicklung. :neutral:
 
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