Stadtentwicklung Duisburg

Kann mir vielleicht jemand verraten warum nicht regelmäßig Konzerte im Pulp stattfinden oder bemerke ich es einfach nicht?
Die Grotte ist doch perfekt für Mittelgroße Events. Für die Toten Hosen reichts sicher nich aber die Donots, Die Happy, Flogging Molly oder ähnliches völlig ausreichend.
 
Es sind im Pulp öfter Konzerte und andere Veranstaltungen. Bspw Kindertheater (glaube ich).
Aber die Kategorie die happy und flogging Molly ist sicher zu groß.

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Die Happy hab ich in der Zeche Bochum mal gesehn und die Halle war nicht größer.
Und lass mich nicht lügen Real McKenzies oder Flogging Molly hab ich im Grammatikoff gesehn. Da waren vielleicht 200

Die Größe mit 750-1000 Leute würde reichen
 
Mir fällt gerade auf: Die Happy haben sogar schon im pulp gespielt :p

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Mal etwas off.

War heute ne Demo oder irgendwo Krawall?

Mir kam gerade ein Räumfahrzeug und etliche Polizei LKW mit Absperrungen entgegen aus Richtung Wedau
 
In der City sind gegenwärtig komplette Straßenzüge gesperrt. Aktueller Brennpunkt der "Demos" (u.a. mit NPD und ProNRW und den üblichen Gegnern) ist der Portsmouthplatz. Seit 6.30 Uhr heute Morgen wimmelt es zwischen Hbf und Rathaus von Polizeikräften. Unglaublicher Aufmarsch.

Das einzig Positive: Weniger Gestank & Lärm (noch), da nur Polizeifahrzeuge unterwegs sind. :D
 
Was für ein Würstchen. Typisch Düsseldorfer halt. Selbstüberschätzung und Arroganz par Excellence!

Wenn ich von einem verschont bleiben will in meinem Leben, dann diesem arroganten Getue aus unserer Landeshauptstadt.

Zum Dank, dass etwa die Arbeitsplätze in Landtag und Ministerien, dem Verwaltungsgericht, der Bezirksregierung oder im Oberlandesgericht vom restlichen Land mitfinanziert werden (oder etwa nicht?) und die ganzen Arbeitsplätze rund um solche Einrichtungen natürlich auch in Düsseldorf bleiben, kann man sich dann so einen Blödsinn anhören.
Nicht dass mir nicht noch viel mehr einfiele, aber ich schreibe besser nicht weiter, sonst krieg ich Bluthochdruck. Ach doch, danke für einen Flughafen, der Duisburg Lärm und dem Trinkwasser PCB-Belastung bringt.
 
Die Düsseldorfer CDU ist noch dreister...


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Quelle: http://www.derwesten.de/politik/ruh...eber-duesseldorfer-wahlplakate-id9287848.html
 
Wowbagger:
Darf ich daran erinnern, das das Stadion in welchem die Fottuna jahrelang für Nüsse gespielt hat und die Miete gestundet wurde, (mittelbar) teilweise dem Land NRW, also uns allen gehört?!
 
Solche Arroganz bringt zwar schnell eine hohe Medienaufmerksamkeit, geht aber auch genau so schnell in die Hose.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Mehrheit der Düsseldorfer diese Einstellung teilt. Sowas kommt dann bei der
Wahl schnell als Bumerang in Form von Stimmverlusten zurück.

Hauptsache durch Provokation auffallen...:verzweifelt:
 
1. Düsseldorf ist nicht schuldenfrei
Die Behauptung, Düsseldorf sei schuldenfrei, ist schlicht unzutreffend. Nach einer Untersuchung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young – einer Organisation also, die nicht im Verdacht steht, der SPD nahe zu stehen – ist Düsseldorf die Großstadt in Deutschland mit den am schnellsten wachsenden Schulden. Allein zwischen 2010 und 2012 sind die Schulden der Landeshauptstadt um 109% auf 228,3 Mio. Euro gestiegen. Dieser Trend ist ungebrochen. Nach den jüngsten Zahlen des Stadtkämmerers werden sich die kumulierten Fehlbeträge im städtischen Haushalt – ohne Berücksichtigung der Schulden des Stadtentwässerungsbetriebs – bis zum Ende des Haushaltsjahres 2015 auf insgesamt ca. 500 Mio. Euro belaufen.
Ursächlich für die dramatisch steigende Verschuldung der Stadt sind teure Prestigeprojekte wie beispielsweise die Tunnel am Köbogen, die mit Ausgaben in Höhe von insgesamt 330 Mio. Euro und mit einer jährlichen Haushaltsbelastung von 25 Mio Euro zu Buche schlagen. Diese Kosten hat die Stadt zu 100 % selbst zu tragen, da Bund und Land mit Verweis auf den fehlenden Verkehrswert dieses Projektes eine Kostenbeteiligung abgelehnt haben. Dass eine Kommune die Kosten für ein derart teures Verkehrsprojekt aus eigener Kraft schultert, dürfte in Deutschland ziemlich einmalig sein.

2. Die Stadt bedient sich bei der Holding zulasten ihrer Töchter
Die Behauptung, Düsseldorf sein zumindest “wirtschaftlich” schuldenfrei, stützt sich darauf, dass sich die Stadt aktuell nicht bei Banken, sondern bei sich selbst, genau genommen bei ihrer Holding verschuldet. Diese Holding hält die Beteiligungen an den städtischen Töchtern, beispielsweise an der Rheinbahn oder den Bäderbetrieben. In der Kasse der Holding liegt das Geld, das der ehemalige OB Joachim Erwin mit dem Verkauf der RWE-Aktien und der Beteiligung an den Stadtwerken erlöst hat. Dieses Geld leiht sich die Stadt zur Deckung ihrer Fehlbeträge aus, und angesichts der schnell wachsenden Schulden sind diese Reserven mittlerweile nahezu vollständig aufgebraucht. Damit aber steht dieses Geld den städtischen Töchtern nicht mehr zur Finanzierung ihrer Investitionen zur Verfügung. Diese müssen sich also am Kreditmarkt bedienen mit der Folge, dass beispielsweise die Bilanz der Rheinbahn – also einer 100 %igen Tochter der Landeshauptstadt Düsseldorf – Verbindlichkeiten bei Kreditinstituten in Höhe von über 300 Mio. Euro ausweist. Wirtschaftlich ist dies aus Sicht der Stadt insofern von Nachteil, als die Stadt als so genannter “Triple A-Schuldner” auf dem Kreditmarkt zu wesentlich günstigeren Konditionen Darlehen aufnehmen könnte als die Rheinbahn. Offenbar ist die Stadt aber bereit, auch wirtschaftliche Nachteile in Kauf zu nehmen, um das Trugbild der Schuldenfreiheit aufrecht erhalten.

3. Der Schulden Freiheit-Mythos verleitet zu kaufmännischen Unsinn

Die kaufmännisch unvernünftige Finanzierung der Töchter ist kein Einzelfall. Um den Eindruck der wirtschaftlichen Schuldenfreiheit aufrechtzuerhalten, bedient sich die Stadt kaufmännisch nachteiliger Finanzierungsmodelle und unterlässt kaufmännisch sinnvolle Maßnahmen. Ein Beispiel: Der Bunker am Gatherweg wurde von einem privaten Investor als Probenraum für Düsseldorfer Bands ausgebaut. Die Stadt mietet das Gebäude anschließend für 20 Jahre. Für den Investor bedeutet dies eine garantierte und von daher vollkommen risikofreie Kapitalverzinsung. Diese ist selbstverständlich höher als der Zinsaufwand gewesen wäre, wenn die Stadt selbst investiert hätte. Gleichwohl trägt die Stadt das gesamte wirtschaftliche Risiko der Vermietung an die Bands. Das Beispiel zeigt, dass derartige Public Private Partnerships auf die Dauer immer teurer sind, als wenn die Stadt selbst investiert. Beispiel Nummer zwei: nach der bisherigen gesetzlichen Regelung kann ein Wohnungseigentümer jährlich 11 % der Investitionskosten für die energetische Sanierung von Mietwohnungen auf die Mieter umlegen – offensichtlich ein sehr rentables Geschäft! Dennoch darf die SWD den städtischen Wohnungsbestand, der von ihr verwaltet wird, nicht sanieren, da sie hierfür Kredite zu Lasten der Stadt hätte aufnehmen müssen, durch die die „Schuldenfreiheit“ gefährdet wäre. Wer glaubt, – wie immer wieder behauptet wird – die Schulden Freiheit eröffne Handlungsmöglichkeiten für die Stadt, sieht sich getäuscht. In Düsseldorf ist die Schuldenfreiheit zum Selbstzweck geworden, der einer kaufmännisch vernünftigen und soliden Haushaltspolitik im Weg steht.

4. Die wachsende Stadt muss in die Zukunft investieren
Düsseldorf wächst. Um dieses Wachstum zu bewältigen, muss die Stadt investieren: in bezahlbaren Wohnraum und ein attraktives Wohnumfeld, in Kitas, Schulen und Berufsschulen, in eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur, in Sportstätten, Bäder und Kultureinrichtungen. Diese Investitionen erst dann zu tätigen, wenn die Kasse wieder voll ist, wäre fahrlässig und unangebracht. Den richtigen Zeitpunkt bestimmt der aktuelle Bedarf und nicht die Kassenlage. Insofern gilt für die wachsende Stadt nichts anderes als für eine wachsende Familie oder ein wachsendes Unternehmen. Eine Familie wartet mit dem Erwerb des eigenen Heimes in der Regel nicht so lange bis es vollständig aus den Ersparnissen bezahlt werden kann, denn dann sind in der Regel die Kinder aus dem Haus! Und ein Unternehmen wird Wachstumschancen dann nutzen, wenn sie sich ergeben und in dem Maße Fremdkapital investieren wie die erwartete Rendite höher ist als die Kreditzinsen.

Wer die Schuldenfreiheit zum Selbstzweck erhebt, verspielt die Zukunft unserer Stadt.
http://www.thomas-geisel-2014.de/vi...rathaus-schleunigst-abgestellt-werden-sollte/

Soviel zu dem Thema ;)
 
5. Prangert man als Landeshauptstadt andere an, um von sich selbst abzulenken und legt den anderen die Daumenschrauben an.

Ich möchte nicht wissen, womit Alltour gelockt wurde...
 
Tolle Nachrichten!

Letzte Woche war meine Tante/Onkel hier in NRW unterwegs (kommen aus dem Schwabenlandle) und wollten unbedingt in den Zoo. Eigentlich nach Köln, doch ich konnte sie dazu überreden hier nach Duisburg zu gehen. Beide waren allerding am nächsten Tag doch noch im Kölner zoo. O-Ton:"Marcus, du hattest recht, der Duisburger zoo gefällt uns besser!"

Da fällt mir ein, ich war auch schon ewig nicht mehr da...
 
Da fällt mir ein, ich war auch schon ewig nicht mehr da...

Wir waren letzten Sonntag da, war ziemlich voll. Für den Zoo freut's mich, die Einnahmen sind natürlich wichtig.

Mein Tipp: Jahreskarte für 60€ kaufen (Erwachsene), dann kann man auch einfach mal spontan 1-2 Stunden im Zoo spazieren gehen.
Ohne groß überlegen zu müssen, ob sich die verfügbare Zeit jetzt in Relation zum Eintrittspreis lohnt.

War seit Oktober mit der Jahreskarte 12 oder 13 Mal im Zoo. Ich hoffe, damit auch ein wenig zum Erhalt und auch zur Entwicklung
des Zoos beizutragen. Einrichtungen, die von vielen Menschen besucht werden, erhalten im Bedarfsfall auch schneller finanzielle
Unterstützung aus der Politik. ;)
 
Mein Tipp: Jahreskarte für 60€ kaufen (Erwachsene), dann kann man auch einfach mal spontan 1-2 Stunden im Zoo spazieren gehen.
Ohne groß überlegen zu müssen, ob sich die verfügbare Zeit jetzt in Relation zum Eintrittspreis lohnt.

Oder noch besser Mitglied bei den Zoofreunden werden. Ist zwar minimal teurer als die Jahreskarte, aber dafür profitiert man neben dem freien Eintritt in den Zoo auch von den Angeboten des Fördervereins, wie Führungen, Vorträge oder verbilligten Eintritt in den meisten Nachbar-Zoos. Und der Unterschiedsbetrag zur Jahreskarte kann als Spende von der Steuer abgesetzt werden.
 
Toll, dass die beiden großen Aushängeschilder der Stadt Duisburg, Zoo und MSV, hier wieder verstärkt zu kooperieren scheinen.
In der letzten Zeit hab ich da nicht wirklich was in der Richtung mitbekommen.

Beide erreichen ja viele Menschen, deswegen finde ich das sehr sinnvoll sich hier gegenseitig zu unterstützen.
 
Noch ist nix fest, aber das sind doch schon mal gute Aussichten! Hoffentlich kommt dadurch etwas mehr Zug in die Umsetzung der "Duisburger Freiheit"...

Quartier 1 lockt Umweltbehörde nach Duisburg

Duisburg. Es mehren sich die Zeichen, dass der Düsseldorfer Standort des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (Lanuv) mit seinen 300 Mitarbeitern, Büros und Laboreinrichtungen nach Duisburg kommt und direkt am Hauptbahnhof Quartier bezieht, und zwar im so genannten „Quartier 1“ des Bahn-Immobilienentwicklers Aurelis.

http://www.derwesten.de/staedte/dui...rde-nach-duisburg-id9349781.html#plx825061803
 
Oft braucht es ja nur ein Initialprojekt um weitere Interessenten anzulocken. Hoffen wir mal das alles klappt.

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Verstehe ich gar nicht so, wenn ich auf dem Sonnenwall bin habe ich zumindest in meiner subjektiven Sichtweise immer das Gefühl das da, zumindest bis zum Friedrich-Wilhelm-Platz, recht viel los ist.
Was aber klar ist: Die Laufkundschaft ist geringer als auf der Kö, aber daher wird ja auch immer wieder davon gesprochen, dass der Sonnenwall ein Ort für Fach und Spezialgeschäfte ist.

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Was aber klar ist: Die Laufkundschaft ist geringer als auf der Kö, aber daher wird ja auch immer wieder davon gesprochen, dass der Sonnenwall ein Ort für Fach und Spezialgeschäfte ist.

Eigentlich eine ganz charmante Ecke der Duisburger Fußgängerzone.
Mir fehlt da aber ein bisschen der "Kundenmagnet". Ich gehe fast immer wenn ich in Duisburg bin bei CD Andrä vorbei,
aber ansonsten gibt's da für mich persönlich nicht viel zu entdecken.

Da die Straße ja aber eher durch kleinere, privat geführte Einzelhandelsflächen geprägt ist, kann man da ja auch nicht
mal eben einen zugkräftigen Textiler oder Elektromarkt ansiedeln...
Eine etwas ähnliche Problematik wie auf der Münzstrasse, wobei die durchaus von der Fertigstellung des Stadtfensters
profitieren könnte.
 
Eine kurze Internetrecherche hätte auch für Herrn Mohrs ergeben, dass die Meldung ein alter Hut ist und es nicht "Thyssen-Krupp" heißt. ;)
 
Konzept für Rückbau des Duisburger Stadtwerketurms liegt vor

Der Stadtwerketurm in Duisburg ist eine Landmarke in der Stadt. Ob er als Denkmal erhalten bleibt oder auf Drängen der Stadtwerke abgerissen wird, ist noch offen. Dennoch plant der Versorger bereits den Rückbau. Kein leichtes Unterfangen, denn der Turm ist mit Asbest belastet.

Während sich das Denkmalschutzverfahren um den Stadtwerketurm in die Länge zieht, hat der hiesige Versorger bereits Spezialisten damit beauftragt, wie der Turm am besten von der Bildfläche verschwindet. „Wenn das Denkmalschutzverfahren geklärt ist, wollen wir so schnell wie möglich mit dem Rückbau beginnen. Schließlich brauchen wir die Fläche für den Bau eines Fernwärmespeichers “, sagt Torsten Hiermann, der bei den Stadtwerken als Projektleiter für den Rückbau verantwortlich ist.

Auch wenn vorerst offen bleibt, ob der Turm als Denkmal erhalten bleibt oder nicht, stellt sich die Frage, wie der Stahlkoloss eigentlich von der Bildfläche verschwinden soll. Schließlich scheiden die alt bekannten Methoden aus: Geschätzte 1350 Tonnen Stahl lassen sich schlecht in die Luft sprengen, selbst Hubschrauber könnten die Teile kaum tragen. Und einen Schwerlastkran, der die Teile aus 200 Metern Höhe sicher auf den Boden bringt, sucht man ebenfalls vergeblich: Der stärkste Kran, der den Weltrekord hält, kommt zwar auf 248 Meter Höhe und ist mit 1900 Tonnen Ballast gesichert, dennoch kann auch dieses Monstrum in steilster Stellung „nur“ 68 Tonnen heben.

http://www.derwesten.de/staedte/dui...rger-stadtwerketurms-liegt-vor-id9375341.html
 
Die Rückbaukosten würden also im mittleren einstelligen Millionenbereich liegen. Sagen wir mal 5 - 8 Millionen, so wie man die Planungsgenies hier kennt. Der Erhalt über 15 Jahre wurde von den Stadtwerken mit 8 Millionen angegeben (sicherlich auch etwas nach oben gerechnet). Also, wo ist bitte das Problem! Spart euch den Abriss und erhalten diese wichtige, unverzichtbare Landmarke für Duisburg! Herz der Stadt!
 
Wer weiß, mit dem richtigen Konzept lässt sich damit vielleicht noch Kohle machen! Man muss es nur wollen und versuchen. Auch wenn es viele wahrscheinlich für nicht vergleichbar halten, aber auch der Eifelturm ist heute nicht mehr wegzudenken!
 
Anscheinend gibt es aber kein vernünftiges bzw. erfolgversprechendes Konzept. Oder habe ich da etwas nicht mitbekommen?

Der Vergleich mit dem Eiffelturm ist schon - entschuldige bitte - sehr weit hergeholt. Der Stadtwerketurm steht ja nun auch schon ein paar Jahrzehnte und hat es in der Zeit nicht zum nationalen Wahrzeichen geschafft.
 
Gerade auf der Rückfahrt von der Arena auf der A 59 stiegt durch ein Feuer im Hafen bedingt diese Rauchwolke auf.
Da hat es kräftig gebrannt. Hoffentlich nur Sachschaden.
 

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Das Feuer ist bereits gegen 17:30 Uhr ausgebrochen. Warum erst drei Stunden später der Alarm? Hier auf der Straße stinkt es bestialisch. Das kann nie im Leben gesund sein.

Super Katastrophenschutz Duisburg :top:
 
Wir sind gerade durch Ruhrort gefahren, die Anwohner tun mir richtig Leid.
Das stinkt bestialisch und der ganze Stadtteil liegt in dichtem Nebel.

Laut Radio DU, könnten die Löscharbeiten im schlimmsten Falle noch bis Sonntag andauern.
 
Stand heute zufällig einer so gegen 19.00-19.30 an der Brücke A42 in Baerl und hat Fotos gemacht ;-)
 

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Waren vorhin im Innenhafen was essen. Gott sei dank roch es da nicht. Danach Richtung Ruhrort gefahren. Ging gar nicht. Wenn das nicht giftig sein soll, was dann? Man konnte bei fahren kaum die Hand vor Augen sehen.
 
Das Feuer ist bereits gegen 17:30 Uhr ausgebrochen. Warum erst drei Stunden später der Alarm? Hier auf der Straße stinkt es bestialisch. Das kann nie im Leben gesund sein.

Und wer trainiert, währenddessen die Alarmsirenen läuten? :D
Aber in Schwafheim gings echt noch mit dem Geruch, aber dafür hat man die Sirenen lautstark gehört...
 
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