Stadtentwicklung Duisburg

Ich finde sogar, dass dies ausnahmsweise ein Problem ist, dass Duisburg nicht sonderlich hart trifft.
Da sind Städte wie Essen, Düsseldorf und Bonn deutlich krasser.
Naja in Hamborn am Hamborner Rathaus ist die örtliche Drogenszene vertreten. Da wird auch schön öffentlich gedealt und der Schuss wird sich dann im nahen Park am Spielplatz gesetzt.
Ob jetzt Kantpark oder Hamborn , wieso werden in Duisburg keine Fixerbuden angeboten? Damit würde man wenigstens das "wilde Fixen" in Rahmen halten.
 
Der Kant Park (oder auch schon Cunt Park gelesen) ist schon schick aber wenn man die Gestalten von der Hauptstraße da sitzen sieht auf den Bänken vergeht einen alles.

Aber wie schon erwähnt wurde, gegen andere Großstädte ist das harmlos wenn auch sehr unschön
 
Ja das stimmt wohl das es eher harmlos in Duisburg ist, muss es aber so sein, dass ein ganzer und dann auch noch der Zentrale Park der Stadt zum Angstraum wird ?
 
Für alle Nostalgiker, auch wenn es etwas off-topic ist, aber heute vor genau 20 Jahren wurde im Innenhafen die Mr. Softy-Milchtüte gesprengt. Ich war live dabei, daher kann ich mich noch sehr gut erinnern ...
 

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Ja das stimmt wohl das es eher harmlos in Duisburg ist, muss es aber so sein, dass ein ganzer und dann auch noch der Zentrale Park der Stadt zum Angstraum wird ?

Das Problem breitet sich ja auch aus, ich hab schon überall auf der Achse Friedrich-Wilhelm-Str. - Claubergstr. - Sparkasse als auch um den Bahnhof bis zum Klöcknervorplatz gesehen wie ganz offen und am hellichten Tag gedealt wird. Anscheinend braucht die Drogenszene sich in Duisburg nicht vor der Polizei zu fürchten!:nein:
 
Das Dealen ist zwar unschön aber mir schon fast egal. Viel schlimmer sind die besoffenen, pöbelnden oder fixenden Menschen im Park oder am Kuhtor
 
Für alle Nostalgiker, auch wenn es etwas off-topic ist, aber heute vor genau 20 Jahren wurde im Innenhafen die Mr. Softy-Milchtüte gesprengt. Ich war live dabei, daher kann ich mich noch sehr gut erinnern ...
War das ein Fest! - auch wenn der Anlass etwas traurig war.
Obwohl war ja auch ein Startschuss (auch wenn die Explosion mehr eine Verpuffung war):
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Mir ist aufgefallen das der Boden im Forum einige "Überraschungen" parat hat. An der Treppe zu Saturn befinden sich überall in den Fliesen vetsteinerte Ammoniten, wird wahrscheinlich den allerwenigsten auffallen. Aber schöne Details wenn auch sicher zufall
 
Luftschlösser platzen halt irgendwann.

Was hat man hier jahrelang für einen Kram erzählt bekommen, bis hin zu Hubschrauberlandeplätzen auf Hochhäusern. Je toller die Geschichten, desto enttäuschender die Realität.

Factory Outlet Center, Eurogate, Waterfront, Bahnhofsplatte, Multi Development-Gebäude, Marientor-Carree, die Küppersmühle, das Güterbahnhofsgelände.

Das Landesarchiv steht zumindest. Die Mercatorhalle auch, irgendwann darf man die sogar wieder nutzen. Und das Stadtfenster ist auch bald fertig...

Ich hätte überhaupt keine Lust, diese Trümmerlandschaft aufräumen zu müssen. Was das wohl alles zusammen gekostet haben mag...

Da kann man sich schon mal Gedanken machen, wie die nächsten Großprojekte wohl laufen werden. Obwohl mir da spontan nur noch der Bahnhof einfällt. Natürlich mit einem engagierten Entwurf.
Unter Umständen könnte man auch noch das Volksbankgelände/die Stadtbücherei dazuzählen.

edit: ganz vergessen: das "Mercatorviertel". Dabei war ich gestern noch am Rathaus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man hätte da einfach 6 Jahre lang weiter parken können. Das hätte der Stadt jedes Jahr 50.000 Euro Parkplatzgebühren gebracht. Und der Trost vonwegen "archäologischen Untersuchungen" die der Kultur etwas gebracht haben, naja...

Wer hat, der hat.
 
...

Ich hätte überhaupt keine Lust, diese Trümmerlandschaft aufräumen zu müssen. ...

Wieso? Eigentlich sind das doch gefundene Fressen für die Politiker: man kann sich profilieren, indem man etwas schafft und oftmals kann man dem politischen Gegner noch einen reinwürgen, weil der es verbockt hat ;)

Wenn jetzt noch einer von denen ein richtiger MSV-Fan ist und hier mitliest, dann wird alles gut und besser...
 
Hamborner Altmarkt und Umgebung

Freitag, 22. August 2014

Quartiersspaziergang und Sammlung von Anregungen für die Entwicklung des Hamborner Altmarktes

17.00 - 19.30 Uhr Treffpunkt: Askania / Shared-Space-Fläche

Samstag, 23. August 2014

Bürgerworkshop Hamborner Altmarkt. Diskutiert die Entwicklung des Hamborner Altmarktes und seiner Umgebung.

10.00 - 16.00 Uhr Rathaus Hamborn - Ratskeller

Stadt Duisburg - Amt für Stadtentwicklung und Projektmanagement - Stadt Duisburg - Der Oberbürgermeister

Das Amt für Stadtentwicklung und Projektmanagement erarbeitet für den Hamborner Altmarkt, den Bereich der VHS und das ehemalige Gesundheitsamt ein städtebauliches Konzept. Gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern sollen erste Ideen präsentiert, diskutiert und weiterentwickelt werden.
 
Für den Kantpark, der ja hier vor kurzem auch diskutiert wurde, wird es im nächsten Jahr eine kleinere Bürgerbeteiligung, ähnlich der Charette zum Bahnhofsplatz geben. Die Umgestaltung soll 2017 erfolgen.
Das sind doch gute Nachrrichten, vllt liest die Stadt ja hier mir :D

Außerdem will Ostermann in Meiderich nächstes Jahr bauen um spätesten im Frühjahr 2016 zu eröffnen. Geplant ist neben Ostermann ein Küchenstudio, ein Möbelmitnahmemarkt sowie ein Gartencenter.
Einen ähnlichen Zeitplan verfolgt wohl auch Krieger.
Möbel-City Duisburg under construction ;)

Quelle WAZ
 
Nun steht die Stadt also tatsächlich haarscharf vor der endgültigen Schließung der U-Bahnlinien?

Wenn die Kosten für die Nachrüstung der Tunnels nicht bis November im Etat geregelt werden, dann werden die spätestens in 10 Jahren dicht gemacht.

DAS wäre ein verkehrstechnischer Super-Gau für die Stadt.
Toll: es existieren keine Rücklagen dafür, die DVG ist blank, und die gemeinsame Ausschreibung mit Ddorf (zwecks Kostenersparnis) wurde verpennt.

Drohende Kosten für Rückbau der Tunnels, Neuanlage der Übertagetrassen und Busverkehr liegen geschätzt bei um die 100 Mios?

Glückwunsch, es geht dem Ende entgegen.
Wenn das kommt, dann gute Nacht.
 
Wenig mit der Entwicklung, vielmehr mit dem Stillstand hat die folgende Nachricht zu tun:

Es wird am 6. September kein Holi-Festival im Rheinpark Duisburg-Hochfeld geben. Nach dem Hin und Her zwischen Veranstalter und Stadtverwaltung, ob ein Bauantrag für das Farbspektakel nötig sei, hat der Organisator das Festival nun nach Geldern verlegt. Dort soll es am 27. September steigen.

Quelle: http://www.derwesten.de/staedte/dui...kein-holi-festival-in-duisburg-id9748145.html

Mit Sicherheit für viele nur irgendnen Scherz, doch gerade das hätte die Jugend mal wieder nach Duisburg geholt.. Wenn ich sehe wie die Leute in meinem Bekanntenkreis darauf abfahren und in ganz NRW pendeln um jedes Colour-Festival mitzumachen..
Da einige auch sagen der Veranstalter sei Schuld, möcht ich mich da nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Aber es passt ins Bald der Stadt, die ohnmächtig agiert seit 2010.. Ich bin gespannt, ob sich das irgendwann nochmal ändert.
 
Wenn ein Veranstalter nicht bereit ist (oder dazu in der Lage) die Auflagen der Stadt zu erfüllen, dann gibt es halt keine Genehmigung. Jetzt auf der "bösen Stadtverwaltung" rumzureiten ist lächerlich und lenkt von den eigenen Unzulänglichkeiten ab.

(Das sage ich als Team-Mitglied eines Vereins, der jährlich ein großes Musikfestival in Duisburg veranstaltet. Ich kenne die Vorgänge dort also recht gut.)
 
Wenn ein Veranstalter nicht bereit ist (oder dazu in der Lage) die Auflagen der Stadt zu erfüllen, dann gibt es halt keine Genehmigung. Jetzt auf der "bösen Stadtverwaltung" rumzureiten ist lächerlich und lenkt von den eigenen Unzulänglichkeiten ab.

Wie gesagt, gibt ja mehrere die so argumentieren. Dann will ich da auch nicht weiter rumreiten. Es passt aber eben ins Bild, dass hier einfach nichts mehr zugelassen wird..
 
Wenn ein Veranstalter nicht bereit ist (oder dazu in der Lage) die Auflagen der Stadt zu erfüllen, dann gibt es halt keine Genehmigung. Jetzt auf der "bösen Stadtverwaltung" rumzureiten ist lächerlich und lenkt von den eigenen Unzulänglichkeiten ab.

Also, da muss ich ein wenig widersprechen. Es fängt bei so Kleinigkeiten an, wie unser KöGa Tag. Wir wollten eine kleine Bühne bauen, 30 - 40 cm hoch. Das wäre nur gegangen, mit Geländer, einer Security und einem Feuerwehrmann die ständig an der Bühne postiert sind. Finanziell ist das ein absoluter Overkill. Beim der Beach Party muss der See eingezäunt werden, es könnte ja jemand in Wasser fallen und nass werden. Sorry, in Duisburg ist man nur noch 1000 %, wofür ich sogar begrenztes Verständnis habe. Das was aber Veranstalter leisten müssen, geht in Duisburg gar nicht mehr und färbt mittlerweile auf die umliegenden Komunen (diverse Erfahrungen in Dinslaken habe) ab. man muss dringend wieder auf ein vernüftiges Level zurück kommen!
 
Ich meine mich zu erinnern, das bei der Beachparty vor ewigen Jahren beim Auftritt von Guildo Horn und Stefan Raab wirklich einige ins Wasser gefallen sind. "Wir hüpfen alle zusammen nach links!" :hrr:
 
Natürlich wird in Duisburg alles nur noch 100% nach Vorschrift genehmigt.
Nach der Loveparade doch kein Wunder. Und vor allem mit den Nachwirkungen: Von oben wurde massiv Druck gemacht, es wurden daraufhin Regeln gebeugt und es ging schief. Dann wurden die Bauern geopfert. Da ist doch jetzt niemand mehr bereit sich auch nur 1mm aus dem Fenster zu lehnen. Verständlicher weise.

Aber als Veranstalter weis ich das doch und muss dann eben entsprechend handeln, dass man trotzdem hier noch Veranstaltungen durchführen kann wurde doch mittlerweile wieder oft genug bewiesen.

Zum Thema U-Bahn: So kritisch ich die Politiker dieser Stadt zur Zeit sehe, diese Problematik wurde doch nicht jetzt sondern seit 20 Jahren verschlafen . Jetzt muss man sehen, das man schnellst möglich Geld auftreibt. Eine Abschaffung wäre noch teurer. Ich denke das das Streuen dieser Gerüchte, ein taktisches Manöver ist um die Aufmerksamkeit auf die seltsame Fördergeldrichtlinien zu lenken, um darüber vllt Geld zu bekommen.
 
Was mir bei der U-Bahn bis jetzt keiner erklären konnte, warum ein neues "Zugsicherungssystem" überhaubt notwendig ist. Ich habe gelesen, wenn es kein neues gibt, muß 2024 der Betrieb eingestellt werden.
Was ist 2024? Geht dort der U-Bahn Kalender zuende? Fällt am 1.1.2024 das alte System aus? Zerstören sich die alten Bahnen dort automatisch? Gibt es eine Gesetzesänderung?
 
Die Zugsicherung läuft mit Computern mit 3-86er Prozessoren (oder 4-86er) Ich denke einige werden nicht mal mehr wissen was das ist und somit sollte auch geklärt sein warum es eine neue Zugsicherungstechnik braucht :p
 
Da es dort am Standort aber keine Möglichkeit mehr gibt zu expandieren, hatte das Unternehmen nach neuen Möglichkeiten gesucht
Dieser Satz ist ein Schlag in die Fresse, Herr Link! :mad:

Wir reden hier schliesslich von Duisburg und nicht von Düsseldorf-Zentrum.

Es gehört in dieser Stadt einfach zum guten Ton, solche Firmen ziehen zu lassen. Ein Standard den man sich irgendwann selbst gesetzt hat. Möglichkeiten hätte es IMMER gegeben.
 
Nunja, die sitzen halt im Gewerbegebeit Großenbaum, da ist es nunmal voll. Hier draußen stand halt das passende Gebäude leer.
 
Nun für die Mitarbeiter ist der Weg nach Neukirchen Vluyn jetzt keine Weltreise.
Aber irgendetwas macht der Niederrhein wohl richtig und Duisburg falsch, denn immer mehr Unternehmen zieht es hier hin.
Mag natürlich auch an den neuen, großen und modernen Gewerbeflächen liegen, die durch den Niedergang der Kohlebergwerke entstehen und teilweise ein tolles
Ambiente bieten mit Grünflächen und alten Gebäuden.
Und da gibt es in Neukirchen Vluyn und Kamp Lintfort noch reichlich Platz.
Duisburg sollte da mal fein acht geben.
 
Dazu eine niedrigere Gewerbesteuer und eben einfach Platz, es fehlt in Duisburg an geeigneten Gewerbeflächen und Büroflächen.
 
Nun für die Mitarbeiter ist der Weg nach Neukirchen Vluyn jetzt keine Weltreise.
Also ich habe früher 500m vom alten Standort gewohnt, und wohne nun 200m vom neuen. Jeden Tag hier runter zur Arbeit ist schon ne Strecke, die sich auch im Portomonaie bemerkbar macht, und kann auch gut ne ganze Stunde Freizeit am Tag ausmachen.
Wenn du kein Auto hast, wirds richtig lustig.
 
Dazu eine niedrigere Gewerbesteuer und eben einfach Platz, es fehlt in Duisburg an geeigneten Gewerbeflächen und Büroflächen.

Niemals..
Unzählige Flächen liegen seit Jahren Brach.
Mit Büroflächen die lehr stehen kann man Dich zuschütten.
Es liegt einfach an Fehlplanungen und Mißwirtschaft.
Ich sach nur Multi Casa, Outlet Center oder XXL Möbel usw. usw. usw.
In Duisburg klappt da irgendwie gar nichts und macht die Stadt nicht unbedingt atraktiv für Investoren und Unternehmen.

Und aus Erfahrung in der Familie weiß ich, dass auch der Mittelstand an der Bürokratie in Duisburg oft hart zu knacken hat. Duisburg ist einfach Unternehmer unfreundlich.
 
Also ich habe früher 500m vom alten Standort gewohnt, und wohne nun 200m vom neuen. Jeden Tag hier runter zur Arbeit ist schon ne Strecke, die sich auch im Portomonaie bemerkbar macht, und kann auch gut ne ganze Stunde Freizeit am Tag ausmachen.

Heul nicht. Gibt genug die jeden Tag 1-2 Stunden zur Arbeit unterwegs sind.
Ausserdem gibts dafür Steuerfreibeträge usw. :D
 
Gewerbeflächen sund größtenteils dicht oder Firmen haben bereits Optionsrechte, die GfW drängt auf die Ausweisung von neuen Flächen, aber die Stadt tut sich schwer damit...

http://www.derwesten.de/staedte/dui...ge-gewerbeflaechen-in-duisburg-id9562229.html

Ich sagte bewusste geeignete Büroflächen. Über 3000qm gibt es keine modernen Flächen hier zu finden. Insgesamt gibt es gerade ein mal 54.000qm Leerstand, das ist unter 3% und damit ist der Markt einfach nicht flexibel.
Kann man im Cubion Bericht nachlesen , hab hier kein WLAN sonst würde ich den Link eben suchen...
Das Problem ist das man sich hier als Investor nicht traut in Vorlage zu treten, es wird erst gebaut wenn mind. 80% vermietet sind.
Das heißt aber wenn jmd. kommt und sagt ich suche eine Büroimmobilie mit 6000qm, kann man nur sagen kein Problem kann gebaut werden ist in 3 - 4Jahren fertig. Wenn die Firma so lange nicht warten will geht sie woanders hin.
 
Das ging vermutlich etwas schneller als meine kolportierten 3 - 4 Jahre. Wobei weniger als 2 quasi kaum möglich ist.
Meistens sind Firmen aber nicht bereit oder nicht in der Lage das Risiko einzugehen sich einen Neubau selbst zu finanzieren. Für die Firmen die das können und wollen gibt es genug Flächen bspw. rund um den HBF.
 
Das Firmen die sich vergrößern wollen aufs Land ziehen ist aus genannten Gründen normal. Selbst Haribo verlässt Bonn, weil keine geeignete Fläche angeboten werden konnte.
Man weiß auch nie, was den Firmen am neuen Standort so alles versprochen wird. Vielleicht ziehen die in 5 Jahren auch schon weiter...
 
Wenn es auf dem Papier steht dann steht es auf dem Papier :verzweifelt: Deutsch halt. Muss man auch geografisch nicht berücksichtigen, dass Duisburg im Gegensatz zu anderen Städten eine extreme Nord-Süd Ausdehnung hat und nicht wie nen Kackfleck auf der Landkarte wiederzufinden ist.
 
Auch das gehört leider zur Stadtentwicklung.

Warum Duisburg immer mehr zur Problem-Stadt wird

Der Artikel ist mal wieder völlig lächerlich und übertrieben negativ. Würde ich konstruktiv an die Sache rangehen würde auch nicht so ein dämlicher Artikel dabei rumkommen. Sorry geht garnicht und wie ich schon häufiger gesagt habe, die Presse und die Bürger bestimmen das Image der Stadt. Wenn da nur negativ gequatscht wird, wird das bestimmt nicht besser. Aber ganz ehrlich, es stört mich nicht mehr was andere über Duisburg erzählen! Duisburg ist eine schöne Stadt, wer hier nicht wohnen möchte kann gerne wegziehen. Mal sehen ob es einem da besser geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hoffentlich reißt der nächste Sturm Düsseldorf komplett nieder.

Aber mal ehrlich, was passiert da? Die fordern direkt (wieder) die Pioniere der Bundeswehr an, damit da die Aufräumarbeiten voran treiben, werden sich dann beim Land die Kohle holen und sich ins Fäustchen lachen... Hätte die Stadt Duisburg denn was bekommen, wenn der Garten des Innenministers betroffen gewesen wäre? :eek: :nunja:
 
Jetzt mal im Ernst:

Es wäre doch gerecht, die Hilfen anhand der entstandenen Schäden zu ermitteln, oder?
Ich mein wenn ich einen Verkehrsunfall mit meinem Auto habe, bestimmt der Gutachter den Schaden doch auch nicht ausschließlich aus der gefahrenen Geschwindigkeit, sondern schaut was es kosten würde das Fahrzeug wieder zu instand zu setzen.

Da muss doch jemand auf dem Schirm haben, dass Duisburg, das ohnehin keine Geld hat, dann noch mit den Schäden im Stich gelassen wird.

Das ist aber jetzt nichts, dass man Duisburg negativ anlasten kann, Duisburg bleibt ja lebenswert.

Wo in Oberhausen gibt es eigentlich Schäden? Während hier in MH teilweise ganze Wälder fehlen, habe ich in OB glaube ich nicht mal einen umgestürzten Baum gesehen.
 
Wo in Oberhausen gibt es eigentlich Schäden? Während hier in MH teilweise ganze Wälder fehlen, habe ich in OB glaube ich nicht mal einen umgestürzten Baum gesehen.

Da ich aus gegebenem Anlass in letzter Zeit das ein oder andere mal Schafe und Ziegen füttern durfte, kann ich dir zumindest sagen, dass es im Kaisergarten schon einige Schäden gibt, die durch umgestürzte Bäume verursacht wurden. Inwiefern das Repräsentativ ist kann ich dir natürlich nicht sagen
 
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