UEFA Champions League

Man glaubt es nicht:lol: (Wenn allerdings reichlich Kohle geschoben wird geht die Sache wohl klar:pfeifen:)

Saudi-Liga hofft auf baldigen Startplatz in der Champions League

Immer mehr Fußballstars verlassen ihre Vereine in Europa und wechseln nach Saudi-Arabien. Dort lockt das große Geld. Der sportliche Wettbewerb ist bescheiden. Doch nun hoffen die Liga-Chefs wohl auf einen Startplatz in der Champions League.

Saudi-Liga hofft auf baldigen Startplatz in der Champions League - FOCUS online
Bin ich froh, dass ich von diesem Eventfussball schon vor langer Zeit Abstand genommen habe. Geht mir mitlerweile komplett am aller Wertesten vorbei. Das Thema wird für mich erst wieder interessant wenn der MSV Champions-League spielt. Und bis dahin (man will fast froh darüber sein) wird's wohl noch etwas dauern. Und was das Moralische anbetrifft, ach jeh, mitlerweile würde ich auch uns selbst aus solchen "Wettbewerben" ausschließen, viel besser ist das wofür "unsere Leute" stehen auch nicht wirklich. Und Menschenrechte ? Naja..
Aber lassen wir das.:kaffee:
 
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Bin ich froh, dass ich von diesem Eventfussball schon vor langer Zeit Abstand genommen habe. Geht mir mitlerweile komplett am aller Wertesten vorbei.
Mir nicht.

Ich mag hochklassigen Fussball sehen und geniesse es zu sehen was alles mit dem Ball
möglich ist.
Wenn man sich für Fussball interessiert, macht sowas einfach Spaß.

Es ist einfach eine geruhsame Abwechslung zu unserem ernüchternden MSV, bei dem gefühlt 80% von uns selber mitspielen könnten momentan!
 
Mir nicht.

Ich mag hochklassigen Fussball sehen und geniesse es zu sehen was alles mit dem Ball
möglich ist.
Wenn man sich für Fussball interessiert, macht sowas einfach Spaß.

Es ist einfach eine geruhsame Abwechslung zu unserem ernüchternden MSV, bei dem gefühlt 80% von uns selber mitspielen könnten momentan!
Nun, da gucke ich mir lieber mal ein U19-Spiel in den unteren Ligen an.

Ich mag echten Fussball, geniesse es nah dran zu sein, wenn das alles noch echt ist, man den Rasen riecht und das Spiel Alles ist und nicht die Selbstdarstellung. Wo ich für'n Eiermann (5.--€) noch Bier und Bratwurst kriege.
Wenn man Fussball liebt, ist das hin und wieder einfach ein Muß.

Aber is' ja allet gut. Jedem sein Dingens ! ;)
 
Nun, da gucke ich mir lieber mal ein U19-Spiel in den unteren Ligen an.

Ich mag echten Fussball, geniesse es nah dran zu sein, wenn das alles noch echt ist, man den Rasen riecht und das Spiel Alles ist und nicht die Selbstdarstellung. Wo ich für'n Eiermann (5.--€) noch Bier und Bratwurst kriege.
Wenn man Fussball liebt, ist das hin und wieder einfach ein Muß.

Aber is' ja allet gut. Jedem sein Dingens ! ;)

Den Rasen riecht man sogar auch im Stadion und Selbstdarstellung der Fussballer während des Spiels müsste mal definiert werden….

Ich sehe eher hier Populismus gegen den hochwertigsten Profifussball.

PS die meisten Plätze wodrauf unsere Jüngeren kicken, sind mittlerweile Kunstrasenplätze…
 
Bin ich froh, dass ich von diesem Eventfussball schon vor langer Zeit Abstand genommen habe. Geht mir mitlerweile komplett am aller Wertesten vorbei. Das Thema wird für mich erst wieder interessant wenn der MSV Champions-League spielt. Und bis dahin (man will fast froh darüber sein) wird's wohl noch etwas dauern...
Wat ein Quatsch!
Ich wäre schon froh und verdammt glücklich, wenn wir mal wieder im Dfb-Pokal spielen würden.
Aber wenn wir international dabei wären, würde ich vor Freude eine Windel tragen müssen!
Vor STOLZ!!
 
Es gibt dennoch für mich einen eindeutigen Anwärter auf den Titel "Ekel des Abends" der kein Schiedsrichter ist!Der Trainer von Gala war für mich übelst unsympathisch und unsportlich!!!!!
Auf Twitter gehen Aufnahmen rum, wie er den Schiedsrichter mehrfach auf türkisch als Sohn einer käuflich erwerblichen Dame betitelt, dazu auch das ständige fordern nach Karten.
Die Türken haben halt einen gewissen Grad an Temperament.. :D
Aber das ging gestern deutlich zu weit, ich bin mal gespannt ob das noch ein Nachspiel haben wird, solche Beleidigungen gehen einfach garnicht von einem Trainer aus.
Ansonsten eigentlich ein packendes Spiel, fand Gala in beiden Spielen ziemlich gut. Ist aktuell auch keine Laufkundschaft, haben seit Mai nur 2x verloren - beide Male gegen die Bayern. Unter anderem auch in Manchester gewonnen.
Würde Real so ein Spiel gewinnen würde man von Cleverness sprechen oder wie abgezockt die doch sind.

Für mich das Highlight des Abends allerdings das Spiel von Kopenhagen gegen ManU, auch wenn es natürlich begünstigt durch die rote Karte war, da allerdings so zurück zu kommen ist schon stark.
Zu Hause sind die bärenstark, waren die auch letzte Saison in der CL bereits, auch wenn sie auswärts sich jedes Mal eine Packung holen.. :D

Ansonsten für mich aktuell ein wenig der Underdog: Real Sociedad.
Spielen nen starken Ball, haben Benfica 2x geschlagen, in Salzburg gewonnen und sind auf Kurs Achtelfinale. Finde ich cool. :jokes66:
 
Ich frage mich, vielleicht kannst du mir ja da weiterhelfen, wo der FCB Saison 23/24 bis jetzt entscheidend besser performt als derjenige der Saison 22/23 bis zu dem Zeitpunkt, wo Julian Nagelsmann geschasst wurde?! Galatasaray hat einen Marktwert zwischen Borussia Mönchengladbach und Wolfsburg. So eine Mannschaft mit dem Vierfachen an Spielervolumen so spät im Spiel mit zwei Angriffen zu erledigen, muss ja wohl drin sein, ohne dass Kathrin Müller-Hohenstein für den Rest des Abends grinst wie der Joker persönlich. Und angesichts dessen finde ich es einfach peinlich, wenn die Teilzeitaktiven sich dann sogar noch einen Anschlusstreffer einhandeln und in der letzte Nachspielsequenz einer nach dem anderen eine schwere Verletzung vortäuschen muss. Hier geht es nicht um "regelkonform", sondern um schlechten Stil. Und es sollte wirklich jede Sekunde davon nachgespielt werden. Bayern wäre übrigens mit Unendschieden auch durch gewesen.

Da hätten mindestens 2 Minuten oben drauf gehört. Und Galatasaray hätte definitiv noch einen Abschluss auf das Tor hinbekommen. So, wie Bayern auf einmal am Schwimmen waren, wäre der Ausgleich ganz sicher noch möglich gewesen. Klar kann man das trotzdem "eklig" finden, wenn deren Trainer sich betrogen fühlt. Und zum Glück haben die Bayern ja Mister Cool Tuchel persönlich, der mit seiner Mütze und seiner Art immer so aussieht wie ein beleidigter Schuljunge, der zu schnell gewachsen ist. Und mit Hoeness und Rummenigge zwei Männer, die förmlich als eine Verkörperung des biblischen Gebotes "Liebe deine Feinde" weltbekannt sind.

Wie auch immer, Gala hat in zwei Spielen die Show gemacht und verdammt viel für den Zuschauersport Fussball getan. Die Bayern hatten eben Harry Kane, den Solokünstler, der sie alle gut aussehen lässt. So wie früher Lewandowski derjenige welcher war. Und ohne den sie leider nicht mal gegen Saarbrücken Tore machen.
Entweder bist du Galatasaray-Fan oder/und du kannst die Bayern nicht leiden.

Wen juckts wie die Bayern gewonnen haben?Entscheidend ist,dass sie gewonnen haben und im Achtelfinale stehen.

Man City hat letzte Saison in Kopenhagen Unetschieden gespielt und ist amtierender CL Sieger.Solche Spiele hat man schon mal...

Und niemand hat behauptet das sie besser als in der letzten Saison stehen.Die Titel werden erst im Mai vergeben.... ;-)
 
Aber wenn wir international dabei wären, würde ich vor Freude eine Windel tragen müssen! Vor STOLZ!!

Da das frühestens in 30 Jahren der Fall sein könnte, trägst Du die dann garantiert. Aus allerdings mehreren Gründen :hrr:

Ich gehe übrigens schon beim buntschillernden "Eventfußball der 3.Liga" auf Abstand. Leider. :heul:

Die internationalen Spiele sehe ich von Fall zu Fall schon ganz gerne aber

1. habe ich dafür schon lange kein Abo mehr (DAS ist es mir nicht mehr wert)

und

2. kucke ich nur einigermaßen "sympathische" Vereine oder Clubs, die nicht ermüdend oft vertreten sind
 
Da das frühestens in 30 Jahren der Fall sein könnte, trägst Du die dann garantiert. Aus allerdings mehreren Gründen :hrr:

Ich gehe übrigens schon beim buntschillernden "Eventfußball der 3.Liga" auf Abstand. Leider. :heul:

Die internationalen Spiele sehe ich von Fall zu Fall schon ganz gerne aber

1. habe ich dafür schon lange kein Abo mehr (DAS ist es mir nicht mehr wert)

und

2. kucke ich nur einigermaßen "sympathische" Vereine oder Clubs, die nicht ermüdend oft vertreten sind
Du hast vermutlich auch kein Abo weil kein Verein dort spielt der dich interessiert.

Hast du denn Magenta Sport?

Und auf Abstand in der 3.Liga gehst du vermutlich weil der MSV nur Grütze spielt...
 
1. Nein. Nicht deswegen. Sollte jemals der MSV oder der VfB in einem solchen Wettbewerb spielen, gehe ich in eine entsprechend munitionierte Kneipe.

2. Sicher. Und sollten die künftig auch Regionalliga übertragen, bleibt das auch so.

3. Genau so ist es. Ich bin auf meine alten Tage wohl peu a peu zum Erfolgsfan geworden.
 
.....
Da hätten mindestens 2 Minuten oben drauf gehört. Und Galatasaray hätte definitiv noch einen Abschluss auf das Tor hinbekommen. So, wie Bayern auf einmal am Schwimmen waren, wäre der Ausgleich ganz sicher noch möglich gewesen. ...

Sehe ich anders!
Kurz vor "ENDE" der angezeigten Nachspielzeit ist Gnabry durch und wird taktisch gefoult, warum soll diese weitere Unterbrechung dann noch extra nachgespielt werden?
Das würde ja das Team begünstigen das für die erneute Verzögerung (Foul) gesorgt hatte.
 
Das einzige was die Bayern sich vorwerfen lassen müssen, ist die Chancenverwertung in der 1. Halbzeit. Alle Zahlen in dem Spiel sprechen für Bayern!

Die Einwechselungen mit Müller, Tel und Laimer haben sofort gewirkt. Daher hat Tuchel alles richtig gemacht.

Gala macht halt viel Wind, aber das war es auch! So Gegner sind halt immer unangenehm zu bespielen!

RESPEKT Bayern! 38 Gruppenspiele in der Champions Leauge ungeschlagen , dass ist schon schwer beeindruckend!
 
Entweder bist du Galatasaray-Fan oder/und du kannst die Bayern nicht leiden.

Wen juckts wie die Bayern gewonnen haben?Entscheidend ist,dass sie gewonnen haben und im Achtelfinale stehen.

Man City hat letzte Saison in Kopenhagen Unetschieden gespielt und ist amtierender CL Sieger.Solche Spiele hat man schon mal...

Und niemand hat behauptet das sie besser als in der letzten Saison stehen.Die Titel werden erst im Mai vergeben.... ;-)

Mir geht es überhaupt nicht darum, dass Bayern in der Gruppenphase Spiele gewinnt sondern nur, wie sie es tun. Und vor allen Dingen, wie das abgefeiert wird. In dieser Gruppe ist der Gruppensieg ganz einfach minimales Pflichtprogramm. Und wenn ein Weltverein mit einer Milliarde Marktwert das ableistet, braucht die deutsche Medienlandschaft nicht komplett auszuflippen.

Dass ich die Bayern trotzdem nicht leiden kann, muss ich wohl hoffentlich hier in der Gegend nicht extra erklären.

Sehe ich anders!
Kurz vor "ENDE" der angezeigten Nachspielzeit ist Gnabry durch und wird taktisch gefoult, warum soll diese weitere Unterbrechung dann noch extra nachgespielt werden?
Das würde ja das Team begünstigen das für die erneute Verzögerung (Foul) gesorgt hatte.

Konkret Kimmich hat in der Nachspielzeit eine schwerwiegende Verletzung vorgetäuscht, nach welcher der Schiri grossmächtig das aus dem Handball etc. bekannte "Time Out!" -Zeichen gemacht hat. Dieses "Time Out!" waren dann exakt 6 Sekunden. Noch offensichtlicher kann man die Geringschätzung für eine Mannschaft, die nach dem Zwei-Tore-Rückstand noch den Anschlusstreffer erzielte und alles reinwarf, um das Unendschieden noch hinzukriegen, kaum ausdrücken.

Phänomenal in der anschliessenden "Nachbesprechung" des ZDF mit KMH und Hanno Balitsch: Die Szene war in der Zusammenfassung, in der zu sicher 80% nur "Bayern im Angriff" -Szenen gezeigt wurden, nicht mal enthalten. Insofern bleibt als einziger Eindruck wieder der Trainer einer türkischen Mannschaft, der sich "natürlich" ganz unbegründet über den Schiri aufregt. Und die Honigkuchen-Grinse von Manuel Neuer, der zum zehnten Mal erklärt, wie glücklich er ist, wieder Fussball zu spielen. Die 3 Minuten, die er dafür braucht, damit alle wissen, wie liebenswert er ist, hätte man für die strittige Szene und die strittige Nachspielzeitentscheidung des Schiri durchaus aufbringen können.

Anders gesagt: So eine unkritische Sportberichterstattung hat zu wenig mit Sport und zu viel mit Gefühlsduseligkeit zu tun. Es wird den Bayern bestimmt nicht weiterhelfen (ausser beim Marketing) insofern es ja keine prozesshafen Abläufe verdeutlicht, sondern jeden kleinen Erfolg auf das ewige Gelaber von "mir san mir" reduziert. Warum, wieso, weshalb ist nicht mehr interessant.

Wer sich da an das erinnert fühlt, was in der Nationalmannschaft zuletzt mit Löw und Flick, und bei den Frauen mit Voss-Tecklenburg gelaufen ist, liegt genau richtig. Auch da wurde von vorneherein vorausgesetzt, dass Deutschland ein Turnierfavorit ist, weil es eben Deutschland ist. Als es dann ganz anders kam, konnten die Verantwortlichen nicht nur keine Gründe dafür benennen, sondern nicht mal eingestehen, dass das Ausscheiden zwangsläufig ein Anzeiger dafür gewesen ist, dass die wirkliche, viel angekündigte Erneuerung, gar nicht stattgefunden hat. Bezogen auf die Bayern heisst das: Die machen eigentlich alles so wie vorher auch, nur haben sie Lewandowski zuerst durch Choupo-Moting, jetzt durch Kane ersetzt. Dieser überdeckt mit seinem strategischen Vermögen essentielle Defizite. Sobald er wegfällt, ist der Horror, wie in Saarbrücken, das Normalformat.
 
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Mir geht es überhaupt nicht darum, dass Bayern in der Gruppenphase Spiele gewinnt sondern nur, wie sie es tun. Und vor allen Dingen, wie das abgefeiert wird. In dieser Gruppe ist der Gruppensieg ganz einfach minimales Pflichtprogramm. Und wenn ein Weltverein mit einer Milliarde Marktwert das ableistet, braucht die deutsche Medienlandschaft nicht komplett auszuflippen.

Dass ich die Bayern trotzdem nicht leiden kann, muss ich wohl hoffentlich hier in der Gegend nicht extra erklären.



Konkret Kimmich hat in der Nachspielzeit eine schwerwiegende Verletzung vorgetäuscht, nach welcher der Schiri grossmächtig das aus dem Handball etc. bekannte "Time Out!" -Zeichen gemacht hat. Dieses "Time Out!" waren dann exakt 6 Sekunden. Noch offensichtlicher kann man die Geringschätzung für eine Mannschaft, die nach dem Zwei-Tore-Rückstand noch den Anschlusstreffer erzielte und alles reinwarf, um das Unendschieden noch hinzukriegen, kaum ausdrücken.

Phänomenal in der anschliessenden "Nachbesprechung" des ZDF mit KMH und Hanno Balitsch: Die Szene war in der Zusammenfassung, in der zu sicher 80% nur "Bayern im Angriff" -Szenen gezeigt wurden, nicht mal enthalten. Insofern bleibt als einziger Eindruck wieder der Trainer einer türkischen Mannschaft, der sich "natürlich" ganz unbegründet über den Schiri aufregt. Und die Honigkuchen-Grinse von Manuel Neuer, der zum zehnten Mal erklärt, wie glücklich er ist, wieder Fussball zu spielen. Die 3 Minuten, die er dafür braucht, damit alle wissen, wie liebenswert er ist, hätte man für die strittige Szene und die strittige Nachspielzeitentscheidung des Schiri durchaus aufbringen können.

Anders gesagt: So eine unkritische Sportberichterstattung hat zu wenig mit Sport und zu viel mit Gefühlsduseligkeit zu tun. Es wird den Bayern bestimmt nicht weiterhelfen (ausser beim Marketing) insofern es ja keine prozesshafen Abläufe verdeutlicht, sondern jeden kleinen Erfolg auf das ewige Gelaber von "mir san mir" reduziert. Warum, wieso, weshalb ist nicht mehr interessant.

Wer sich da an das erinnert fühlt, was in der Nationalmannschaft zuletzt mit Löw und Flick, und bei den Frauen mit Voss-Tecklenburg gelaufen ist, liegt genau richtig. Auch da wurde von vorneherein vorausgesetzt, dass Deutschland ein Turnierfavorit ist, weil es eben Deutschland ist. Als es dann ganz anders kam, konnten die Verantwortlichen nicht nur keine Gründe dafür benennen, sondern nicht mal eingestehen, dass das Ausscheiden zwangsläufig ein Anzeiger dafür gewesen ist, dass die wirkliche, viel angekündigte Erneuerung, gar nicht stattgefunden hat. Bezogen auf die Bayern heisst das: Die machen eigentlich alles so wie vorher auch, nur haben sie Lewandowski zuerst durch Choupo-Moting, jetzt durch Kane ersetzt. Dieser überdeckt mit seinem strategischen Vermögen essentielle Defizite. Sobald er wegfällt, ist der Horror, wie in Saarbrücken, das Normalformat.

Haste schon bei der Champions-League angerufen und Beschwerde eingereicht gegen die Bayern? Kann ja nicht so weiter gehen. Ist ja ungeheuerlich.
 
Verletzungen von überspieltem Gavi und Vinícius Júnior: Spielpläne der UEFA und FIFA fordern ihren Tribut - die Kritik wird lauter

https://www.spox.com/de/sport/liste...dern-ihren-tribut-kritik-wird-lauter-ftr.html


Der Artikel fasst die Problematik meiner Meinung nach gut zusammen. Was aber nicht erwähnt wird ist der Fakt, das mit der Gier der Funktionäre auch die Gier der Spieler selbst steigt und dass sich viele Mannschaften zwar große Kader leisten, die Breite des Kaders aber nicht ausnutzen und viele Spieler nur als Lückenfüller auf der Tribüne sitzen während die ersten 15. 16 Spieler ständig zum Einsatz kommen.
 
Verletzungen von überspieltem Gavi und Vinícius Júnior: Spielpläne der UEFA und FIFA fordern ihren Tribut - die Kritik wird lauter

https://www.spox.com/de/sport/liste...dern-ihren-tribut-kritik-wird-lauter-ftr.html


Der Artikel fasst die Problematik meiner Meinung nach gut zusammen. Was aber nicht erwähnt wird ist der Fakt, das mit der Gier der Funktionäre auch die Gier der Spieler selbst steigt und dass sich viele Mannschaften zwar große Kader leisten, die Breite des Kaders aber nicht ausnutzen und viele Spieler nur als Lückenfüller auf der Tribüne sitzen während die ersten 15. 16 Spieler ständig zum Einsatz kommen.


Ich bin schon so sehr Fan des Fussballs, gebe ich zu, dass ich mich inzwischen auch durch Teilhabe an einem DAZN-Account "korrumpiert" habe, und partiell auch auf Amazon Prime zugreifen kann. Insofern bin ich beim Thema "Gier" selbst Täter und Opfer in Personalunion. Man sieht beim Absturz von Union Berlin exemplarisch, egal, was man von dem Verein selbst und seiner Verwandlung hält, wie schwierig es für alle ist, die nicht solche Geldmengen abbilden können wie etwa Bayern, Dortmund und Leverkusen, die Balance zwischen Vernunft und Wahnwitz noch einzuhalten.

Ein zweites augenfälliges Beispiel ist die Nationalmannschaft. Besonders wenn ein Gigant wie Bayern in die Krise schlittert, aber genauso, wenn er in einer bestimmten Saison alles abräumt, was möglich ist, definiert die Ausgeruhtheit oder Überspieltheit seiner Stars, deren mentale Zentriertheit oder auch aktuelle Angeschlagenheit, in einem beunruhigenden Ausmass den Output des gesamten deutschen Fussballs mit. Jemand, der daran etwas zu ändern versucht, wie der zum Glück schon früh etwas rumgekommene Julian Nagelsmann, kriegt nur eine ganz kleine Zeitspanne, um wirklich zu experimentieren. Während der sehr bayernaffine Hansi Flick es für den Bundesliga-Dominator immer bequem hielt und alle Probleme wegerklärte, die dessen Dominanz vor allem in den Medien, neben einer Dauerführungskrise beim DFB, die inzwischen eine manifeste Systemkrise des Gesamtverbandes geworden ist, zwangsläufig verursachte.

Für mich ist wichtig, sich diesem Thema als Fan vor allen Dingen ohne Gefühsduselei und Ausflüge ins Romantikfach zu nähern. Unser Spielernachwuchs ist viel kritischer geworden, was einfach dem entspricht, was die heutige Gesellschaft überall abbildet, und was nicht dem Fussball angelastet werden kann. Umgekehrt ist der Fussball auch kein leuchtendes Vorbild für eine Bessergesellschaft ohne all die Probleme, die Gesellschaften nunmal haben. Da sind wir kein bisschen anders als alle anderen. Aber wir könnten ab und zu mal über den Tellerrand gucken und uns daran orientieren, wie andere ihre nationalen Fussball-Großkrisen meistern. Die französische und auch die holländische Nationalmannschaft waren, so lange ist das gar nicht her, komplett am Ende.

Augenfällig ist, dass in beiden Ländern viel weniger läuft, was die maximale Teilnahme an der Champions-League angeht. Und die Fans in diesen Ländern kaum eine andere Wahl haben, als sich ihre Fussballeuphorie über die Identifikation mit der Nationalmannschaft zu holen. Bei uns gibt es anhaltende Unzufriedenheit, was beide Bereiche angeht. Wir empfinden uns vereinsseitig als unterrepräsentiert und genauso, was die Nationalmannschaft angeht. Im letzeren Fall wollen wir so sein wie die Franzosen, im ersteren aber lieber wie Engländer oder Spanier. Irgendwie scheint das ein überspannter Anspruch zu sein, der aber massiv durch die Kultur der Unternehmen gepusht wird, die im Spitzen-Zuschauer-Sport Fussball High-End-Summen investieren, und High-End-Output zurückerwarten.

In den Medien erfahre ich viel zu wenig Auseinandersetzung mit dieser "den Bogen spannen, bis er bricht"- Problematik. Eigentlich kann ich von DAZN, als zahlender Kunde, journalistischen Hintergrund erwarten, aber das ist vielleicht zu viel verlangt. Wer in dem Bereich völlig versagt, ist für mich die Sportberichterstattung des öffentlich rechtlichen Rundfunks. Ich sehe kritische Berichterstattung und auch Diskussionen unter Fans nicht als Belastung für den Sport, vielmehr als eine Vorbedingung für seinen späteren, ungestörten Genuss. Insofern bin ich voll und ganz bei einem Mann wie Andreas Rettich, der uns dazu auffordert, uns wieder mehr mit tradierten deutschen Spezifitäten des Profifussballs auseinanderzusetzen. Und dabei ganz dezidiert nicht den Elf-Freunde-Mythos meint, den Franz Beckenbauer dermaleinst besang, um damit den Verkauf von Knorr-Tütensuppe anzukurbeln.

Essenz deutscher Fussballkultur war immer der Förderalismus, der Überraschungschancen auch für Kleine bereithielt, ohne dass Misserfolg fast die Vernichtung bedeutete. Ausserdem war es immer vielfarbig im deutschen Fussball, was die verschiedenen Mundarten und Mentalitäten anging. Lokalpatriotismus wurde großgeschrieben, Monokultur und Dauerdominanz weniger, respektive nur eines einzigen Riesen klein. Früher waren andere auch viel reicher als die deutschen Vereine, etwa Real Madrid, wohin Netzer damals abwanderte, oder die Italiener zu Zeiten eines Völler und Co. Trotzdem hatten wir Fussballer von Weltgeltung.

Wo wir bei der Nationalmannschaft vielleicht bewusst mehr auf andere sehen sollten, sollten wir also genau das womöglich im Vereinsfussball schön bleiben lassen.
Ich hoffe, dass Julian Nagelsmann und besonders Andreas Rettich in diesem Sinne beginnen, zur EM im nächsten Jahr Zeichen zu setzen. Eine Methode dafür kann durchaus sein, mal auf Spieler zurückzugreifen, die weniger im Fokus stehen und auf die das Publikum dafür neugieriger sein kann, die nicht überspielt und mit den Gedanken voll und ganz im ambitionierten CL-Projekt des Vereins festhängen. Und der internationale Wettbewerb noch ein echtes Abenteuer ihres Fussballer-Lebens repräsentiert. Eine spezielle Mischung aus mehr Lokalpatriotismus und mehr Internationalität würde die Dinge ggt. für uns alle wieder mehr zum Abenteuer machen.

Insofern sollten wir uns nicht so sehr ins Scheitern von kleinen Vereinen in der CL verbeissen, sondern uns wünschen, dass der kompakte, zentrierte und waghalsige Kamp um einen Ausflug ins helle europäische Licht für Mannschaften wie Freiburg oder Union weiterhin eine Option bleibt, trotz der finanziellen Dominanz der ganz dicken Walfische im Becken. Und damit muss es um Verteilungsschlüssel gehen, um Limitierung des Einflusses von Spielerberatern, und auch um Medienengagement.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dortmund hat die Todesgruppe erstaunlicherweise gerockt, als wäre da im Vergleich zur Bundesliga ganz andere Mannschaft am Start. Im Moment definieren sie damit den Standard des Leistungsvermögens deutscher Vereinsmannschaften auf europäischem Niveau, insofern sie Gegner von einem ganz besonderen Kaliber zu besiegen gehabt haben. Und die Siege wirklich mit fussballerischer Klasse zustande kamen.

Schön für den deutschen Fussball, dieses Weiterkommen! Julian Nagelsmann hat reichlich Studentenfutter für Analysen an warmen Winterabenden bekommen. Sehen hoffentlich auch die Träger bayrischer Trachtenlederhosen unter den streng neutralen Portal-Fans als gutes Zeichen!
 
PSG mit einem geschenkten Elfmeter.

CL 2023.


Das war nicht nur ein geschenkter Elfmeter, das war ein handfester Skandal !

Die Elfmeter-Regeln mögen ja inzwischen fast schon undurchschaubar sein und irrwitzigerweise seit den neuen Regelungen immer mehr wahnwitzige Interpretationsmöglichkeiten bieten, aber gestern die Sache war absolut eindeutig:

Der PSG-Spieler will von außen reinflanken, der Ball trifft die Brust des Newcastle-Spielers, von da springt der Ball an den Arm.

Nach Regeldefinition wird kein Elfmeter mehr gepfiffen, wenn der Ball bevor er an die Hand des Verteidigers springt, zuvor mit einem anderen Körperteile berührt und somit abgefälscht wurde.
Genau das war gestern Abend der Fall.

Warum der bis dahin gute polnische Schiedsrichter sich trotz Anschauen der Szene dennoch für den Strafstoß entscheiden konnte, bleibt mir ein Rätsel.

Der Newcastle-Staff auf der Bank wird sich die Szene sicherlich auf dem Tablet angeguckt haben.
Ich kann nicht verstehen, warum Eddie Howe seine Jungs nicht einfach vom Platz geholt hat und erst weiterspielt, wenn der drohende klare Regelverstoß gegen die Spielordnung korrigiert wird.
Notfalls den Abbruch in Kauf nehmen, aber wenigstens mit erhobenem Haupt den Platz verlassen.

Was kann der NUFC dafür, dass die Franzosen dämlich und blind beste Chancen verballern ?

Überhaupt: warum gab es 8 Minuten Nachspielzeit ? NUFC hat nicht einmal (!) gewechselt, im 2. Durchgang ist bis dahin kein Treffer gefallen, lediglich 2 VAR Entscheidungen sorgten für Verzögerungen. 5 Minuten wären absolut angemessen gewesen.

Lustig, dass die UEFA-Kameraregie dann direkt nach der Elfer-Entscheidung den Ehrenmann Kalifi (Eigner PSG) einblendet. Vermutlich musste der Schiri warten, bis seine Uhr vibrierte und den Geldeingang auf das Konto seines Onkels bestätigt wurde.

Seit gestern ist für mich Schluss mit dieser Spielmanipulations-Veranstaltung namens Champions League. Der Fan/Konsument wird nur noch verarscht und die blöden Kommentatoren (und leider auch der Newcastle Staff) erheben nicht die Stimme.
 
Genau der Scheichclub ManCity.
Da sind mir die Österreicher lieber und näher.

Werde jeder Mannschaft lieber einen Sieg gönnen als RB Leipzig.
Das ManC ein Scheichklub ist,interessiert da nicht außerdem haben die eine Historie und man muss auch leider sagen, sind Besitzer in England leider leider normalität.
 
Puuh, das Ding von Paris riecht schon hart nach Hoyzer.
Mit dem gewonnen Punkt kann Paris bei einem Sieg in Dortmund tatsächlich sogar Gruppenerster werden, für mich ebenfalls ein Skandal, das war im Leben kein Elfmeter.
Dortmund in der Gruppe souverän weiter, muss man neidlos anerkennen, gegen Newcastle und das Spiel gestern waren schon gut, somit vollkommen verdient auch weiter.
Leipzig hat zwischenzeitlich 0:2 bei City geführt, auch wenn man am Ende noch 3:2 verloren hat, das ist ebenfalls schon ein kleines Statement. Die Zeiten wo man sich aus dem Stadion hat schießen lassen sind anscheinend vorbei.
 
Diese Ausnahme zur Handregel wurde vor der Saison 21/22 gestrichen. Nachzulesen hier auf Seite 12.

Oha, warum nimmt man solche - sinnvollen - Regeln zurück ?

Ich bleibe aber dabei, dass es kein absichtliches Handspiel war und daher kein Elfmeter.

Ich werde mir diese manipulierte Sch***e der UEFA auch nicht mehr angucken. Umgekehrt wäre gestern der 11er nicht gepfiffen worden.

Eben noch ein Freiticket für Leverkusen gg Molde abgelehnt aus demselben Grund. Fuck UEFA. Und Ihren Respect-Slogan können die sich ganz tief .....
 
Wie sieht es denn allgemein mit deiner Meinung zu RBL aus ? Freust du dich das man bei Bayern damit einen zusätzlichen Konkurrenten hat (so wirklicher Konkurrent sind die ja zuletzt allerdings auch nicht) oder stört dich das eher das es da ein "hochgezüchteter Verein ist" ?
Unpopuläre Meinung: Mir ist das mit RB mittlerweile komplett egal. Was würde sich großartig ändern wenn sie Meister werden oder weit in der CL kommen?
Mich hat es gestört als wir gegen die in Liga 3 gespielt haben. Was habe ich gekotzt als die plötzlich "Auf geht's Leipziger Jungs" in unserem Stadion gesungen haben.
Wenn ich zu dieser Zeit von RB gequatscht habe hat es einfach niemanden gejuckt, egal ob Bayern-, Dortmund-, Schlacke-, oder Buxtehudefan. Niemand hat sich dafür interessiert.
Egal was man erwähnt hat, die erkauften Aufstiege, direkt die teuersten Transfers der 2 Ligageschichte, natürlich von RB Salzburg, es hat sich niemand dafür interessiert.
Als Leipzig plötzlich in Liga 1 mitgemischt hat, da waren plötzlich alle dagegen und haben sich gefragt wie das passieren konnte.
Von daher: Lebt damit, was ihr zugelassen habt. Am Ende des Tages wäre es sogar das Karma fürs Wegschauen als man sich jahrelang Aufstieg für Aufstieg gekauft hat.
Just my 2 Cents.
 
Lasst doch Duissern-Zebra in Frieden. Seine Sache.

Es gibt auch genügend Leute in meinem Umfeld, die sich nichts schmackhafteres als RB-Plörre vorstellen können. Ihre Sache.

Und ich sehe mir beispielsweise schon seit Jahren kein einziges CL-Spiel an. Einige meiner engsten Kumpels schon. Kein Grund für mich, das ändern zu wollen.
 
Wie sieht es denn allgemein mit deiner Meinung zu RBL aus ? Freust du dich das man bei Bayern damit einen zusätzlichen Konkurrenten hat (so wirklicher Konkurrent sind die ja zuletzt allerdings auch nicht) oder stört dich das eher das es da ein "hochgezüchteter Verein ist" ?

Das Konstrukt Leipzig gefällt mir nicht, aber sie sind nun da und man muss sie als Konkurrenz auch ernst nehmen.
Konkurrenz belebt das Geschäft und hilft einen immer besser zu werden. In dem Fall dem FC Bayern.
In den letzten Jahren war Leipzig ein stärkerer Konkurrent als Dortmund es war.
Dazu muss man Leipzig zugestehen, dass sie junge top Talente noch besser machen.
Man kann das Konstrukt ablehnen, dass tue ich auch, aber man muss zugeben, dass in Leipzig gute Arbeit geleistet wird. Ja sie haben das Geld, aber es gibt genug Vereine die trotz Geld da nicht ran kommen.
 
Das Konstrukt Leipzig gefällt mir nicht, aber sie sind nun da und man muss sie als Konkurrenz auch ernst nehmen.
Konkurrenz belebt das Geschäft und hilft einen immer besser zu werden. In dem Fall dem FC Bayern.
In den letzten Jahren war Leipzig ein stärkerer Konkurrent als Dortmund es war.
Dazu muss man Leipzig zugestehen, dass sie junge top Talente noch besser machen.
Man kann das Konstrukt ablehnen, dass tue ich auch, aber man muss zugeben, dass in Leipzig gute Arbeit geleistet wird. Ja sie haben das Geld, aber es gibt genug Vereine die trotz Geld da nicht ran kommen.

Ähnliches Geld hat eigentlich nur der BVB (Bayern is nochne Kategorie drüber) und da muss man sagen, dass Dortmund das eindeutig besser macht, gerade was auch das Erwirtschaften von Geldern durch Spielerverkäufe betrifft.
Dass die Konstrukte wie Leipzig oder Hoffenheim besonders effizient sind, ist ein Märchen, das die Plastikklubs bewusst verbreiten.
 
Dass die Konstrukte wie Leipzig oder Hoffenheim besonders effizient sind


Nimm Hoffenheim mal aus deiner Aufzählung heraus, Hopp hat alle seine Stimmrechte abgegeben und somit sind sie wieder eine stinknormale Kapitalgesellschaft, fallen wieder unter 50+1, stehen finanziell auf eigenen Füßen und erwirtschaften ihr benötigtes Kapital seit mehreren Jahren wieder selbst. Sugar Daddy Didi war ein mal. Und die Traditionlisten aus Dortmund um Watzke sollen mal schön ruhig sein. Sie waren die ersten die den Turbokapitalismus in Deutschland eingeführt und salonfähig gemacht haben; Watzke ist der derjenige, der wirtschaftlichen Erfolg über den sportlichen Erfolg stellt und aus diesem Grund modernen Menschenhandel mit jungen Menschen betreibt, um an an der Aktionärsversammlung seinen Aktionären Rekordgewinne präsentieren zu können. Watzke ist auch der jenige, der mit aller Gewalt einen Investorendeal für für die Bundesliga durchdrücken will, der nur kurzfristig mehr Geld in die Kassen der Profivereine spült. Die Scheinheiligkeit der Traditionalisten ist noch abscheulicher als es das Konstrukt aus Leipzig jemals sein kann. Und es sind die Traditoinalisten die Million um Million verbrennen und die Vereine in den finanziellen Ruin treiben.

DFL bestätigt Hopps Übertragung der Stimmrechts-Mehrheit
Offiziell: Hoffenheim zurück im Kreis der 50+1-Klubs

Die am 12. Juni auf der letzten Mitgliederversammlung beschlossene Rückgabe der Stimmrechts-Mehrheit von Mäzen Dietmar Hopp an den Verein ist nun ratifiziert.

https://www.kicker.de/offiziell-hoffenheim-zurueck-im-kreis-der-501-klubs-981740/artikel
 
Nimm Hoffenheim mal aus deiner Aufzählung heraus, Hopp hat alle seine Stimmrechte abgegeben und somit sind sie wieder eine stinknormale Kapitalgesellschaft, fallen wieder unter 50+1, stehen finanziell auf eigenen Füßen und erwirtschaften ihr benötigtes Kapital seit mehreren Jahren wieder selbst.
Das ist nun wirklich nicht so schwierig, wenn man von einem Milliardär in die erste Liga gehievt wurde, dadurch einen Erstliga-Sponsorenpool aufgebaut hat und in der Fernsehgeld-Tabelle gut dasteht, "auf eigenen Füßen zu stehen". Das ist ungefähr so, wie wenn ein Hollywood-Nepo-Baby nach seinen ersten fünf Hauptrollen sagt, dass Papi ja jetzt keine Vorsprechen mehr über seine Connections besorgt. Hoffenheim wird nie ein normaler Club sein.
 
Das ist nun wirklich nicht so schwierig, wenn man von einem Milliardär in die erste Liga gehievt wurde, dadurch einen Erstliga-Sponsorenpool aufgebaut hat und in der Fernsehgeld-Tabelle gut dasteht, "auf eigenen Füßen zu stehen". Das ist ungefähr so, wie wenn ein Hollywood-Nepo-Baby nach seinen ersten fünf Hauptrollen sagt, dass Papi ja jetzt keine Vorsprechen mehr über seine Connections besorgt. Hoffenheim wird nie ein normaler Club sein.

Das ist nun zwar leicht off Topic, aber mir sind zwei benachbarte Traditionsvereine aus dem Westen bekannt, sehr nah bei einander liegend, die in ihren Schulden, verursacht durch Traditionalisten, ersaufen und aus rein tradionalistischen Gründen vor lauter Panik zu allen möglichen irrrationalien Mitteln greifen um die verkappte traditionelle Denkweise aufrecht zu erhalten. Beide Vereine waren Gründungsmitglieder der Bundesliga, der eine steht mit einem Schuldenberg von ca. 100 Millionen vor dem direkten Sturz von der Bundesliga in die 3.Liga, der steht vor dem Sturz in den Amarteurbereich und ist von den Launen eines unberechenbaren Mitarbeiters eines Sponsors auf in dessen direkter finanzieller Abhängigkeit er steht.

Beide Vereine würden ihre Großmutter und ihre Enkel an den Teufel verkaufen wenn ein Sugar Daddy wie Hopp käme, ihnen ihre Schulden bezahlt und zukunftsfähige Strukturen verpasst und sie auf wirtschaftlich gesunde Füße stellt.

Ganz ehrlich, da sind mir Typen und Vereine wie Hopp und Hoffenheim lieber als das festhalten an falsch verstandenen Traditionen. Man muss Hopp nicht als Heiligen verehren, aber er hat für den Verein in nachhaltige Strukturen investiert die in vielen Jahren noch bestand haben während all die Traditionsvereine von Selbstdarstellern und inkompetenten Alphatieren in den Ruin geführt werden.
 
Genau der Scheichclub ManCity.
Da sind mir die Österreicher lieber und näher.

Nö, beiweitem nicht! City hat als englischer Traditionsclub bereits existiert, Leipzig ist ein reines Produkt aus der geistigen Vaterschaft von Mateschitz und seinen willfährigen Helfershelfern. Die dezidiert überhaupt keine lokale Verortbarkeit dieses Produktes mehr haben wollten. Leipzig ist nur deswegen zum Standort geworden, weil man dort ein schlecht genutztes Stadion für kleine Kohle und eine willfährige Landesregierung antreffen konnte, die geldwerte und populistisch wirksame Vorteile aus den hypertrophen Vorgaben der durch und durch korrupten Vergabekriterien für eine Fussball-WM gezogen hat, indem sie den Weg für die Dosenpfändler freigestemmt hat. Das sind auch keine Österreicher - sondern im Sinne der totalen Deregulierung die ersten Marsianer im deutschen Profifussball.

Was ManCity angeht, steht den Menschen in der dortigen Region wohl ein angemessenes Urteil zu. In Leipzig gibt es niemanden, der den Verein auch nur im allerentferntesten mit irgendetwas in Verbindung bringen könnte, was dort vorher gewesen ist. Ausser eben mit einem Multiplex-Event-Stadion, wie sie überall zuhauf gibt, wo moderner Betonbau neue Schrecknisse der lokalen Unbewohnbarkeit unserer modernen Welt kreiert. Die Schüssel dort verweist nicht auf einzelne Teilnehmer, wie Olmo, aber auch nicht auf einen spezifischen Fussball, der so genau nur von dort ausgehen kann, weil er an bestimmte Namen geknüpft wäre oder Situationen, die für diese Namen stehen. Wenn Xabi Alonso in Leverkusen glorreich reüssiert, ist da immerhin noch ein Leverkusen, durch das auch schon vorher der Rhein geflossen ist, für das auch schon früher mal ein "Capitano" Ballack gespielt hat, über das ein nervtötender "Calli" Calmund geschwätzig berichten kann, das als "Vizekusen" schon eine Hausnummer war. Das alles gibt es bei dem Produkt, das seine Existenz der Idee eines einzelnen mächtigen Mannes verdankt, nicht. Dort gibt es nur die Fehlsichtigkeit, die der große Gönner seinem Gesamtkunstwerk als Vorbedingung für dessen Existenz auferlegt hat.
 
Das war nicht nur ein geschenkter Elfmeter, das war ein handfester Skandal !

Die Elfmeter-Regeln mögen ja inzwischen fast schon undurchschaubar sein und irrwitzigerweise seit den neuen Regelungen immer mehr wahnwitzige Interpretationsmöglichkeiten bieten, aber gestern die Sache war absolut eindeutig:

Der PSG-Spieler will von außen reinflanken, der Ball trifft die Brust des Newcastle-Spielers, von da springt der Ball an den Arm.

Nach Regeldefinition wird kein Elfmeter mehr gepfiffen, wenn der Ball bevor er an die Hand des Verteidigers springt, zuvor mit einem anderen Körperteile berührt und somit abgefälscht wurde.
Genau das war gestern Abend der Fall.

Warum der bis dahin gute polnische Schiedsrichter sich trotz Anschauen der Szene dennoch für den Strafstoß entscheiden konnte, bleibt mir ein Rätsel.

Der Newcastle-Staff auf der Bank wird sich die Szene sicherlich auf dem Tablet angeguckt haben.
Ich kann nicht verstehen, warum Eddie Howe seine Jungs nicht einfach vom Platz geholt hat und erst weiterspielt, wenn der drohende klare Regelverstoß gegen die Spielordnung korrigiert wird.
Notfalls den Abbruch in Kauf nehmen, aber wenigstens mit erhobenem Haupt den Platz verlassen.

Was kann der NUFC dafür, dass die Franzosen dämlich und blind beste Chancen verballern ?

Überhaupt: warum gab es 8 Minuten Nachspielzeit ? NUFC hat nicht einmal (!) gewechselt, im 2. Durchgang ist bis dahin kein Treffer gefallen, lediglich 2 VAR Entscheidungen sorgten für Verzögerungen. 5 Minuten wären absolut angemessen gewesen.

Lustig, dass die UEFA-Kameraregie dann direkt nach der Elfer-Entscheidung den Ehrenmann Kalifi (Eigner PSG) einblendet. Vermutlich musste der Schiri warten, bis seine Uhr vibrierte und den Geldeingang auf das Konto seines Onkels bestätigt wurde.

Seit gestern ist für mich Schluss mit dieser Spielmanipulations-Veranstaltung namens Champions League. Der Fan/Konsument wird nur noch verarscht und die blöden Kommentatoren (und leider auch der Newcastle Staff) erheben nicht die Stimme.

Elfmeter war schon früher ein permanenter Streitpunkt, ob mit ohne VAR, mit oder ohne Regelungen, von wo nach wo der Ball springen könnte, um sicher zu sein, dass es Elfer oder nicht Elfer bedeutet. Heutzutage haben die Kommentatoren und Moderatorinnen daraus eine Dauerwurst gemacht, die immer neue begutachtende Experten hervorbringt, von denen der allererste genauso viel sagen kann wie der allerletzte: Es ist eine subjektive Entscheidung, die nach anderen Kriterien zustande kommt wie die Frage, ob bei der ersten Mondlandung noch ein paar Sekunden manuell weiter geflogen wird, oder nicht. Dort gibt es nur einen richtigen Blickwinkel, beim Fussball dagegen immer mindestens drei - den des Schiri, des Angreifers, des Verteidigers. Und der VAR kann immer nur eine der drei Parteien ins Recht setzen, das ist leider alles.

Und alle, die behaupten, dass es früher anders, sprich besser oder schlechter, gewesen ist, lügen. Man wird nie letztgültig Einflussfaktoren wie "Absicht" völlig wertneutral, und damit so gut wie "immer richtig", beurteilen können. Wer selbst mal Fussball gespielt hat weiss, wie unsicher man wird, sobald man sich selbst darüber Aufschluss zu geben versucht, wann irgendetwas Absicht oder Zufall war. Man versucht ja gerade, das ist das Zeichen dafür, dass der ersehnte Flow beginnt und das Nachdenken und die Willkürlichkeit erledigt, das Gehirn aussen vor zu lassen, alles rein instinktiv zu entscheiden.
 
Das ist nun zwar leicht off Topic, aber mir sind zwei benachbarte Traditionsvereine aus dem Westen bekannt, sehr nah bei einander liegend, die in ihren Schulden, verursacht durch Traditionalisten, ersaufen und aus rein tradionalistischen Gründen vor lauter Panik zu allen möglichen irrrationalien Mitteln greifen um die verkappte traditionelle Denkweise aufrecht zu erhalten. Beide Vereine waren Gründungsmitglieder der Bundesliga, der eine steht mit einem Schuldenberg von ca. 100 Millionen vor dem direkten Sturz von der Bundesliga in die 3.Liga, der steht vor dem Sturz in den Amarteurbereich und ist von den Launen eines unberechenbaren Mitarbeiters eines Sponsors auf in dessen direkter finanzieller Abhängigkeit er steht.

Beide Vereine würden ihre Großmutter und ihre Enkel an den Teufel verkaufen wenn ein Sugar Daddy wie Hopp käme, ihnen ihre Schulden bezahlt und zukunftsfähige Strukturen verpasst und sie auf wirtschaftlich gesunde Füße stellt.

Ganz ehrlich, da sind mir Typen und Vereine wie Hopp und Hoffenheim lieber als das festhalten an falsch verstandenen Traditionen. Man muss Hopp nicht als Heiligen verehren, aber er hat für den Verein in nachhaltige Strukturen investiert die in vielen Jahren noch bestand haben während all die Traditionsvereine von Selbstdarstellern und inkompetenten Alphatieren in den Ruin geführt werden.

Ich frage mich, für wen oder was das "gesund" in deinem Beitrag eigentlich steht?! Wenn man "gesund" als "Einklang im Bezug mit einer Umgebung, deren Ressourchen man nutzt, ohne sie bis zum Letzten auszubeuten" definiert, ist nicht so viel an dem Dorf Hoffenheim durch Hopp gesünder geworden. Und die Bundesliga hat auch nichts dazu gewonnen, das es unbedingt hat geben müssen, weil es die Farbigkeit des Veranstaltung, sprich die Dynamik der förderal orientierten Fussballkultur, voran gebracht haben würde. Was Hoffenheim effektiv repräsentiert ist eine Mehr an Umsatz zugunsten desjenigen Umsatzes, welcher durch das Fernsehen und die Wettanbietenden generiert wird.

Wer sich das wünscht, wird tendentiell auch mehr davon bekommen, denn es expandiert auf jeden Fall, solange ein Markt sich ihm bereitwillig öffnet. Ich habe neulich schon mal gesagt, dass ich bezüglich dessen keineswegs behaupte, nur Opfer zu sein. Allerdings sollte man sich der Ambivalenz, welche die Existenz von Hoffenheim u.a. bedeutet, trotzdem bewusst bleiben. Es ist eine Zwickmühle. Allerdings sollte niemand behaupten, dass einer wie Dietmar Hopp sich darüber nicht völlig klar wäre. Diese Leute wollen, dass die Fans den Reizen, die sie mit viel Geld, Anwälten und ausgefeilten Strategien setzen, auch erliegen.
 
Ich frage mich, für wen oder was das "gesund" in deinem Beitrag eigentlich steht?! Wenn man "gesund" als "Einklang im Bezug mit einer Umgebung, deren Ressourchen man nutzt, ohne sie bis zum Letzten auszubeuten" definiert, ist nicht so viel an dem Dorf Hoffenheim durch Hopp gesünder geworden. Und die Bundesliga hat auch nichts dazu gewonnen, das es unbedingt hat geben müssen, weil es die Farbigkeit des Veranstaltung, sprich die Dynamik der förderal orientierten Fussballkultur, voran gebracht haben würde. Was Hoffenheim effektiv repräsentiert ist eine Mehr an Umsatz zugunsten desjenigen Umsatzes, welcher durch das Fernsehen und die Wettanbietenden generiert wird.

Wer sich das wünscht, wird tendentiell auch mehr davon bekommen, denn es expandiert auf jeden Fall, solange ein Markt sich ihm bereitwillig öffnet. Ich habe neulich schon mal gesagt, dass ich bezüglich dessen keineswegs behaupte, nur Opfer zu sein. Allerdings sollte man sich der Ambivalenz, welche die Existenz von Hoffenheim u.a. bedeutet, trotzdem bewusst bleiben. Es ist eine Zwickmühle. Allerdings sollte niemand behaupten, dass einer wie Dietmar Hopp sich darüber nicht völlig klar wäre. Diese Leute wollen, dass die Fans den Reizen, die sie mit viel Geld, Anwälten und ausgefeilten Strategien setzen, auch erliegen.
Auch Man City und Co. waren “Dorfvereine”, die erst durch Investoren zu dem geworden sind, was sie heute sind.

Und du guckst es doch gerne…!
Zumindest aus deinen wöchentlichen epischen Ergüssen zu schließen.
 
Auch Man City und Co. waren “Dorfvereine”, die erst durch Investoren zu dem geworden sind, was sie heute sind.

Und du guckst es doch gerne…!
Zumindest aus deinen wöchentlichen epischen Ergüssen zu schließen.

Manchester ist eine große englische Industriestadt, aus der sogar eine bestimmte Produktionsweise, nämlich der Manchesterkapitalismus stammt. Und der Fussballverein, dessen Anhänger man Citizens nennt, wurde in den 80ern des 19. Jahrhunderts gegründet.

Im übrigen ist es leicht, Leuten, die gern Fussball gucken, das Recht abzusprechen, sich kritische Gedanken zu machen. Dann dürfte ich auch nie die Anzahl und Dauer von Staus kritisieren, nur weil ich selbst Auto fahre.

Wer was wann wieviel schreibt oder wie oft wie lange im Netz dabei ist, hat mit der Qualität von Argumenten nichts zu tun. Insofern zig Leute jedesmal eine "Deutschland ist am Ende und so sieht der Fussball auch aus"- Debatte beginnen, wenn die Nationalmannschaft schlecht spielt oder deutsche Vereine unter die Räder in internationalen Wettbewerben kommen, kann es nicht verkehrt sein, wenn wenigstens ein paar Leute andere Vorschläge machen, woran es liegen könnte, dass wir entsprechende Probleme haben. Das Gleiche gilt für die ewige Frage nach der Widerstandsfähigkeit und dem Willen, sich zu schinden, bei einzelnen Akteuren.

Diese Debatten schlagen offenkundig genauso beim eigentlichen Zielobjekt des ganzen Portal-Projektes ein, nämlich dem traditionsreichen Meidericher Spielverein. Schon seit Fischdicks Zeiten werden Spieler immer teurer und das Brett, auf dem wir finanziell stehen, schmaler und weiter aus dem Schiffsrumpf ragend. Zugleich wird das Spiel ganz anders gesehen, vor allem viel mehr orientiert auf Höhepunkte, was natürlich Vergleiche heraufbeschwört.

All das legt nahe, die Debatte um Verteilungsschlüssel, Investorenmacht, dominierende Vereine und die ausgedünnte Jugendarbeit, die keine attraktiven Umfeldbedingungen bietet, nicht aufzugeben. Zumal mit Rettich und Nagelsmann beim DFB endlich mal Leute sind, denen man eigenwillige Auseinandersetzungen mit den maßgeblichen Vereinen hierzulande zutraut. Wenn darüber keine Diskussion entsteht, kann man es trotzdem schreiben, vielleicht lesen es Leute ja auch dann. Wo ist das Problem für dich damit?!
 
Manchester ist eine große englische Industriestadt, aus der sogar eine bestimmte Produktionsweise, nämlich der Manchesterkapitalismus stammt. Und der Fussballverein, dessen Anhänger man Citizens nennt, wurde in den 80ern des 19. Jahrhunderts gegründet.

Hat dir schonmal jemand gesagt, dass dein Geschreibsel sperrig ist und du nervst, dich offensichtlich gerne selber liest?

Ansonsten: viel Vergnügen weiterhin...
 
Hat dir schonmal jemand gesagt, dass dein Geschreibsel sperrig ist und du nervst, dich offensichtlich gerne selber liest?

Ansonsten: viel Vergnügen weiterhin...

Mich nervt auch vieles hier, vor allem Erwachsene, die an anderen Erwachsenen ihr Bedürfnis abarbeiten, einmal im Leben Schuldirektor zu sein. Was ich bei Leuten wie euch nie kapiere ist, dass ihr damit eure Freizeit so anstrengend macht. Was mir auf den Senkel gehen könnte, wenn ich es lesen würde, lese ich ganz einfach nicht, und fertig.

Und das wird definitiv für jeden weiteren Post gelten, den du in dem Tonfall an mich adressierst, den du gerade anschlägst.
 
Manchester ist eine große englische Industriestadt, aus der sogar eine bestimmte Produktionsweise, nämlich der Manchesterkapitalismus stammt. Und der Fussballverein, dessen Anhänger man Citizens nennt, wurde in den 80ern des 19. Jahrhunderts gegründet.
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Nochmals, Manchester City war bis zum Einstieg von verschiedenen Konsortien an Investoren, ein “Dorfverein” ohne nennenswerte Erfolge, die in irgendeiner Weise mit dem Stand heute zu vergleichen sind.

Es gab auch mehrere Besitzerwechsel und 3.Liga Luft durften sie auch schnuppern bis die richtig grosse Kohle aus Arabien kam.
 
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