Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende
„Mein Gott Walter“ möchte man schreien, wenn man diese Zeilen liest! (Die Frage nach Zuständigkeiten von Medizinern sei an dieser Stelle mal unerheblich). Was bildet sich dieser Mann eigentlich ein?
Damit die Schlammschlacht nicht ins Uferlose läuft, müssen jetzt die Fakten auf den Tisch. Dazu gehört die von Hellmich angesprochene Korrespondenz seitens Kentsch (2./3.05.13 & 16.05.13), die Beiträge von AR e.V., des Vorstandes e.V. und AR KGaA, das Schreiben der Mannschaft und die aller Geschäftsbereiche. Da Hellmich direkt Bezug auf diese Schreiben nimmt, müssen diese Schreiben der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden! Schlimmer kann es nicht werden und lächerlicher kann sich der Verein auch nicht mehr machen. (Obwohl mir bei der Vorstellung ob der Inhalte ein wenig die Düse geht

).
„Was erlauben Hellmich?“ - ist der Mann noch bei Sinnen? Hat ein Unternehmen wie Hellmich keinen Pressesprecher, Hausjuristen oder irgendeinen klar denkenden Menschen, der dem Chef mal unauffällig den Puls fühlt?
Totengräber und Heilsbringer (Kentsch, Görtz & Schlenckenbrock, welche auf menschlich brutale Vorgehensweise aus dem Verein gemobbt wurden/werden sollen) – dieser Brief besitzt die Inhalte eines sehr schlechten Groschenromans und man möchte in selbst-zerfleischender Art und Weise um noch mehr Drama bitten, da die Liebenden am Ende des Briefs nicht brutal genug niedergemetzelt wurden.
Die „Beschuldigten“ sollten jetzt auch mal die genannten Bedrohungen (Angriffe, Drohungen, Gutachten und Gegengutachten) auspacken. In aktueller Form bilden sie nur eine Spekulationsblase, welche kein normal denkender Mensch nachvollziehen kann.
„Die Vielzahl der Aktionen, auch die an Ihre Person gerichteten Entlassungsdrohungen und andere Drohgebärden sind mir gut in Erinnerung.“ - dieser, scheinbar belanglose Absatz, zeigt auch den „beispiellosen“ Versuch Kentsch aus der Schusslinie zu nehmen.
Der Brief liest sich wie die Versprechen von Helmut K. nach Öffnung der Mauer. „Hier ist das Land in dem Milch und Honig fließen“ und unter Hellmich war die Wiese nicht nur grüner, die Luft gesünder, die Menschen netter und das Leben ein einziges Paradies. Schauderhaft, ekelerregend, widerlich, ... eine weitere Auflistung von Adjektiven spare ich mir an dieser Stelle.
Die Naivität des Sonnengotts, der in seiner Artikulation eher an Marie Antoinette erinnert, findet sich m.E. auf der letzten Seite, wo er von seinen devoten Lakaien, ob der dramatischen Situation informiert wurde. Also ob er es nicht besser hätte wissen müssen. Lachhaft.