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Na Glückwunsch, dann hast du wohl zu Hause geschautBier nach 2 Minuten bekommen. TOP...
Ne war am neuen schwarzen Bierstand auf der Nord...Na Glückwunsch, dann hast du wohl zu Hause geschaut
Was sind jetzt noch einmal die Vorzüge von Ultra-Umzug?
Ne, andersherum wird ein Schuh draus. Wenn diejenigen, die heute seit längerem wieder den Weg in die Arena gefunden haben, direkt einen Hals haben, weil da wirklich wie auf einem Kindergeburtstag aus nem 5L-Fässchen gezapft wurde, sodass man fast eine halbe Stunde vom Spiel verpasst hat, dann gewinnt man diese Leute tendenziell nicht zurück.Es gibt nichts peinlicheres als sich nach so einem Spiel als erstes zu denken "Ich schreib jetzt mal ins Portal, dass ich 20 Minuten auf mein Bier warten musste."
Meine Güte Leute, wenn ihr häufiger kommen würdet, dann könnte das Personal sich auch mal an Menschen gewöhnen.
Kann die Kritik heute nicht nachvollziehen. Vor dem Spiel ca. 10 Minuten für Getränke angestanden, während des Spiels etwas kürzer. Denen im Umfels ging es ähnlich. Für ausverkauftes Haus ordentlich.
Ne war am neuen schwarzen Bierstand auf der Nord...
Ist mir auch nicht schwer gefallen bei den Schlangen die zu sehen waren.Vor Block 9 ging einfach nix, 30 Minuten warten war wohl das Minimum was ich von den Leuten um uns Rum gehört habe.Stressfrei den Boykott durchgezogen. 0 Wartezeit. ^^
Dann hast du Glück gehabt, ich habe da fast 30 Minuten gestanden. Die Männer da haben auch in Zeitlupe sich bewegt.Ne war am neuen schwarzen Bierstand auf der Nord...
Jo. Aber selbst dort hat man gemerkt, es ist mehr los. So "lange" habe ich dort selten auf Bier warten müssen.Das Bier im Köpi in der Innenstadt und bei Taxi war wieder Mal Klasse!!!
Was ich mich ernsthaft frage:
Wie kann es sein, dass man im Stadion - teilweise während des Spiels - bereit ist, 20-40 Minuten anzustehen, um an ein Bier zu kommen?
Wie nah am Verdursten muss man da eigentlich sein?
Große Teile einer Halbzeit für ein Bierchen zu verpassen ist doch absoluter Wahnsinn.
Irgendwie muss man da auch Prioritäten setzen können.
Das man es beim Caterer in einigen Bereichen mit extremer Inkompetenz bzw. dilettantischer Organisation zu tun hat, ist ja hinlänglich und im Vorfeld bekannt und kann deshalb nicht überraschen.
Überlege ich auch manchmal, manche holen sich direkt einen Vorrat aber es gibt unzählige die öfters für ein Bier loslaufen.Was ich mich ernsthaft frage:
Wie kann es sein, dass man im Stadion - teilweise während des Spiels - bereit ist, 20-40 Minuten anzustehen, um an ein Bier zu kommen?
Wie nah am Verdursten muss man da eigentlich sein?
Große Teile einer Halbzeit für ein Bierchen zu verpassen ist doch absoluter Wahnsinn.
Irgendwie muss man da auch Prioritäten setzen können.
Das man es beim Caterer in einigen Bereichen mit extremer Inkompetenz bzw. dilettantischer Organisation zu tun hat, ist ja hinlänglich und im Vorfeld bekannt und kann deshalb nicht überraschen.
Ja schlimm, die Leute mögen Bier. Ekelhaft sowas…. Manche sogar mehr als 1 Bier…Das zeigt doch das viele nur zum (be) trinken ins Stadion gehen .
Gestern wieder beobachtet , während des Spiels gehen "einige" sehr häufig zum Bier holen , die sehen nicht mal 15 Minuten vom Spiel
Ja schlimm, die Leute mögen Bier. Ekelhaft sowas…. Manche sogar mehr als 1 Bier…
Wobei man sagen muss, in den letzten 3 Jahren war jede Minute am Bierstand ein Gewinn gegenüber der im Stadion.
Aber jetzt mal im Ernst, wenn ich mich da anstelle und schon 10 Minuten stehe und für 4 Kollegen mitbringe breche ich doch dann nicht ab, sondern warte nochmal 10 Minuten, die dann vll 20 min werden.
Das Problem liegt doch nicht am Kunden sondern am Dienstleister!
Das es hier nicht geschafft wird mit Mobilen Ständen oder Automaten gegenzusteuern bleibt mir schleierhaft. Köpi hatte doch mal die automatischen Zapfanlagen im Test. Wäre das msv Stadion nicht eine perfekte Probeumgebung?
In einem Stadion, wo regelmäßig 50000 kommen ist es einfacher, mit Personal zu planen, als in einem, bei dem mal 30000 kommen und ansonsten keine 10000.Was mich aber interessieren würde ist, wie das bei anderen Vereinen so läuft. Sehen deren Fans das ähnlich kritisch oder ist das nur ein Duisburger Phänomen?
Das es hier nicht geschafft wird mit Mobilen Ständen oder Automaten gegenzusteuern bleibt mir schleierhaft
In einem Stadion, wo regelmäßig 50000 kommen ist es einfacher, mit Personal zu planen, als in einem, bei dem mal 30000 kommen und ansonsten keine 10000.
Beim letzten mal in Düsseldorf, als 10000 Duisburger da waren, ging im Gästebereich auch nichts mehr. Ich hatte da auf Gertränke und Wurst verichtet, weil ich das Spiel sehen wollte und nicht zum trinken hingefahren bin.
Ich war am Freitag im Block 13. Da gab es eine mobilen Stand vor Block 12 und vor Block 14.
Ebenso habe ich einen im Stehplatzbereich unterhalb der Treppe zur Schauinsland Tribühne gesehen.
In der Bude vor Block 14 war doch definitiv ein Personaldienstleister im Einsatz, den Namen der Firma von den Shirts habe ich nicht mehr präsent.
Lustig fand ich ja, dass der "Foodtruck" von Kersten am Freitag kein Food sondern nur Getränke verkauft hat. Dafür hat er aber den Platz des Pizzawagens belegt, der dann leider überhaupt nicht anwesend war.
Stattdessen war dann ein, für mich, neuer Wagen vor Ort, der Wraps verkauft hat. Die waren okay, allerdings für 7€ doch arg klein.
So ist es.Alles besser wie was von kersten zu holen