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Der Rohbau der Brücke ist fertig und sie wird auch schon mit Freude von den Frauen in Kindern genutzt, die sich auf dem Weg über unser Grundstück im Wald Feuerholz holen. Das mit dem Feuerholz ist zwar traditionell, aber hier wollen wir späterhin versuchen, in unserem Ausbildungs-Center den professionellen und seriellen Bau von Solaröfen voranzutreiben, die sich jeder Haushalt leisten könnte. Aber, das ist dann wieder ´ne neue Story. Zurück zur Brücke (noch) ohne Namen. Sie ist mit 25 Metern Länge um mehr als das doppelte so lang geworden, wie ursprünglich geplant.
Sobald die Brücke vollständig verputzt, die Baustelle aufgeräumt und der Putz getrocknet ist, wird die Brücke noch in einer freundlichen Farbe gestrichten. Damit ist sie nicht nur ein wichtiger Übergang, sondern, wie wir finden, auch ein ansehnliches Bauwerke in Rekordbauzeit geworden.
Später wird es eine nach tansanischer Art fröhliche Einweihungsparty mit den wichtigsten Menschen geben. Das sind die Bewohner von Lutindi. Auch dabei sein werden natürlich wie üblich Regionalpolitiker wie u.a. der Districtmanager, wichtige Kirchenvertreter, wie u.a. der Stellvertreter des tansanischen Bischofs und diverse weitere, politisch für uns wichtige Persönlichkeiten, zu denen der Draht immer enger wird.
Morgen werde ich noch einen Film auf unserer Homepage sowie weitere Bilder hochladen, für die, die es interessiert.
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Mal ne doofe Frage:
Staut sich das Wasser nicht einfach und überflutet dann die Brücke?
Die beiden Röhren lassen doch nicht so wirklich viel Wasser durch.
Oder führt der Fluss/Bach generell nicht so viel Wasser?
Zu diesem Zweck war ein Bauingenieur vor Ort, der die Topografie, den Bach und die Regenmengen in der großen Regenzeit kennt und der das berechnet hat (siehe erstes Bild vor dem Brückenbau). Da geht schon ´ne ordentliche Menge Wasser durch die beiden Röhren.
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Hatte mir riesige Wassermassen mit Schlamm etc. vorgestellt und da wären die Röhren recht klein und möglicherweise schnell verstopft.
@Deepsky
Hallo Holger, sollte der Text noch weiter gehen?? Mit welchen Kosten wird den für dieses Projekt gerechnet?
LG Peter
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Sind meine Bedenken berechtigt ?
Eine Verbreitung durch Wurzeln bedeutet also eine rhizome Ausbreitung. Eine rhizome Ausbreitung ist in ihrer "Effektivität" nicht zu unterschätzen. Beispiel kann eine Bambussorte sein...., zumal sich das Gras nur über die Wurzeln und nicht über Samen verteilt, was eine unkontrollierte Ausbreitung verhindert.
Ich habe von den Vorteilen der Pflanze gelesen die du aufgeführt hast. Ich möchte mich auch gerne an diesem wichtigen Projekt beteiligen, aber nicht dazu beitragen dass ein falsches "Mittel" eingesetzt wird. Deshalb meine Bedenken.
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. Natürliche Feinde gegen eine ungehemmte Ausbreitung könnten auch fehlen da die Pflanze nicht einheimisch ist. ?
Das hört sich gut an, jedoch stelle ich Südafrika klimatisch eher gleich mit Peru, als mit Tansania.Die Variante "Vetiveria nigratana" ist eine heimische Pflanze und kommt in Südafrika vor.