Fan-Scouting, die Legenden

freut mich das es bis jetzt wirkliche Legenden geschafft haben und das kein falsche dazwischen kam bis jetzt , denn fortuna wollte uns das ja vermiesen und auf schlechte legenden tippen.
 
denn fortuna wollte uns das ja vermiesen und auf schlechte legenden tippen.

Ich denke, dass Schauinsland das durch technische "Tricks" ganz einfach vermeiden lässt. Anhand der IP lassen sich beispielsweise gewisse Regionen bzw. Städte einfach aus dem Voting ausblenden. Wäre allerdings nicht im Sinne des Erfinders, MSV-Fans außerhalb Duisburgs auszuschließen :)

Denke einfach, dass sich die paar Fortunis nicht sonderlich auf das Gesamtergebnis auswirken...
 
so, hat noch keiner gemacht, also mach ich es jetzt!

Erst mal nach links und nach rechts geschaut, hat noch keiner die Nummer 18 gepostet?!
Herzlichen Glückwunsch: Ference Schmidt
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Entschuldigt meine Unwissenheit (liegt sicherlich an meinem Alter ;) aber wer isn der Mann? :)


Publikumsliebling in den 90er. Schoss als Stürmer 27 Tore in 177 Spielen für den MSV. Stieg mit uns drei mal in die erste Liga auf. Ein wuseliger Spieler, der gerne auch für andere Spieler Löcher in den gegnerischen Abwehrreihen schuff. Wurde auch mal zum Spieler der Saison gekührt.
 
Einer meiner absoluten Lieblingsspieler!!! 1902% Leidenschaft für den MSV. Wollte nach seiner Karriere gerne als sportlicher Leiter bei den Zebras einsteigen. Leider wurde dieses von den damals handelden Personen verhindert. Wäre menschlich für Verein und Fans ein Gewinn gewesen. Beim Andreas Görkes-Cup in Dinslaken hat er federführend zum Gelingen beigetragen!!! Diesen tollen Menschen sollte man in die Vereinsarbeit einbinden!
 
Ferrrrrrryyyyyyy, immer wenn er an der Nordgraden vorbeiflog! Hat glaub ich mal ein Rennen gegen ein Zebra im Du Zoo gewonnen.:D
 
Wer DIESER Mann ist?

Einer der größten Publikumslieblinge in der Geschichte des MSV Duisburg.
Bereits von 1985 bis 1986 spielte Ferenc Schmidt, den alle Welt „Ferry“ rief,
beim MSV. Sein Durchbruch gelang ihm jedoch erst nach seiner Rückkehr
zum MSV im Jahre 1989. In dieser Saison wurde er von den Fans zum
„Spieler der Saison“ gewählt und stieg 3x mit den Zebras auf.

Ferry Schmidt kam als Typ und Spieler bei den Fans extrem gut an. Als Fußballer
zeichnete er sich der „Außenstürmer“ insbesondere durch seine Schnelligkeit aus.
Die 100 Meter lief er in einer Zeit von kaum mehr als 11 Sekunden.
Wenn das kleine Kraftpaket entlang der Gegengeraden zu seinen spektakulären
Sturmläufen ansetzte, brüllte das gesamte Stadion. Ferry Schmidt war als Spieler
und Typ einfach in jeder Hinsicht mitreißend. Ferry machte aus seinem großen
Herzen keine Mördergrube, sondern trug es Spiel für Spiel auf den Platz. Er
spielte mit unglaublichem Willen und unglaublicher Leidenschaft. Außerhalb
des Platzes war der Sunnyboy ein Profi zum Anfassen und: Zum Verehren. Auf der
Nordgeraden schien er seinen eigenen Fanclub zu haben. Am Zaun davor
wehte eine Fahne, die seinen Namen trug.

Ferry brannte einfach immer, wenn er das Trikot des Meidericher Spielvereins
überstreifte. Das habe ich in dieser Form bei fast keinem anderen Spieler jemals
erlebt.

Im Laufe der Zeit kam Ferry immer mehr die Jokerrolle zu und er war der
beste Joker, den ich jemals beim MSV erlebt habe. Wenn ein Heimspiel
verloren schien, hatte Willibert Kremer immer noch ein As in seinem Ärmel.
Das gesamte Stadion skandierte „Ferry, Ferry, Ferry“ und forderte die
Wunderwaffe. Und dann ging die Post auf Platz und Rängen ab.
Aber richtig. Viele Spiele wurden durch Ferry gedreht.

Unvergesslich sein Führungstreffer am 33. Spieltag 94/95 gegen Borussia
Dortmund. Ich stand da unten am Zaun der Nordkurve und sehe
plötzlich den Ferry über die Tartanbahn in die Nordkurve flitzen.
Wie ein Irrwisch springt er auf den Zaun der Kurve. Bilder, die
ich danach nie wieder beim MSV gesehen habe.

Ferry Schmidt -den haben wir einfach geliebt. Und er liebte die
Fans.

Auch heute ist er den Fans immer noch eng verbunden. Der
gegenüber Hellmich kritische Ferry betont immer wieder, dass das einzig
Besondere an diesem Club die Fans seien. Und darum ist er
immer da, wenn die Fans ihn rufen. Er moderierte den
Andreas – Görkes – Gedächtnis – Cup. Das unten befindliche
Foto zeigt ihn bei der Eröffnung des Zebrastalls (rechts). Er
gehörte zu den wenigen eingeladenen Spielern, die sich bei der
Eröffnung zeigten. Links im Bild der legendäre Uwe Kober.
Der Oberligaheld mit dem brillanten Fuß wird hoffentlich
auch noch den Sprung schaffen.

530_530_0022113369-0053153682.JPG.jpg


Es wäre zu wünschen, dass der Mann mit dem großen MSV-Herzen beim MSV
irgendwann wieder eingebunden wird.
 
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Dank Ferry hatten wir schon früh Ultras;):D In der Nordgerade hang immer eine Fahne mit der Aufschrift " Ferry Ultras" an anlehnung an das damalige Waschmittel.
 
Ja, der Ferry, das waren echt gute Zeiten. Wat hat die Gerade immer gerockt, und später das ganze Stadion. Als Ferry nur noch Joker war, wußte man einfach, wenn der kommt, dann kommt nochma Schwung rein. Er war nciht nur Fußballer sondern durch und druch ein korrekter Typ mit dem Herz am rechten Fleck.
Glückwunsch, gehört auf jeden Fall rein .
 
von www.stimme.de
...
Im Duisburger Zoo In späteren Jahren ist Schmidt mit dem MSV Duisburg je zwei Mal aus der Bundesliga auf- und abgestiegen. Aus dieser Zeit gibt es eine nette Anekdote zu erzählen. Die MSV-Akteure werden aufgrund ihrer gestreiften Hemden Zebras genannt. Da Ferenc Schmidt für seine Schnelligkeit bekannt war, kam ein Sportredakteur der Bildzeitung auf einen kuriosen Einfall. In voller Fußball-Ausrüstung wurde Schmidt in das Zebra-Gehege des Duisburger Zoos verfrachtet. „Die Zebras wurden in eine Richtung getrieben und ich musste im Vordergrund mitlaufen. Es hat ein paar Versuche gedauert bis es geklappt hat. In der Zeitung wurde es dann als Wettrennen dargestellt.“ Zum Wiehern! „Das schnellste Zebra hat zwei Beine“, lautete die Bildunterschrift.
...
Netter Artikel und Link zum überhalbstehenden...
 
Unvergesslich sein Führungstreffer am 33. Spieltag 94/95 gegen Borussia
Dortmund. Ich stand da unten am Zaun der Nordkurve und sehe
plötzlich den Ferry über die Tartanbahn in die Nordkurve flitzen.
Wie ein Irrwisch springt er auf den Zaun der Kurve. Bilder, die
ich danach nie wieder beim MSV gesehen habe.


Ja daran erinner ich mich auch noch,hab damals als Pico gefeiert wie ein bekloppter und als der auf den Zaun gesprungen ist war das wie Geburtstag und Weihnachten zusammen.
Leider ist das Spiel ja bekannt lich verloren worden und ich hab ganz bittere Tränen geweint.
Aber Ferry bleibt unvergessen!!!

Glückwunsch Ferry
 
Hab vor etwa einem Jahr meinen Sohnemann in Ferrys Fußballschuhle gehabt:D, und konnte immer wieder mit Ihm plaudern - super nett und immernoch topfit.
Er sagte nicht viel über die jetzige Führung des Vereins:(, da er scheinbar immernoch tief getroffen ist ,das er noch nichtmal eine Antwort auf seine Bewerbung als SD bekam:fluch:.

Was er mir aber mehrmals sagte -
Das beste am MSV waren und sind die Fans !:zustimm:

PS : Sandro war als Stargast da !
Für mein kleines Zebra das Highlight der dortigen Woche !
 
In dieser Saison wurde er von den Fans zum
„Spieler der Saison“ gewählt und stieg 3x mit den Zebras auf.
Nicht schlecht für eine Saison;)

Schade, dass Ferry vor meiner Zeit gespielt hat. Es scheint sich zu lohnen, ihn erlebt zu haben. Bin bisher mit der Auswahl der Legenden sehr zufrieden und mache mir nicht mehr viele Sorgen, dass jemand reinrutscht, der da nicht hingehört:zustimm:
 
Sein Trikot habe ich heute noch.
Gefangen beim Spiel in Braunschweig als uns der Aufstieg gelungen ist.
Dieses Trikot wird mein Heim auch nie wieder verlassen.:zustimm:
 
Ich findes es eine coole Sache was sich diese Saison so alles tut im und um den Verein!Die Sache mit den Legenden hat doch Pauli letzte Saison mit der Jahr 100 Elf auch schon so ähnlich gemacht oder?
 
Ferry hat sich, wie eigentlich das gesamte Team damals, für den Verein stets den Arsch aufgerissen.
Ein unglaublicher Kämpfer, an den ich mich heute noch sehr gerne erinnere.
Das war schon eine tolle Zeit mit Ferry und Co., danke dafür!
 
In meinem erstes Heimspiel (3:2 gegen Wattenscheid) stand ich als 12-Jähirger in der Gegengerade und konnte seine Sprints an der Außenlinie bewundern. Das hat mich damals nachhaltig beeindruckt, so dass Ferry über Jahre mein Lieblingsspieler war (ich weiß noch genau, wie wir im Englischunterricht das Wort "ferry" durchgenommen haben und ich mich die ganze Stunde an Blödeleien über die Doppeldeutigkeiten hochgezogen haben).
Zum Ende seine Zeit beim MSV habe ich ihn sogar mit ein paar anderen MSV-Spieler im Plastique getroffen. Er war überraschend bodenständig und volksnah.
Es freut mich sehr, dass er es geschafft hat...
 
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Ich bin froh, dass Ferry den Sprung geschafft hat. Er war in meinen Kindertagen mein absoluter Lieblingsspieler und das in DER Mannschaft der späten 80er und frühen 90er...
 
Herzlichen Glückwunsch Pino :)

Hab ich auch gewählt :D

Platz 17 Franz Josef Steininger

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Steininger hat eine lange Karriere als aktiver Fußballer hinter sich und kickte insgesamt 13 Jahre als Profi für den MSV Duisburg in der Ersten und Zweiten Bundesliga. Nach dem Gewinn der Deutschen A-Jugend-Meisterschaft 1978 mit dem MSV spielte er zunächst ein Jahr beim Nachbarn Hamborn 07 in der Verbandsliga Niederrhein. Doch schon 1979 unterschrieb er bei den „Zebras“ einen Lizenzspielervertrag und blieb bis 1986 an der Westender Straße.
Es folgten Stationen bei Union Solingen und dem 1. FC Saarbrücken, ehe er von 1989 bis 1995 erneut für den MSV Duisburg die Stiefel schnürte. Mit dem MSV feierte er 1991 und 1993 jeweils den Aufstieg in die 1. Fußball-Bundesliga. Später kickte er noch vier Jahre bei den Meidericher Amateuren und ließ seine Laufbahn im Jahr 2000 beim Bezirksligisten Hertha Hamborn ausklingen.
Nach seiner aktiven Karriere führte Franz-Josef Steininger eine Imbißbude in Duisburg.
Im Sommer 2009 übernahm Steininger den Trainerposten beim Bezirksligisten VfB Lohberg.[1]


Quelle. http://de.wikipedia.org/wiki/Franz-Josef_Steininger
 
Mal ne Frage zwischendurch:

Mit welchem Konterfei kommen die Herren denn da an die Wand?
Mit genau den Bildern wie sie hier gewählt wurden?

Besonders bei Pino bin ich (ganz persönlich) der Meinung, dass er unbedingt mit Schnodderbremse abgebildet werden muss!

:D

So kenn(t) ich (man) ihn nun mal!


(es gibt sicher noch andere Kandidaten bei denen dies auch der Fall ist/ Diskussionsbedarf besteht, aber gerade hier bei Pino find ich es extrem - hätte ihn fast nicht erkannt auf dem Bild)
 
Bin mit der bisherigen Wahl auch einverstanden.

Es treibt mir auch ein wenig die Tränen in die Augen, wenn ich z.B. Old School's Beweihräucherungen lese, da ich mich dann gleich in die gute alte Zeit zurückversetzt fühle. Ich bin stolz darauf, u.a. einen Bobbel Büssers und auch Ennatz live hab spielen sehen dürfen. Die Eindrücke von damals kann man kaum in Worte fassen, als mich mein Vater zum ersten Mal mit ins Wedau-Stadion nahm. Das MSV-Virus erfasste mich, ich denke mal aus mehreren Gründen. Die geile Stimmung, der Zebra-Twist und besagte "Legenden". Dazu zähle ich noch, und ich hoffe dass er den Sprung schaffen wird, Rudi Seeliger! Wenn er am Ball war schallte es durch das Stadion.....RUUUUUUUUUDIIIIIIIIIIIII!!!!!

Leute wie Rudi Seliger, Ennatz und die bisher gewählten sorgten dafür dass immer neue Generationen mit dem Virus MSV infiziert wurden. Leider gibt es solche Typen kaum noch, besonders in den letzten "Hellmich-Jahren" der Söldnerschaft.

Gruß
Dirk69

Was ich übrigens begrüssen würde. Alle gewählten Legenden (sofern noch unter uns) sollten zum ersten Spiel wenn die Top 3 vorgestellt werden, unten auf dem Rasen stehen und nochmal unsere Liebe und Verehrung in Form von Standing Ovations erleben! Denn genau das haben sie sich, neben den Bildern/Plakaten redlich verdient!
 
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Pino hatte ich zwar nicht auf dem Plan, aber die Wahl der "fleißigen Arbeitsbiene" mit dem unglaublichen Laufpensum im Mittelfeld ist verdient. So wie den Haudegen Pino stellte man sich beim "Malocherverein" den typischen MSV-Kicker vor. Der Typ hatte in jedem Fall auch ausserhalb des Platzes Kultpotential.

Besonders torgefährlich war der Pinno leider nicht -wie man auch 1990 beim DFB-Pokalhalbfinale MSV Duisburg - FC Köln (0-0) sah. Sein schönstes Tor schoss er vielleicht in diesem Spiel: Es war fast ein Sololauf über den halben Platz.

http://www.fussballdaten.de/bundesliga/1992/30/duisburg-dresden/
 
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neben dem lang gezogen RUUUUUUUUUUUUUDIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII ...... darf in der Legenden Wahl natürlich dann auch nicht das lang gezogene UWEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE (Kober) fehlen boah Ferry an der Zeite auf Uwe der abgelegt auf unsere kleine tonne ;) Tönnies hach .... öhm wach werd jaaa waren schöne Zeiten ud mit der Legendenportraits von gestern und heute bin ich bis jetzt mehr als glücklich
 
Natürlich habe ich in erster Linie meine Idole des ersten Bundesligajahres gewählt - Heidemann, Gecks, Nolden, Krämer, Sabbath usw. Dazu kommen aber auf jeden Fall auch Leute wie Dietz, Büssers, Seeliger, Worm, Tönnies und natürlich der Pino. Ferry Schmidt hatte ich doch glatt vergessen, aber auch der hat es auf jeden Fall verdient.
Wie die Wahlen bisher verlaufen sind kann ich nur sagen: Voll d`accord
Lediglich Pitter Danzberg hatte auch ich aussortiert, der ging mir damals zu schnell zu Bayern München, ohne hier allzu große Bäume ausgerissen zu haben.
 
Bis jetzt alles Volltreffer, welche ich auch gewählt habe.

Freu mich schon wie Bolle die Legenden gemalt zu sehen.

Sollten, wie bereits erwähnt, die Legenden dann auch noch Live im Stadion sein,

wird wohl das ein oder andere Freudentränchen verdrückt.:o
 
z u Hardy:Lediglich Pitter Danzberg hatte auch ich aussortiert, der ging mir damals zu schnell zu Bayern München, ohne hier allzu große Bäume ausgerissen zu haben.

Bäume hatte er zwar keine ausgerissen , aber er hatte schon einen sehr großen Anteil daran das der MSV in die Bundesliga kam. Auch war er 1985 verantwortlich dafür das es ein Spiel im Wedaustadion gab das den damals hochverschuldeten MSV 250 000 DM in die leeren Kassen brachte. Damals spielte die 74 Weltmeisterelf und alles was sonst noch Rang und Name hatte für lau.In meinen Augen gehört Pitter auf alle Fälle in das Legendenteam.
 
so muss es sein! auch er gehört an die wand!

Willibert Kremer (* 15. Oktober 1939 in Hochneukirch) ist ein deutscher Fußballtrainer und ehemaliger Fußballspieler.
Seine aktive Spielerzeit als Profi verbrachte er von 1961 bis 1962 bei Borussia Mönchengladbach, von 1962 bis 1964 SCB Viktoria Köln und von 1964 bis 1966 bei Hertha BSC. Seine letzte und längste Station war von 1966 bis 1971 beim MSV Duisburg.
Im Anschluss war er Assistenztrainer und übernahm am 22. Oktober 1973 den Trainerposten von Rudi Faßnacht. Diesen behielt er bis 1976, ehe er zu Bayer 04 Leverkusen in die 2. Fußball-Bundesliga wechselte.
Am viertletzten Spieltag der Saison 1978/79 fehlte Bayer 04 Leverkusen noch ein Punkt zum Aufstieg in die Fußball-Bundesliga. Dieser sollte im Heimspiel gegen Bayer 05 Uerdingen gewonnen werden. Knapp 20 Minuten vor Schluss der Begegnung stand es jedoch 0:3. Dennoch gelang seiner Mannschaft das den Aufstieg sichernde 3:3. In Leverkusen blieb er noch bis 1981. 1982 folgte ein kurzes Gastspiel beim TSV 1860 München, er wechselte jedoch noch im selben Jahr zu Fortuna Düsseldorf.
1985 endete seine Düsseldorfer Zeit und er nahm eine Tätigkeit bei Eintracht Braunschweig auf. Hier wurde er jedoch nach weniger als einem Jahr wieder entlassen. 1989 folgte die Rückkehr zu seinem ersten Trainerverein, dem MSV Duisburg. 1992 folgte der Wechsel zu Tennis Borussia Berlin. Nach sieben Niederlagen in Folge bat er im Oktober 1993 um seine Beurlaubung[1], welcher stattgegeben wurde. Da seine Nachfolger nicht erfolgreicher als er war, wurde er 1994 wieder eingestellt. Da die Hinrunde wieder unbefriedigend verlief, wurde er erneut entlassen.
Seit 1994 ist er Spielerbeobachter bei Bayer 04 Leverkusen.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Willibert_Kremer
 
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