shanghai
3. Liga
Sauerland darf und soll werben bei wem er will.
Die andere Seite muss offensiv die Duisburger Türken fragen, ob sie es für tragbar halten, ein Stadtoberhaupt zu haben, dass Kinder seiner Stadt in den Tod laufen lässt, und es dann nicht für notwendig hält, den Angehörigen derer, deren Leben er mit auf dem Gewissen hat, auf der offiziellen Trauerfeier persönlich gegenüber zu treten. Dass solches Verhalten türkischen Respekt erfährt, kann ich mir kaum vostellen.
Um eines übrigens klar zu stellen:
Wenn Sauerland das Rückgrad gehabt hätte, einfach sofort seinen Hut zu nehmen, dann hätte er ggf. die Chance auf ein Comeback gehabt, als einer der bewiesen hat, dass er Fehler auch als solche annimmt, lernt.
So, Stand heute, hoffe ich dringlichst, dass das Verfahren durchgeht, und dann ein weiterer der Protagonisten, die das Image vieler Menschen die sich gerade kommunal mit ungeheurem Aufwand politisch engagieren, bereitwillig in den Dreck ziehen, dass ein weiterer dieser komplett gewissensbefreiten "Politprofis", endgültig von der politischen Bühne verschwindet.
Und lieber Herr Sauerland - Sie klären unsere türkischen Mitbürger allern Ernstes auf, dass dieses ganze Verfahren in Wirklichkeit politische Hintergründe hätte???
Ja was denn bitte sonst?
Dieses Verfahren hat den höchst politischen Hintergrund, dass Sie sich dann als es wirklich gefragt war gegen so ziemlich alles versündigt haben, was einen ehrenvollen Kommunalpolitiker ausmachen könnte. Sie haben sich als nachhaltig unfähig erwiesen, eine gewaltige menschliche Tragödie mit Takt, Anstand und Fingerspitzengefühl zu bewältigen.
Sie meinen, noch einen "Tsunami" wird es nicht geben?
Und schon hätten wir den nächsten politischen Grund: Dass Sie zudem bis heute unfähig erscheinen, das Ereignis als solches auch nur annähernd zu begreifen. Sie waren nicht damals von den Ereignissen überfordert, Sie sind es bis heute.
Die andere Seite muss offensiv die Duisburger Türken fragen, ob sie es für tragbar halten, ein Stadtoberhaupt zu haben, dass Kinder seiner Stadt in den Tod laufen lässt, und es dann nicht für notwendig hält, den Angehörigen derer, deren Leben er mit auf dem Gewissen hat, auf der offiziellen Trauerfeier persönlich gegenüber zu treten. Dass solches Verhalten türkischen Respekt erfährt, kann ich mir kaum vostellen.
Um eines übrigens klar zu stellen:
Wenn Sauerland das Rückgrad gehabt hätte, einfach sofort seinen Hut zu nehmen, dann hätte er ggf. die Chance auf ein Comeback gehabt, als einer der bewiesen hat, dass er Fehler auch als solche annimmt, lernt.
So, Stand heute, hoffe ich dringlichst, dass das Verfahren durchgeht, und dann ein weiterer der Protagonisten, die das Image vieler Menschen die sich gerade kommunal mit ungeheurem Aufwand politisch engagieren, bereitwillig in den Dreck ziehen, dass ein weiterer dieser komplett gewissensbefreiten "Politprofis", endgültig von der politischen Bühne verschwindet.
Und lieber Herr Sauerland - Sie klären unsere türkischen Mitbürger allern Ernstes auf, dass dieses ganze Verfahren in Wirklichkeit politische Hintergründe hätte???
Ja was denn bitte sonst?
Dieses Verfahren hat den höchst politischen Hintergrund, dass Sie sich dann als es wirklich gefragt war gegen so ziemlich alles versündigt haben, was einen ehrenvollen Kommunalpolitiker ausmachen könnte. Sie haben sich als nachhaltig unfähig erwiesen, eine gewaltige menschliche Tragödie mit Takt, Anstand und Fingerspitzengefühl zu bewältigen.
Sie meinen, noch einen "Tsunami" wird es nicht geben?
Und schon hätten wir den nächsten politischen Grund: Dass Sie zudem bis heute unfähig erscheinen, das Ereignis als solches auch nur annähernd zu begreifen. Sie waren nicht damals von den Ereignissen überfordert, Sie sind es bis heute.