Alles nach dem Heimspiel gegen Wehen Wiesbaden (33.Spieltag)

Die Vorbereitung auf die kommende Saison läuft auf Hochtouren so sehe ich das und das schließt auch Entscheidungen bei der Aufstellung ein.
Ich denke Bouhaddouz spielt nicht mehr oder nur wenig weil er wohl sicher keinen neuen Vertrag mehr bekommt. Der andere Mittelstürmer Girth spielt halt auf Bewährung.
Aktuell reicht das wohl nicht für einen neuen Vertrag. Mai gefiel mir in den paar Minuten wo er vorne wirkte und Körperlichkeit mitbrachte deutlich besser war ja dann
auch entscheidend für den Punktgewinn. Mittelstürmer kommt neu da bin ich mir sicher....
Ein zweiter schneller Außenläufer wird wohl auch noch zwingend verpflichtet werden müssen. Ajani spielt da auf Bewährung könnte als Backup vielleicht noch ein Thema sein,
da vielseitig einsetzbar.
Das System denke ich mit Raute im Mittelfeld mit Stoppel auf der 10 und Bakalorz/Backup Knoll auf der 6 steht wohl auch für die kommende Saison.

Ob es dann für oben mitspielen reicht kommt auf die neuen Spieler an und die Weiterentwicklung der jungen Wilden.

Man hat gestern gesehen Wiesbaden ist als Aufstiegskandidat auch nicht so überragend. Also so viel fehlt da auch jetzt schon nicht...
 
@Emmericher Du hast von mir ein (Teil)Danke bekommen, weil ich deine Einschätzungen nur soweit teile ...
bis auf die Personalie Ajani, da ich ihn auch nicht als Backup sehe. Das Finanzielle lasse ich mal außen vor...
und die Personalie Stoppelkamp als 10er? Never, ever, das wäre in meinen Augen eine komplette Fehlbesetzung, da es einfach nicht seine Position ist.
Diese Entscheidung wäre ein Rückschritt jeglicher Kaderveränderung zum Positiven auch für die zukünftige Zielsetzung...
 
Zuletzt bearbeitet:
Selten so viele unterschiedliche Sichtweisen eines Spiels gesehen wie diesmal hier im Forum.

Und wahrscheinlich ist an allen etwas Wahres dran.

1. "Müller ist ein Pummelchen geworden"
Das kann ich aus der Ferne nicht beurteilen...könnte aber doch auch sein, dass er etwas Muskelmasse aufgebaut hat?! Seine Leistung hat sich wieder stabilisiert, und beim herauslaufen war er noch nie Weltklasse. Dafür sind seine Reflexe und seine Beinarbeit erste Sahne.

2. Einstellung: diese und der Teamspirit scheinen 100% zu stimmen. Dies zieht sich durch alle Mannschaftsteile , es gibt kein großes Meckern auf dem Platz sondern eher Aufmunterungen nach missglückten Aktionen (siehe letzte Eigentore)

3. Ecken: wenn Pusch und Stoppel fehlen sowie Knoll, der ja mal als Standardspezialist geholt wurde, nicht darf, dann also Frey.
Sorry, wenn ich sehe dass es nicht funktioniert, muss man die Ecken eben kurz ausführen. Ist eigentlich gar nicht so schwierig, oder Herr Ziegner?

4. Torschüsse: Wer sich bewusst gestern das Flanken- und Torschuss- "Warmmachen" vor dem Spiel angeschaut hat musste leider feststellen, dass dieses so grottenschlecht und erfolglos verlief, allen voran Girth, dass man da schon die Chance auf ein Tor aus dem Spiel heraus aufgeben konnte. Ob aus 11, 5, 3 oder 2 Metern Entfernung - da ging fast kein Ball rein sondern wurde kläglich vergeben.

5. Wir können froh sein, dass Wiesbaden kein offensives Pressing spielte, kaum Zeitschinderei betrieben hat und keine Tretertruppe ist. Zudem fast ohne Support da war. Das war alles biederer Durchschnitt und so kam auch kaum Emotionalität ins Spiel und ins Stadion... und ja, es war meist spielerisch und stimmungsmäßig 3. LIGA Hausmannskost. So wie meist diese Saison.

6. Unsere Youngster: weiterhin erfreulich und belebend. Weiter so und Spielpraxis für kommende Saison sammeln.

7. Serie gebrochen: erstmals seit 7(oder mehr?) Spielen nur 1 Gegentor!

8. Erfreut das Stadion verlassen und mit Gelassenheit Dienstag wieder hin!
 
So, jetzt Muße gehabt das ganze Spiel zu sehen.

Bin im Vergleich zum Lesen tatsächlich überrascht, denn die erste Hälfte war für mich schlicht mit das Beste, was wir diese Saison überhaupt gespielt haben - kann da Ingo Wald nicht folgen. Da ist Struktur, da sind klare Bälle, Anlaufen in Formation. Für mich war das sehr, sehr nah an dem, wie ich verstanden habe, wie Ziegner uns spielen sehen will. War ich tendenziell beeindruckt: OHNE Baka und Stoppel!!

Wir sind bis auf den Gegentreffer, bei dem wir links offen sind und Knoll einfach seinen Gegenspieler verliert und sich dann keiner traut so nah an der Strafraumgrenze zu übernehmen, immer auf Augenhöhe.

Zweite Hälfte dagegen ist in vieler Hinsicht eigenartig:

Wiesbaden hat offensichtlich über die erste Hälfte hinweg mächtig, mächtig Respekt bekommen, und bleibt erstaunlich tief und passiv - vielleicht auch, weil sie sich mehr Umschaltmomente erhofft hätten - aber da sind wir eben in der Summe robuster aufgestellt im 4 2 3 1.

Aber mit Jander, der mit Knoll, Frey und Hettwer da im Mittelfeld für richtig Bewegung sorgt, geht bei uns eben eine der entscheidenden Stützen dieses Respekts.

Anhari ist zunächst wieder überfordert diese Lücke zu füllen, bringt uns eher wieder unter Druck, überpaced, kommt mir dem sich wiederholt anbietenden Mogultay in keinen Groove - als dann noch Knoll geht und Frey quasi als Solosechser agiert ist für mich das, was wir an spielerischer Homogenität hatten, weitgehend weg.

Es folgen 20 Minuten Stückwerk - aber wir stehen zumindest stabil, da Wiesbaden diese Chance auch nicht ergreift.

Tatsächlich beginnt Anhari sich dann zu fangen und als mit Aziz und Mai zwei robuste und spielende Spieler davor verfügbar werden, gewinnen wir wieder an Fahrt, der Ausgleich ist folgerichtig - wir sind in einem Kick & Rush - haben aber jetzt auch die dafür nötigen Spieler an den richtigen Stellen.

Das Spiel dann bis zum Schluss durch die Quasiauflösung des Mittelfeldes erwartungsgemäß wild und mit etwas Glück aber auch sehr viel guter Arbeit davor bringen wir den Punkt über die Ziellinie.

Aziz bringt ein was er an Cleverness und spielerischen Möglichkeiten hat. Push seine Klasse beim ruhenden Ball.

Das 4 2 3 1 stabilisiert uns in der Rückwärtsbewegung - Anhari zeigt am Schluss wo seine Potenziale liegen - und die drei Routiniers zusammen mit Vincent bringen es zu Ende.

Ich mache wie schon in Köln einen Haken drunter - was wir in den beiden letzten Spielen jeweils zu Spielbeginn geboten haben, macht mir wirklich Spaß und sieht für mich richtig vielversprechend aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe das Spiel um 8.00 Uhr Ortszeit über Magenta auf dem Handy in Santo Domingo gesehen. Am Nebentisch beim Frühstück saßen Mexikaner die fragten immer, na gewinnt dein Team? Lange musste ich antworten bis der Ausgleich fiel. Sicher kann man sagen, Glück gehabt, berechtigten Elfer bekommen und auch verwandelt. Nur Tor ist Tor und 1 Punkt sind 100% mehr als 0 Punkte! Wichtig war m.E. Wir haben gekämpft, nie aufgegeben. Moral gezeigt und letztlich verdient das Remis mitgenommen.
 
Ich denke, wir tun allen einen Gefallen, das Faß um AR nicht hier auch noch aufzumachen. Dass er ins Stadion kommt wird so bleiben, dass er und sein kleiner Sohn (MSV Fan) mit Bierbechern beworfen werden, bleibt asozial. Ich denke, darin sollten wir einen Konsens haben, alles andere benötigt vielleicht auch einfach etwas Zeit zum abkühlen. Aktuell scheinen die Fronten einfach verhärtet.

Bleiben wir also beim sportlichen Teil des gestrigen Tages.
 
Ich wäre für zwei Threads.Alles nach dem Spiel gegen .................. Einen für die positiven und einen für die anderen. Da kann ich meine gute Laune wenigstens genießen.
:brueller:...

Obwohl, ...
n'bissl Gekeife und Angezicke darf schon noch sein. Hauptsache im Block, wenn wir alle gemeinsam unsere Hymne singen, ist alles wieder gut....
:jokes20::jokes20::jokes20::jokes20::jokes20:
 
Wir haben gegen den Tabellenzweiten einen Punkt geholt. Das ist sicherlich positiv zu bewerten.

Die Mannschaft wollte auch und hat geackert, was wiederum positiv ist.

Spielerisch war das bis zum Strafraum ganz ok, danach aber nicht zwingend.

Das Spiel ist eben wie die gesamte Saison, nicht Fleisch, nicht Fisch sondern mittelmäßiger Fußball.
 
Das Spiel gestern hat mir u.a. gezeigt:
1. wir können durchaus mithalten ( immerhin gegen den zweiten der Liga)
2. die „jungen Wilden“ spielen ohne Stoppel unbefangen ( ja, mit Fehlern, aus denen man lernen kann)
3. es ist noch einiges zu tun, um den Aufstieg zu erreichen.
Wenn Trainer/sportliche Leitung daraus die richtigen Schlüsse ziehen, kann daraus durchaus was entstehen…
 
Das Spiel gestern hat mir u.a. gezeigt:
1. wir können durchaus mithalten ( immerhin gegen den zweiten der Liga)
2. die „jungen Wilden“ spielen ohne Stoppel unbefangen ( ja, mit Fehlern, aus denen man lernen kann)
3. es ist noch einiges zu tun, um den Aufstieg zu erreichen.
Wenn Trainer/sportliche Leitung daraus die richtigen Schlüsse ziehen, kann daraus durchaus was entstehen…
Und trotzdem müssen jetzt wir noch ein bisschen zittern. Ich mache mir jetzt nicht Un die Hose. Die Unruhe ist aber noch da.
 
Aus dem Elversberg-Thread:
Hat @Schimanski nichts geschrieben nach dem Spiel gegen Wehen?:nunja:

Nein, mir fehlte irgendwie der Antrieb. Obwohl ich im Stadion war und frei hatte. Vielleicht lag es auch daran, dass ich gar nicht so viel zu ergänzen hatte.
Was allerdings hier im Thread noch nicht erwähnt wurde: Wir haben Ecken im Raum und nicht mehr am Mann verteidigt. Mich würde interessieren: Lag`s an Wehen Wiesbaden oder ist man doch zu der Erkenntnis gekommen, dass die Manndeckung von einigen Gegner ausgenutzt wurde (und falls ja, wieso hat man erst so spät darauf reagiert?).

Wehen Wiesbaden hatte für mich eine enorme Reife und man merkte ihren positiven Lauf an der Selbstverständlichkeit, mit der sie spielten. Auch Kauczinski-typisch ein sehr großer Fokus auf eine gute Ordnung, was ich aber in nicht jedem Moment nachvollziehbar fand und vor dem 1:1 sogar vernachlässigt wurde (zum Glück für uns). Auch hatte ich den Eindruck, dass sie eigentlich stark genug waren, um uns mehr zu dominieren und nicht zwingend in so eine abwartende Haltung fallen mussten (die natürlich auch ihre Vorteile hatte, die meiste Zeit haben sie sehr stabil verteidigt).

Wir hatten dann doch relativ viel den Ball und die Verantwortung das Spiel zu gestalten. Somit gab es weniger Kontersituationen als noch in Köln und im Positionsspiel ist Ajani im linken Halbraum als rechtsfüßiger Lineardribbler eine denkbar ungünstige Besetzung. Sein Impact ging gegen null. Ich hätte mich deswegen auch nicht gewundert, wenn Ziegner zur Halbzeit auf Raute umgestellt hätte. Ich fand das 4-2-3-1 ohne Stoppel und ohne Kontersituationen lange Zeit relativ zahnlos, zumindest in Bezug auf Torgefahr. Trotzdem ist unser Ballbesitzspiel mittlerweile auch im 4-2-3-1 ziemlich passabel. Leider gab es auch einige unterirdisch schlechte Pässe (vor allem von Feltscher und Jander), die eigentlich nur auf mangelnde Konzentration zurückzuführen sein können. Ziegner dann auch knallhart mit einem Tausch zur Halbzeit.

In Halbzeit 2 dann der nachvollziehbare Seitentausch von Hettwer und Ajani. Wobei Hettwer auf dem Flügel - egal auf welcher Seite - auch immer nur so halbgut ist. Im frontalen 1:1 fehlt ihm einfach das Skillset um sich durchzusetzen. Kurzum: Wenn wir viel den Ball haben und wenig kontern können, sehe ich ihn eigentlich nur in einem Zwei-Stürmer-System ganz vorne. Alles andere ist genauso ein fauler Kompromiss wie Stoppel in der Raute.

Anhari spielte in 45 Minuten übrigens drei verschiedene Positionen. Er begann als Zehner, wurde nach Puschs Einwechslung zum 6er/8er und nach Aziz Einwechslung zum linken Flügelspieler. Dann war es eher ein 4-4-2 und mit einer sehr mutigen Doppel-Sechs aus Pusch und Frey. Beide waren für mich am Ball auch wieder sehr belebend. Ich denke nach wie vor, dass uns Frey auch in der nächsten Saison gut tun würde, wenn Ziegner den derzeitigen Weg weitergehen möchte.

Die letzten fünf Minuten habe ich als ziemlichen Wahnsinn wahrgenommen. Irgendwie wollten beide Teams auf Sieg spielen, uns hat der absichernde und balleinsammelnde Sechser gefehlt, so dass wir das Spiel fast doch noch verloren hätten. Hier merkte man auch wieder die Qualität der Gäste. Mai dann zeitweise als Aushilfs-Sechser unterwegs. Da zeigte sein Gespür fürs Spiel. Auch den Elfer hat er rausgeholt, weil er genau wusste, wie IVs ticken. Sehr geschickt den Kontakt gesucht und das Maximale aus der Situation herausgeholt.

Schlussendlich war der Punkt verdient, auch wenn er vielleicht etwas glücklich zustande gekommen ist. Für mich lebt die Mannschaft und auch Ziegner hat mit seiner Umstellung auf Raumdeckung bei Ecken erneut bewiesen, dass er - ähnlich wie beim Spielansatz - ziemlich flexibel denkt. Ich glaube auch nicht, dass ein anderer Trainer dieses Saison so viel mehr aus dem Kader geholt hätten, mal ausgenommen irgendwelcher Startrainer, die weder bezahlbar sind, noch nach Duisburg kommen würden. Ich bin gespannt auf die nächsten Wochen und Monate, gerade weil bei Ziegner mit fast allem zu rechnen ist...

Edit: Vielleicht noch ein kleines Taktikdetail: Im Gegensatz zum Spiel gegen Viktoria Köln haben wir im Pressing eher nach außen gelenkt. Und in Situationen, wo wir relativ hoch pressten, hat das auch gut geklappt. Da ist dann unser Flügelspieler auf den Halbverteidiger und unser AV jagend auf den Schienenspieler.

Es gab aber auch immer mal wieder passive Phasen, wo sich unsere Außen eher fallen gelassen haben. Das hat mir in der Abstimmung nicht so gut gefallen, weil die Zuordnung zu den Schienenspielern unscharf war und wir auch keinen Druck auf die Halbverteidiger von WW bekommen haben. In diesen Momenten hatte auch Feltscher Probleme in der Zuordnung (eingerückt mit Bindung zur Kette oder rausschiebend auf den Schienenspieler). Das hat Mai dann mal lautstark korrigiert.

Aus einer ähnlichen Situation ist auch das 0:1 entstanden. Keinen Druck auf die Aufbaureihe, eingerückte AVs, freie Schienenspieler. Ich hatte schon bei der Entstehung des Angriffs kein gutes Gefühl, weil wir Räume verteidigt haben, in denen WW gar nicht spielen wollte. Wirkte auf jeden Fall ziemlich unharmonisch...
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus dem Elversberg-Thread:


Nein, mir fehlte irgendwie der Antrieb. [...]

Aber zu Glück dann doch noch Dein Fazit.
Die Raumdeckung bei Ecken fiel sofort ins Auge.
Das war ja wie bei Grüppchenbildung wie bei Partys:
Der MSV vor dem Tor im Fünfer, weiter hinten die Wiesbadener.
Und es hat geklappt. Kein Gegentor bei Standards.

Der SVWW war keineswgs so schlecht, wie manche hier schreiben.
Umsonst stehen die nicht da oben.
Ich hatte aber auch damit gerechnet, dass sie mehr investieren, mehr spielbestimmender sein würden.
Aber es schien wirklich so, dass sie nach dem 0:1 lieber ihre Kräfte darauf gebündelt haben, den Vorsprung zu halten.
Verständlich, denn die Klasse haben sie, aber in der Schlussphase hat man auch gesehen, dass sie mehr hätten investieren können.
Das 0:1 war ganz schlecht verteidigt beim Abschluss, aber der Fehler war da schon vorher auf Außen passiert.
So leicht darf der Ball von da nicht reinkommen.

Ziegner war schon lange vor Pausenende draußen und hat auf Anhari und Bitter "eingeredet". Glaube, die Wechsel waren ihm wichtig.
Das lief in HZ1 nicht so, wie er wollte. Und ich empfand die Auswechslung auch nicht als Schwächung. Feltscher oft irgendwie nicht im Spiel.
Jander bemüht, aber da waren einige Szenen dabei, die nicht zum Spiel passten. Pässe, die zu spät und ungenau kamen. Eigentlich gar nicht seine Art.
Bitter hat sich schnell eingeordnet, Anhari erst im Laufe des Spiels immer besser. Was wohl an den Positionswechseln lag.
Und nicht vergessen, wie jung der noch ist. Aber er gefällt mir immer besser.

Und auch wenn wir nur sehr wenige Torchancen hatten (nicht vergessen, gegen wen), gefiel mir das Spiel nach vorne.
Nicht aufgegeben und immer wieder gegen die wirklich gut verteidigen Wiesbadener angelaufen.
Mais Einsatz zum Schluss noch mit dem Elfer belohnt. Und den kann man pfeifen. Auch wenn er wusste, welche Fäden man dafür ziehen muss.
Pusch mit dem Ausgleich (Respekt) und dann wollen beide Mannschaften noch den Dreier.
Und da fand ich den MSV wirklich mutig. Auch wenn die Schlussphase meinen Puls ein bisschen hochgetrieben hat.
Denn da hat Wiesbaden dann doch gezeigt, wie man schnell nach vorne spielt.
Zum Glück war Vincent da zur Stelle.
Am Ende ein verdienter Punkt. Mit dem ich nicht gerechnet habe.
 
Fazit zum Spiel: Ich kann mich voll und ganz dem Gästetrainer anschließen. Wiesbaden hat nicht kurz vor Schluss 2 Punkte verloren, sondern es war ein gerechtes Ergebnis, weil wir ein gutes Spiel gemacht haben.
 
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