Alles nach dem NRP Finale gegen RW Essen

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Wenn wir schon auf die Essener schimpfen, sollten wir auch deren Freunde mit einbeziehen. Schwarz-Gelbe Schals im Gästeblock, und mindestens eine Person mit "1.FC Köln" Jacke gesichtet.
Du kommst doch aus Remscheid? Das ist wie beim FCR.
Als ich da noch hingegangen bin (von Wermelskirchen aus), war ich der Duisburger, nebendran Gladbacher, Kölner, Schalker.
RWE ist halt zu wenig, um nicht noch einen zweiten Club zu haben.
 
Während des Spiels fiel auf, dass euer Trainer wiederholt harte Fouls an unseren Spielern mit Applaus kommentierte. Nach einem Zweikampf musste Brumme verletzt raus – und euer Trainer klatscht Beifall für die Aktion.

Ich habe doch noch etwas vergessen 😉 Unser Trainer, der wie Euer Trainer ebenfalls einen Namen hat, ist nun wirklich nicht der Typ, der bei Verletzungen eines Gegners mit Applaus reagiert. Wenn Du an anderer Stelle auf mögliche strafrechtliche Inhalte hinweist, lass diese Aussage nochmal sacken,
Es gab z.B. eine Szene, wie Du sie wohl meinst in HZ1. Da hat unmittelbar vor unserer Trainerbank Tobias Fleckstein einen Eurer Spieler abgegrätscht, es könnte Brumme gewesen sein. Dietmar Hirsch hat ihn dafür gefeiert und kurz in den Arm genommen, Flecki hat gegrinst wie ein Kind vor dem Tannenbaum. Das war kein Foul sondern eine einwandfreie Grätsche, bei der er den Ball getroffen hat. Sportlich 1a, kein Basketball, aber auch kein Eishockey und logischerweise nicht abgepfiffen. Einwurf für RWE und alles gut. Dass man sich bei solchen Aktionen mal etwas wehtut gehört dazu, so ungefähr ist auch unser Symalla mehrfach abgeräumt worden (nicht immer sauber). Fußball halt und kein Schach.
Das ein Trainer sich über so etwas freut ist normal, da wird keiner Kamillentee aufsetzen und dem gegnerischen Spieler das Aua am Bein pusten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fast noch schlimmer als das Verhalten der Essener Fans und Verantwortlichen gestern ist der Versuch einiger Hafensänger, das Ganze zu relativieren. Für JEDEN - egal ob 100m entfernt oder nicht - ist es durch das vollständige Einstellen des Supports inkl. Einrollen der Schwenkfahnne nach den ersten Spielminuten ersichtlich gewesen, dass etwas vorgefallen ist. Da kann sich keiner von den Beschränkten rausreden er hätte es nicht mitbekommen…
Ist jetzt aber auch nicht ausgeschlossen, dass den Ultras aus ihrer Sicht vermeintliches Unrecht getan wurde und daher der Support eingestellt wurde. Hat es alles schon gegeben.

Selbst in Block K hatten wir eigentlich bis zu der Durchsage nicht wirklich gewusst, was genau war. Da hatte man vielleicht auch mal vorher eine Durchsage machen können.
 
Das Spiel bekommt durch die Ereignisse gestern jetzt auch überregional wieder viel Presse und Medienaufmerksamkeit. Schade, dass man mit diesem Thema die Saison beenden muss, aber die Wogen werden sich auch wieder glätten. Jetzt sollte das Gedenken an den Verstorbenen erstmal im Mittelpunkt sein.
 
Moin aus HH,
so, eben wieder zurück aus Duisburg.

Denke, man hätte das Spiel für die Behandlung im Block unterbrechen sollen. Dann wäre es mucksmäuschenstill im Stadion
gewesen und die Einsatzkräfte hätten vielleicht sogar besser "arbeiten" können.
Während dieser Zeit könnten dann auch die Verantwortlichen auf beiden Seiten überlegen und sich abstimmen, wie man nach
dem Wieder-Anpfiff weiter macht.

Bin mir nicht sicher, wie es dem Fan geht. Hoffe das Beste.
EDIT: Lese eben im Netz, dass der Fan gestorben ist. Bin fassungslos und spreche seiner Familie und seinen Freunden mein Beileid aus,
verbunden mit viel Kraft für die weitere Zeit.

Zum Spiel: Unsere Mannschaft war lange Zeit voll im Spiel. Trainer, GF und Kaderplaner werden spätestens nach der Spielanalyse
wissen, wie die Mannschaft verstärkt werden muss, um in der ersten Saison hoffentlich einen einstelligen Tabellenplatz zu
erreichen.

NUR DER MSV!!!
 
Freche Beiträge?
Jetzt hörts aber auch langsam mit meiner Geduld auf.
Was glaubst Du eigentlich wer Du bist mich maßregeln zu dürfen?
Ich fand das heute einfach ******** den Essenern das Stadion zu überlassen, die vorgebrachten Argumente für die zweite Halbzeit dafür waren unzureichend.
Jetzt beweihräuchert Euch gerne weiter für Eure Moral und gut ist.
Und Du solltest mit solchen "Werten" künftig besser nach Essen fahren, da herrschen ja ähnliche...
 
😞 R.I.P
IMG_0299.jpeg
 
Das wird doch ständig so gemacht, wenn Leute mit Gegenständen Richtung Eckfahne werfen. Ob das schon mal bei uns war, keine Ahnung. Sieht man aber regelmäßig.

Schlimm genug, dass das nötig ist. Erst sind alle (zurecht!) betroffen wegen des Notarzteinsatzes auf der Tribüne, aber im nächsten Moment wieder fröhlich Feuerzeuge auf Menschen werfen. :verzweifelt:
Auch so ne Sache wo ich mich auch immer aufrege.

Zu der Verletzung des Menschen ist die Gefahr auch noch hoch, dass es zu einem Spielabbruch kommen kann und für den Gegner gewertet wird.
Und dennoch kommt es immer wieder überall vor, geht mir nicht in den Kopf rein...
 
Lies dir hier mal die Kommentare durch, wie der Verein Rot-Weiss Essen und seine Fans hier beleidigt werden. Ich hatte es versucht zu umschreiben, aber hier in diesem Forum gibt es absolut strafrechtlich relevante Äußerungen in Bezugnahme auf Beleidigung und Verleumdung, und das in einem von außen öffentlich sich bei einem Raum.!

Ich habe es versucht, in meinem Beitrag darzustellen: der soziale Querschnitt ist bei allen Vereinen im Ruhrpott etwa gleich. Was glaubst du wohl, wie viel besoffene, gewaltbereite Duisburger ich gestern gesehen habe?

Das Allerschlimmste dabei ist, der Tod des Mannes vom gestrigen Tag wird dazu genutzt, um gegen einen sportlichen Rivalen zu hetzen, DAS ist wirklich unterste Kanone!

Es geht hier nicht tatsächlich um den Menschen, der gestorben ist, es geht hauptsächlich darum, gegen Rot-Weiss Essen und seine Fans zu hetzen.

Die allermeisten RWE Fans, so auch ich, haben mit irgendwelchen Ultragruppen oder Fan Clubs gar nichts zu tun, ebenso nicht mit deren Gesänge und deren Bannern.. Das ist nicht anders als in Duisburg auch.


Den Tod eines Menschen zu missbrauchen, um Hass gegen eine andere Fußballfan Gruppe zu schüren, dass ist unter jeder Kanone.

Ebenso ist es unterste Kanone, wenn eure Verantwortlichen, eine Schlägerei mit dem Essener Stuff beginnen, das ist auch in diesem Zusammenhang fast nebensächlich..
Was macht eurer toller Kapitän den nach dem Abpfiff?? Stellt sich vor unsere Kurve, und provoziert mit obszönen Gesten! Das ist Unterste Kanone
 

Für den eigentlichen Veranstalter des Spiels reichte es übrigens gerade mal für einen Nebensatz bzgl. einer medizinischen Behandlung aus. Keine Genesungswünsche oder sonst was!

Hauptsache man feiert sich selbst für den Zuschauerrekord.
 
Erst einmal, mein Beileid und viel Kraft für die Familie. Das war leider nicht nett anzusehen. RIP Zebra.

Leider sind wir Zebras überall in den sozialen Medien keine guten Verlierer. Wir haben verloren und das spiegelt sich in der Effektivität wieder. Wir haben zwar „besser“ gespielt, aber mehr als Flanken die drüber segelten oder abgewehrt worden sind, war das etwas dünne. Ein Symalla und Sussek konnten halt schon mal übel und merken, das man an richtigen Profis nicht einfach vorbeiläuft.

Zu der Stimmungsthematik:

Man hat doch gemerkt, das Essen den Support sofort eingestellt hat, als alle es mal gemerkt haben. Einige idioten gibt es immer, die gibt es auch bei uns, die dann einfach weitermachen. Essen jetzt dafür zu belangen, das nach einer Durchsage, wo erklärt wird das die Person auf den Weg ins Krankenhaus ist, weiter Vollgas gibt, absoluter Schwachsinn. Keiner von denen ist sicherlich davon ausgegangen, das der Fan im Sterben liegt. Außerdem kann ich diese Doppelmoral und Heuchlerei nicht mehr hören. Wer war denn in der zweiten Hälfte immer wieder MSV Schlachtrufe am anstimmen? Ja die Fans vom MSV. Komischerweise, wo wir die letzten 10 Minuten eine Druckphase hatten, ist das ganze Stadion aufgestanden und hat gesungen, das die Jungs ein Tor schießen sollen. Also hört mir bitte auf mit dieser Doppelmoral und diskutiert nicht über so nen scheiss. Das Hirsch sich darüber aufregt ist klar, aber er stellt sich nur vor den Verein und die Fans. Übrigens wurde auch das Tor von uns laut bejubelt und besungen… obwohl der Mann gerade reanimiert wurde. Da wusste die Hälfte auch schon Bescheid. Auch wenn ich unsere Ultras nicht mag, die sind die einzigen gewesen, die es konsequent durchgezogen haben.
Das einzige was mich zum kotzen bringt, das die Ultras kein Lied und nicht mal die Hymne mitsingen oder die Schals hochhalten. Für mich leider absolute Selbstdarsteller und Egoisten. Denken auch, denen gehört der Verein und das Stadion….
 

Für den eigentlichen Veranstalter des Spiels reichte es übrigens gerade mal für einen Nebensatz bzgl. einer medizinischen Behandlung aus. Keine Genesungswünsche oder sonst was!

Hauptsache man feiert sich selbst für den Zuschauerrekord.
Traurig vom Verband

Und auch von Essen, wie gestern schon in einem Video zu sehen. Pokalübergabe in den Katakomben und dann laut grölend mit Vollspeed wieder raus zu den Fans feiern. Auch hier auf einem Bild zu sehen.

Ich hoffe das ich keinen dieser Spieler jemals bei uns in der Mannschaft sehe.

Warum wird der Pokal wohl in den Katakomben übergeben und nicht auf dem Rasen?
 
Jau, haste Recht. Daran habe ich überhaupt in dem Moment nicht gedacht. Dachte, das ist sein persönlicher Diener und schützt ihn vor‘m Regen🤣🤣🤣.
Ich saß in der Ecke und 1 Feuerzeug wurde definitiv durch den Schirm abgefangen und hätte sonst den Spieler getroffen. Man könnte meinen, die Leute würden z.B. durch die Vorfälle in Bochum oder Union und die Konsequenzen lernen. Aber entweder sind die völlig verblödet oder völlig besoffen. Vermutlich sogar beides.

Abgesehen davon, dass man auch ohne die genannte Vorfälle keine Gegenstände auf Menschen werfen sollte. Auch keine Bierbecher etc pp. quer durch den Block. Aber das ist bei einem IQ in der Nähe von Null wahrscheinlich eine zu hohe Erwartung.
 

Die Nachricht findet jetzt auch überregional Beachtung, der Spiegel berichtet und fasst das Geschehen nochmal zusammen.

An die Familie, Angehörigen, Freunde und Helfer mein tiefstes Beileid und viel Kraft in den schweren Stunden.
 

"Mit der Aussage »wenn der Fan verstorben wäre, hätten wir selbstverständlich den Support eingestellt« hatte RWE-Pressesprecher Henrik Lerch zunächst für weitere Irritationen gesorgt, ehe der Klub mit einem Statement Stellung nahm."

Keine weiteren Fragen....
 
Auch von mir mein tief empfundenes Beileid an die Familie und Freunde. Wie furchtbar muss es sein wenn ein Angehöriger ins Stadion geht und man später erfahren muss das der-/diejenige verstorben ist 😞

Ein absoluter Alptraum und sowas wünscht man niemandem, egal von welchem Verein man Fan ist.

Zu den Stahlstrassen-Kindern ist alles gesagt. Ich schreibe besser nix dazu da ich ansonsten gesperrt werde.
 
Fast noch schlimmer als das Verhalten der Essener Fans und Verantwortlichen gestern ist der Versuch einiger Hafensänger, das Ganze zu relativieren. Für JEDEN - egal ob 100m entfernt oder nicht - ist es durch das vollständige Einstellen des Supports inkl. Einrollen der Schwenkfahnne nach den ersten Spielminuten ersichtlich gewesen, dass etwas vorgefallen ist.
Was die Essener angeht, bin ich der gleichen Meinung, aber ich denke dazu wurde hier bereits alles gesagt und deshalb belasse ich es dabei. Ich finde aber zudem, was hier noch gar nicht erwähnt wurde, dass die Stadionregie und @Leiwi bei unserem Führungstor auch nicht gerade besonders viel Fingerspitzengefühl gezeigt haben. Obwohl zu diesem Zeitpunkt der Fan schon seit mehreren Minuten im Block reanimiert wurde und unsere Ultras den Support bereits eingestellt hatten, wurde vorgegangen wie immer: Der Zebratwist wurde gespielt und der Torschütze wurde dreimal laut (mit Antwort des Publikums) ausgerufen. Ich denke in dieser Situation wäre es besser gewesen einfach ohne Tamtam durchzusagen: „Tor für den MSV Duisburg, Torschütze Steffen Meuer, Spielstand 1:0.“ So wie es normalerweise bei Toren des gegnerischen Teams gehandhabt wird.

Ruhe in Frieden und herzliches Beileid den Angehörigen!:bengalonv1:
 
Was die Essener angeht, bin ich der gleichen Meinung, aber ich denke dazu wurde hier bereits alles gesagt und deshalb belasse ich es dabei. Ich finde aber zudem, was hier noch gar nicht erwähnt wurde, dass die Stadionregie und @Leiwi bei unserem Führungstor auch nicht gerade besonders viel Fingerspitzengefühl gezeigt haben. Obwohl zu diesem Zeitpunkt der Fan schon seit mehreren Minuten im Block reanimiert wurde und unsere Ultras den Support bereits eingestellt hatten, wurde vorgegangen wie immer: Der Zebratwist wurde gespielt und der Torschütze wurde dreimal laut (mit Antwort des Publikums) ausgerufen. Ich denke in dieser Situation wäre es besser gewesen einfach ohne Tamtam durchzusagen: „Tor für den MSV Duisburg, Torschütze Steffen Meuer, Spielstand 1:0.“ So wie es normalerweise bei Toren des gegnerischen Teams gehandhabt wird.

Ruhe in Frieden und herzliches Beileid den Angehörigen!:bengalonv1:
ja am besten noch, tore einklappen und licht aus....
 
[...]Zu der Stimmungsthematik:
Man hat doch gemerkt, das Essen den Support sofort eingestellt hat, als alle es mal gemerkt haben. Einige idioten gibt es immer, die gibt es auch bei uns, die dann einfach weitermachen. Essen jetzt dafür zu belangen, das nach einer Durchsage, wo erklärt wird das die Person auf den Weg ins Krankenhaus ist, weiter Vollgas gibt, absoluter Schwachsinn. Keiner von denen ist sicherlich davon ausgegangen, das der Fan im Sterben liegt. Außerdem kann ich diese Doppelmoral und Heuchlerei nicht mehr hören. Wer war denn in der zweiten Hälfte immer wieder MSV Schlachtrufe am anstimmen? Ja die Fans vom MSV. Komischerweise, wo wir die letzten 10 Minuten eine Druckphase hatten, ist das ganze Stadion aufgestanden und hat gesungen, das die Jungs ein Tor schießen sollen. Also hört mir bitte auf mit dieser Doppelmoral und diskutiert nicht über so nen scheiss. Das Hirsch sich darüber aufregt ist klar, aber er stellt sich nur vor den Verein und die Fans. Übrigens wurde auch das Tor von uns laut bejubelt und besungen… obwohl der Mann gerade reanimiert wurde. Da wusste die Hälfte auch schon Bescheid. Auch wenn ich unsere Ultras nicht mag, die sind die einzigen gewesen, die es konsequent durchgezogen haben.
Das einzige was mich zum kotzen bringt, das die Ultras kein Lied und nicht mal die Hymne mitsingen oder die Schals hochhalten. Für mich leider absolute Selbstdarsteller und Egoisten. Denken auch, denen gehört der Verein und das Stadion….
Was denn jetzt? Mindestens ein bisschen widersprüchlich/wirr das Ganze von dir.
Ich für meinen Teil unterstütze das Verhalten unserer Ultras in der 1. Halbzeit auch heute noch. Und dass sie es bis Spielende durchgehalten haben, respektiere ich.
Aus Anlass des Transports aus dem Stadion heraus ins Krankenhaus habe auch ich mit meinem Beifall dem Fan Mut für seinen weiteren, schwierigen Weg machen und den Helfern für ihren Einsatz danken wollen.
Von da an konnte nur darauf gehofft werden, dass Ärzte und - für gläubige Menschen - andere Mächte alles zum Guten wenden.
Vor diesem Hintergrund habe ich dann im weiteren Verlauf in die spielsituativ(!) angestimmten Anfeuerungen miteingestimmt.
Ganz sicher nicht so unbeschwert wie sonst.
Aber im Bewusstsein, dass da auf dem Platz ebenso von diesen dramatischen Umständen beeinflusste Menschen unterwegs sind. In blau-weissen Trikots.
Die ebenfalls Unterstützung brauchten und denen Dank und Anerkennung dafür gebührte, dass sie eine ganze Saison lang die Farben des Meidericher Spielvereins sympathisch, erfolgreich und würdig vertreten haben.
Was mich jedoch wirklich immer noch aufregt, aber auch nicht wirklich überrascht: Wo war eigentlich die "Fürsorgepflicht" des Veranstalters, des FVN in persona seiner sicher zahlreich anwesenden Würdenträgern?!
Die waren garantiert quasi sekündlich über die Entwicklungen dieser dramatischen Situation informiert.
Heutzutage werden doch Fußballspiele aus jedem beinahe x-beliebigen Anlass verzögert angepfiffen oder sogar auf Grund einer vermeintlich(!) rassistischen Äußerung komplett abgebrochen.
Wenn aber ein Mensch in aller Öffentlichkeit um sein Leben kämpft, ist eine (zumindest) Unterbrechung nicht möglich?!
Dass die Pokalübergabe dann in den Katakomben stattfand, ist nach meiner Meinung nicht etwa eine nachträglich empathische Reaktion des FVN, sondern wohl eher der blanken Angst geschuldet, dass bei einer Zeremonie auf dem Rasen das Stadion bei einer derartigen Geschmacklosigkeit implodiert wäre.
Zum Verhalten der "Hafensänger" (Ultras, "Fans" und Funktionäre) möchte ich mich nicht besonders ausführlich äußern.
Sie haben eindrucksvoll bestätigt, was ich hier im Vorfeld aus Anlass ihrer Kampagne bereits geschrieben habe: Billigster Populismus. Über "RESPEKT" redet man nicht. Den lebt man.
Auf Diskussionen mit solchen Typen, die nicht mal ansatzweise grundlegende basics wie Mitleid und Anstand haben, lasse ich mich gar nicht erst ein.
Das wäre ansonsten "Perlen vor die Säue werfen".
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin aus HH,

was wäre eigentlich gewesen, wenn unsere Mannschaft in den letzten Minuten noch 1 oder gar 2 Tore geschossen hätte? Denke schon, dass
dann die Arena geplatzt wäre und alle sich in den Armen gelegen hätten. Wir hätten doch genauso gefeiert, wie es die Essener Fans nach dem Schlußpfiff getan haben, oder? Unabhängig vom Leid des Fans.

Es sind halt unfassbare Emotionen.
 
Ich vertrete eine etwas andere Meinung. Einstellung der Unterstützung aus Respekt für einen kollabierten (und in diesem Fall leider verstorbenen) Fan im Stadion kann ich absolut nachvollziehen. Das ist eine sensible, humane Geste. Meiner Meinung nach wäre es aber konsequent, ein Spiel in einem solchen schweren Fall, wie wir ihn am Samstag hatten, zu unterbrechen. Das passiert nie. Es ist doch scheinheilig, dass auf dem Platz so getan wird, als sei alles normal, es wird weitergespielt, es werden Tore erzielt - und auf den Rängen wird gejubelt. So auch am Samstag. Ich hatte einen Kloß im Hals angesichts einer solchen Heuchelei. Einstellung der Gesänge, aber Jubel bei einem Tor - das passt nicht zusammen. Dazu die schon von einem anderen User erwähnte "normale" Tormeldung von @Leiwi, während ein paar Meter weiter auf der Tribüne Sanitäter verzweifelt um das Leben eines Fans kämpfen. Darüber sollte man mal nachdenken. Und um es auf die Spitze zu treiben: So lange das Spiel läuft und nicht unterbrochen wird, finde ich es legitim, dass die Fans anfeuern. Ich will aber in einem schweren Notfall, wie wir ihn am Samstag hatten, beides nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
was wäre eigentlich gewesen, wenn unsere Mannschaft in den letzten Minuten noch 1 oder gar 2 Tore geschossen hätte? Denke schon, dass
dann die Arena geplatzt wäre und alle sich in den Armen gelegen hätten. Wir hätten doch genauso gefeiert, wie es die Essener Fans nach dem Schlußpfiff getan haben, oder?
Natürlich wäre das so gewesen, es geht aber hier um den organisierten Support.
Keine Trommeln mehr, Fahnen werden eingerollt, Capos vom Zaun. Das die normalen Zuschauer und Fans weitermachen, muss ja jeder für sich persönlich entscheiden. Das ist auch der Hauptvorwurf an die Essener Szene. Der organisierte Support wird hier betrachtet, nicht was vielleicht Einzelne tun.
 
Ich vertrete eine etwas andere Meinung. Einstellung der Unterstützung aus Respekt für einen kollabierten (und in diesem Fall leider verstorbenen) Fan im Stadion kann ich absolut nachvollziehen. Das ist eine sensible, humane Geste. Meiner Meinung nach wäre es aber konsequent, ein Spiel in einem solchen schweren Fall, wie wir ihn am Samstag hatten, zu unterbrechen. Das passiert nie. Es ist doch scheinheilig, dass auf dem Platz so getan wird, als sei alles normal, es wird weitergespielt, es werden Tore erzielt - und auf den Rängen wird gejubelt. So auch am Samstag. Ich hatte einen Kloß im Hals angesichts einer solchen Heuchelei. Einstellung der Gesänge, aber Jubel bei einem Tor - das passt nicht zusammen. Dazu die schon von einem anderen User erwähnte "normale" Tormeldung von @Leiwi, während ein paar Meter weiter auf der Tribüne Sanitäter verzweifelt um das Leben eines Fans kämpfen. Darüber sollte man mal nachdenken. Und um es auf die Spitze zu treiben: So lange das Spiel läuft und nicht unterbrochen wird, finde ich es legitim, dass die Fans anfeuern. Ich will aber in einem schweren Notfall, wie wir ihn am Samstag hatten, beides nicht.
Sehe ich auch so .
Man hätte das Spiel so lange unterbrechen müssen bis der Herr behandelt und aus der Arena gewesen wäre .
Das wäre dem Herrn und der Situation nur angemessen gewesen und es hätte keinerlei Diskussionen und Streitereien gegeben .
 
Natürlich wäre das so gewesen, es geht aber hier um den organisierten Support.
Keine Trommeln mehr, Fahnen werden eingerollt, Capos vom Zaun. Das die normalen Zuschauer und Fans weitermachen, muss ja jeder für sich persönlich entscheiden. Das ist auch der Hauptvorwurf an die Essener Szene. Der organisierte Support wird hier betrachtet, nicht was vielleicht Einzelne tun.
Und das ist so schlimm das heute noch diskutiert werden muss?

Die RWE-Fans haben sich nicht von ihrer besten Seite gezeigt, wie auch viele male unsere Fans!

Und jetzt?

Trauert und gedenkt lieber den verstorbenen Opfer,als über das Verhalten der Essener zu diskutieren

Ist ja lächerlich...
 
Und das ist so schlimm das heute noch diskutiert werden muss?

Die RWE-Fans haben sich nicht von ihrer besten Seite gezeigt, wie auch viele male unsere Fans!

Und jetzt?

Trauert und gedenkt lieber den verstorbenen Opfer,als über das Verhalten der Essener zu diskutieren

Ist ja lächerlich...
Warum die Schärfe?
Davon ab hatte der User @HamburgZebra eine Frage gestellt, die ich ihm aus meiner Sicht zu beantworten versucht habe.
Das ist dem Konzept "Diskussions-Forum" geschuldet.
Wenn du keine Lust darauf hast, oben rechts ist so ein kleines X
 
Warum die Schärfe?
Davon ab hatte der User @HamburgZebra eine Frage gestellt, die ich ihm aus meiner Sicht zu beantworten versucht habe.
Das ist dem Konzept "Diskussions-Forum" geschuldet.
Wenn du keine Lust darauf hast, oben rechts ist so ein kleines X
Wollte tatsächlich nicht über dieses Thema diskutieren (wäre ja auch schön blöd) und habe lediglich meinen Standpunkt vertreten

#Danke für den Hinweis
 
Ich vertrete eine etwas andere Meinung. Einstellung der Unterstützung aus Respekt für einen kollabierten (und in diesem Fall leider verstorbenen) Fan im Stadion kann ich absolut nachvollziehen. Das ist eine sensible, humane Geste. Meiner Meinung nach wäre es aber konsequent, ein Spiel in einem solchen schweren Fall, wie wir ihn am Samstag hatten, zu unterbrechen. Das passiert nie. Es ist doch scheinheilig, dass auf dem Platz so getan wird, als sei alles normal, es wird weitergespielt, es werden Tore erzielt - und auf den Rängen wird gejubelt. So auch am Samstag. Ich hatte einen Kloß im Hals angesichts einer solchen Heuchelei. Einstellung der Gesänge, aber Jubel bei einem Tor - das passt nicht zusammen. Dazu die schon von einem anderen User erwähnte "normale" Tormeldung von @Leiwi, während ein paar Meter weiter auf der Tribüne Sanitäter verzweifelt um das Leben eines Fans kämpfen. Darüber sollte man mal nachdenken. Und um es auf die Spitze zu treiben: So lange das Spiel läuft und nicht unterbrochen wird, finde ich es legitim, dass die Fans anfeuern. Ich will aber in einem schweren Notfall, wie wir ihn am Samstag hatten, beides nicht.

Ehrlich gesagt – auch wenn es hart klingt... In solchen Situationen ist es manchmal besser, wenn alles einfach weiterläuft, als wäre nichts passiert. Aus beruflicher Erfahrung habe ich solche Fälle leider schon oft erlebt. Es hilft am meisten, wenn man den Einsatzkräften ihre Arbeit machen lässt. Was bringt es, wenn plötzlich das ganze Stadion verstummt, 30.000 Menschen betroffen in Richtung eines Blocks starren und alle in Schockstarre verfallen?
 
Dazu die schon von einem anderen User erwähnte "normale" Tormeldung von @Leiwi, während ein paar Meter weiter auf der Tribüne Sanitäter verzweifelt um das Leben eines Fans kämpfen
Ich empfand die normale Durchsage, sowohl von Leiwi als auch von Essens Stadionsprecher, auch irritierend und unangebracht. Aber ich könnte mir gut vorstellen dass die beiden durch die Platzierung der Sprecherkabine gar nicht sehen konnten, was wir alle gesehen haben. Sonst hätte er das Tor ganz bestimmt anders angesagt. Und ich glaube wir alle können nachvollziehen dass es etwas anderes ist, wenn man eine Nachricht erhält "medizinischer Notfall in Block 13" als wenn man mit eigenen Augen sieht, wie da minutenlang gepumpt wird und wie viele Sanis und Feuerwehrleute im Block stehen und den Sichtschutz hochhalten.
 
Davon ab hatte der User @HamburgZebra eine Frage gestellt, die ich ihm aus meiner Sicht zu beantworten versucht habe.
Das ist dem Konzept "Diskussions-Forum" geschuldet.
Ja, und daher danke für Deine Antwort. Allerdings glaube ich nicht, dass der organisierte Support dann immer noch so ruhig geblieben wäre, wie er es ohne die Tore getan hat. Wir werden es vielleicht nicht erfahren, die Tore sind ja nicht gefallen.
Oder kann jemand von der PGDU/Kohorte beantworten, was gewesen wäre wenn...

Ist aber eigentlich auch egal. Wir sind traurig, dass einer von uns im Wohnzimmer gestorben ist.

Ich schlage beim ersten Heimspiel eine Gedenkminute (Stillschweigen der Fans) ab 19:02 vor.
 
Es ist in solchen Situationen doch nie möglich es jedem recht zu machen.
Es passiert alles parallel und jeder ist unterschiedlich betroffen oder auch nicht.
Die Reaktion unserer Ultras kann ich nachvollziehen und betrachte sie mit Respekt. Ob die Essener kurz unterbrochen haben oder nicht kann ich nur schwer einschätzen, aber rund um unser Tor zur Führung waren laute Essener Gesänge im stream zu vernehmen, was ich merkwürdig fand, da der Notfall im Fernsehen kein Thema war. Im Nachhinein fand ich es genau wie DH unpassend und falsch so organisiert weiter zu supporten.
Die Stadionsprecher haben aus meiner Sicht versucht das Spiel normal über die Bühne zu bringen, aber was ist in solchen Situationen schon normal.
Ob der einzelne im Stadion für sich beschliesst sich doch wieder dem Spiel und dem Anfeuern zuzuwenden muss jeder für sich entscheiden.
Einen Abbruch oder eine lange Unterbrechung ist vielleicht auch überzogen, denn damit wäre auch niemandem geholfen worden. Fährt man mit dem Auto an einem schlimmen Unfall vorbei hört man ja auch nicht auf zu fahren, selbst wenn die Gedanken dann schwer beschäftigt sind.
Schade und bedauerlich, dass wir nach so einem Spiel uns mehr mit solchen Dingen beschäftigen müssen als mit dem sportlichen.
Erstaunlich immer wieder wie intolerant damit umgehen und erst recht wenn dann auch noch Sätze kommen wie "das wird man doch mal sagen dürfen". In unserem Land darf jeder alles sagen aber er oder sie muss dann genauso auch die Reaktionen der anderen ertragen. Deshalb ist ja meist auch reden Silber aber schweigen Gold!
 
Und extra auch separat geschrieben:
Mein Beileid den Angehörigen unseres langjährigen Fans. Vielleicht ist es ihnen ja ein kleiner Trost zu erleben wie viele hier an sie denken und die Tatsache, dass er bei einer seiner Lieblingsbeschäftigungen vom Schicksal abgeholt wurde.
Den Angehörigen ganz viel Kraft, den Helfern ein großes danke für die Hilfe.
 
Ich saß direkt neben dem RWE Block und muss sagen, dass ich die Situation anders erlebt habe und trotz meiner enormen Abneigung gegenüber RWE, fair bleiben möchte. Als der medizinische Notfall bekannt wurde, hat RWE seinen Support bis zum dem Zeitpunkt eingestellt, als der Herr unter Applaus abtransportiert wurde. In dieser Zeit war auch eindeutig zu erkennen, dass deren Capo immer wieder Zeichen gegeben hat, als Support aufkam, um diesen zu unterbrechen. Danach wurde der Support dann wieder aufgenommen. Dazu kann man stehen wie man möchte, allerdings hat RWE den Support definitiv temporär eingestellt.
An dieser Stelle möchte ich den Hinterbliebenen ebenfalls mein aufrichtiges Beileid aussprechen!
 
Aber langsam mal genug von der Nachbetrachtung.....weiß irgendjemand etwas über die Truppe auf Malle, alles friedlich dort? Was gibt es an Infos zu Kaderplanung, Abgangskandidaten oder Neuzugänge? Blicke wir nach vorne, es hat diese Saison für den Aufstieg und im Pokal nur fürs Finale gereicht, im kommenden Jahr wollen wir besser sein!
 
Ich empfand die normale Durchsage, sowohl von Leiwi als auch von Essens Stadionsprecher, auch irritierend und unangebracht. Aber ich könnte mir gut vorstellen dass die beiden durch die Platzierung der Sprecherkabine gar nicht sehen konnten, was wir alle gesehen haben. Sonst hätte er das Tor ganz bestimmt anders angesagt. Und ich glaube wir alle können nachvollziehen dass es etwas anderes ist, wenn man eine Nachricht erhält "medizinischer Notfall in Block 13" als wenn man mit eigenen Augen sieht, wie da minutenlang gepumpt wird und wie viele Sanis und Feuerwehrleute im Block stehen und den Sichtschutz hochhalten.
Wenn es bis zur Stadionregie nicht durchgedrungen sein sollte, was in Block 13 abging, was ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, ist jede Kritik an den RWE-Fans doch komplett unangemessen. Die haben mit Sicherheit noch weniger mitbekommen.
 
Ich saß direkt neben dem RWE Block und muss sagen, dass ich die Situation anders erlebt habe und trotz meiner enormen Abneigung gegenüber RWE, fair bleiben möchte. Als der medizinische Notfall bekannt wurde, hat RWE seinen Support bis zum dem Zeitpunkt eingestellt, als der Herr unter Applaus abtransportiert wurde. In dieser Zeit war auch eindeutig zu erkennen, dass deren Capo immer wieder Zeichen gegeben hat, als Support aufkam, um diesen zu unterbrechen. Danach wurde der Support dann wieder aufgenommen. Dazu kann man stehen wie man möchte, allerdings hat RWE den Support definitiv temporär eingestellt.
An dieser Stelle möchte ich den Hinterbliebenen ebenfalls mein aufrichtiges Beileid aussprechen!
Das kann ich so bestätigen. Bei aller Emotionalität im und direkt nach dem Spiel sollten wir fair und korrekt bleiben.

Wir haben es ja auch erstmal nicht direkt mitbekommen, wie viele Tausende auch nicht. Als man schnell feststellte, dass nicht supportet wurde, dachten wir auch erstmal an einer Festnahme, Unstimmigkeiten mit Polizei oder medizinischen Notfall. Der Support wurde, wenn auch verzögert, im großen und ganzen eingestellt. Ich selbst war auch verwundert über diese eigene Welt, dass man nach all dieser Rivalität dabei solidarisch war.
Nach der Durchsage von Lewi war man auch erstmal beruhigt das der Fan versorgt wird. Passiert ja auch eigentlich nicht selten, dass es medizinische Vorfälle in Stadien gibt. Es gab ja unmittelbar nach dem Vorfall noch einen Einsatz in der Nord. Und unmittelbar an dem Ereignis war ja auch nicht jeder. Da hätte wirklich der Verband reagieren können, wenn es ernsthaft um Menschenleben geht.

Was mich und einige von uns jedoch dermaßen übel aufstieß war, dass die organisierte Essener Fan-Szene "ihren Kodex" der Solidarität, den es ja angeblich geben soll, nicht aufrecht hielt.
Der Gipfel war dann die gehässige Provokation einiger Affen aus dem Essener Block nach dem Vorfall, wo man sich genötigt sah aus Emotionalität heraus in deren Bereich zu kommen, um den Schlagabtausch zu suchen. Ja sinnbefreit, entstand aber aus Frust und der Dynamik.

Ich hasse diesen Kackverein; nach diesem Spiel umso mehr, aber bin auch fernab 100% über einen Kamm scheren. Das soll es auch jetzt von mir gewesen sein.
 
Ehrlich gesagt – auch wenn es hart klingt... In solchen Situationen ist es manchmal besser, wenn alles einfach weiterläuft, als wäre nichts passiert. Aus beruflicher Erfahrung habe ich solche Fälle leider schon oft erlebt. Es hilft am meisten, wenn man den Einsatzkräften ihre Arbeit machen lässt.

Sorry für OT aber das muss jetzt raus:

Ich wollte eigentlich nichts mehr zu der ganzen Thematik schreiben aber bei solchen Aussagen bekomm ich wirklich Puls - und nicht zu wenig.

Was auch immer du "beruflich" mit sowas zu tun hast, hast du anscheinend noch nie miterlebt, wie wichtig Kommunikation in einer solchen Lage ist. Angefangen dabei, wer wie oft gedrückt hat, wer wie beatmet hat, wer welche Medikamente aufgezogen und appliziert hat. Dafür braucht man schlichtweg Ruhe - Ende aus.

Angefangen bei Einsätzen in den Stahlwerken von Thyssen, bis Großfamilien im Marxloh:
Ich hätte mir bei jeder Reanimation Umstände gewünscht, wie sie die Fans durch ihre ruhige Art ermöglicht haben.

Jetzt macht das Ding hier bitte zu uns fokussiert euch auf die nächste Saison, hier kommt nur noch Grütze zusammen.
 
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