Okapi
3. Liga
https://11freunde.de/liveticker/wenn-wir-wirklich-freunde-wären/1434885
Auszüge aus dem 11Freunde-HerthaBSC-PK-Ticker:
11:27 Uhr
Das Bild, das sich mir eingeprägt hat: Jürgen Klinsmann war wie das Quengelkind im Supermarkt, das wahllos in die Regale nach Schokoriegeln und Chipstüten greift, während Michael Preetz immer wieder alles einsortierte und gebetsmühlenartig wiederholte: "Wir haben noch genug Obst zu Hause." Doch an der Kasse zückte Lars Windhorst die Kreditkarte mit dem Satz: "Nun lass den Jungen doch, er muss sich mal austoben."
11:35 Uhr
Gegenbauer sagt, Klinsmann habe einen gültigen Vertrag besessen. "Offensichtlich ist hier von außen der Eindruck entstanden, dass hier das Chaos ausgebrochen ist, aber hier wird sehr geordnet gearbeitet." Selbst das Training habe ordnungsgemäß stattgefunden. Allerhand. Wenn sie jetzt noch pünktlich in Paderborn zum Spiel erscheinen, ist alles in Butter.
11:36 Uhr
Lars Windhorst spricht. Der erste (Zieh-)Sohn von Helmut Kohl, der in der Öffentlichkeit nicht direkt Maike Kohl-Richter kritisiert.
11.40 Uhr
Und natürlich sagt er auch „committen", der Lars. Klinsmanns Einfluss auf die Hertha wird noch auf Jahre hinaus spürbar sein, meine Meinung.
11.54 Uhr
Wer kann eigentlich tiefer sinken? Die Hertha oder die Mundwinkel von Lars Windhorst?
11:58 Uhr
Klinsmann wird wohl aus dem Aufsichtsrat fliegen. Und irgendwo in Rheda-Wiedenbrück empört sich ein Schlachter: Waaaaaas??? Man kann aus einem Aufsichtsrat rausfliegen???
12.17 Uhr
Windhorst spricht in jedem zweiten Satz von Commitments. Muss man ihm aber lassen, guter Film!
12:18 Uhr
Windhorst: "Wir stehen zum Commitment. Wir müssen uns committen... alle müssen sich ans Commitment halten."
Und irgendwo singt Hartmut Engler dazu: Commit mir ins Abenteuerland.

Auszüge aus dem 11Freunde-HerthaBSC-PK-Ticker:
11:27 Uhr
Das Bild, das sich mir eingeprägt hat: Jürgen Klinsmann war wie das Quengelkind im Supermarkt, das wahllos in die Regale nach Schokoriegeln und Chipstüten greift, während Michael Preetz immer wieder alles einsortierte und gebetsmühlenartig wiederholte: "Wir haben noch genug Obst zu Hause." Doch an der Kasse zückte Lars Windhorst die Kreditkarte mit dem Satz: "Nun lass den Jungen doch, er muss sich mal austoben."
11:35 Uhr
Gegenbauer sagt, Klinsmann habe einen gültigen Vertrag besessen. "Offensichtlich ist hier von außen der Eindruck entstanden, dass hier das Chaos ausgebrochen ist, aber hier wird sehr geordnet gearbeitet." Selbst das Training habe ordnungsgemäß stattgefunden. Allerhand. Wenn sie jetzt noch pünktlich in Paderborn zum Spiel erscheinen, ist alles in Butter.
11:36 Uhr
Lars Windhorst spricht. Der erste (Zieh-)Sohn von Helmut Kohl, der in der Öffentlichkeit nicht direkt Maike Kohl-Richter kritisiert.
11.40 Uhr
Und natürlich sagt er auch „committen", der Lars. Klinsmanns Einfluss auf die Hertha wird noch auf Jahre hinaus spürbar sein, meine Meinung.
11.54 Uhr
Wer kann eigentlich tiefer sinken? Die Hertha oder die Mundwinkel von Lars Windhorst?
11:58 Uhr
Klinsmann wird wohl aus dem Aufsichtsrat fliegen. Und irgendwo in Rheda-Wiedenbrück empört sich ein Schlachter: Waaaaaas??? Man kann aus einem Aufsichtsrat rausfliegen???
12.17 Uhr
Windhorst spricht in jedem zweiten Satz von Commitments. Muss man ihm aber lassen, guter Film!
12:18 Uhr
Windhorst: "Wir stehen zum Commitment. Wir müssen uns committen... alle müssen sich ans Commitment halten."
Und irgendwo singt Hartmut Engler dazu: Commit mir ins Abenteuerland.
