Alles zum Ostfussball

Gewalt und Fußball sind zwei verschiedene Dinge!!!!
Es gibt genügend Vollidioten die den Fußball als Profil benutzen um Gewalt auszuüben!:mad: Schwachmaten!!!!!!!! Sorry, aber das sind keine Fans!!!!

Und was hier in diesem Thema so abgeht....... also hätte ich hier was zu melden (gott sei dank nicht) würden einige Antworten hier gelöscht werden!!!!

Was wirft das denn für ein Bild auf unser Forum????:mecker:

Wir sind Fans - und keine Hooligans !!!!
Sorry du schmeisst da was durcheiander! Uns gehts hier nicht darum Hools zu verteidigen !!! Es kann halt mal passieren das ma an ne Keilerei gerät ob im Stadion oder sonst wo! Egal ob nüchtern oder voll!
Ach nochwas, auch ich habe mich schon im und am Stadion geboxt und bin trotzdem Fan!
 
kann mir nicht vorstellen das es so wird wie in italien
dafür sind die cops in den 2oberren ligen zu gut ausgebildet! Imn den unteren ligen geht noch was weil dort nur junge cops am start sind die keine erfahrung
haben mit sowas umzugehen!also laufen die selber oder bekommen den frack voll!bei uns im stadion gibet nur unter besoffene, diese art schlägerei haste auch beim eishockey.frauenfuba oder bei jedem jugend fuba spiel!
:eek: :eek:
 

Pass mal auf Hegi, wenn die Mods das hier schon nicht übernehmen und Du hier weiterhin diese Sprüche bringst, kannste auch von mir mal geßpflegt einen vors Mett bekommen!

Diese bekackte Ossi-Schelte geht mir tierisch aufn Sack, halt Deine Goschen, oder fahr mal innen Osten um Dein Mundwerk nicht zu weit auftzregen! :fluch:

Bekackte Sinnlosargumentation...und das von nem "Wessi" :huhu:
 
Pass mal auf Hegi, wenn die Mods das hier schon nicht übernehmen und Du hier weiterhin diese Sprüche bringst, kannste auch von mir mal geßpflegt einen vors Mett bekommen!

Diese bekackte Ossi-Schelte geht mir tierisch aufn Sack, halt Deine Goschen, oder fahr mal innen Osten um Dein Mundwerk nicht zu weit auftzregen! :fluch:

Bekackte Sinnlosargumentation...und das von nem "Wessi" :huhu:


Schmattes nur um keine Missverständnisse aufzukommen lassen, HAGI nicht HEGI :huhu:
Hauste den falschen vorn Mett kann es böse Retur geben :p
 
Was ne Diskussion, Goil.

schwicheld ich kann deine bedenken gegenüber Gewalt, Prügeleien nachvollziehen. Aber deine Argumentation sie zu begründen ist etwas verwirrend.

Du sagst nur Bleifreies Bier im Stadion, Bier ist dann ja wohl das begehrteste Kaltgetränk, schon reduzieren sich die Hauereien. :eek:

Gut, verschieben wir mal den "Tatort". Die Schulmich, begehrt bei den Kindern. Diese aber jetzt verbieten nur weil es Schulhofhauereien gibt??
Du siehst, selbst in der Schule Prügelt man sich, trotz Lehreraufsicht, schickst du deshalb deine Kinder nicht mehr hin weil sie eine sehen oder darin verwickelt werden könnten?

Hauereien sind "uncool" da stimme ich mit dir übererein.
Aber leider drifftet das Thema ab, es wurde doch anfangs von dir gerügt das man den Osten mit den meisten Ausschreitungen in verbindung bringt.
Das stimmt meiner Meinung nach auch. Die Gründe erschließen sich mir zwar nicht, aber muss es ja auch nicht.
Ich kann mich nicht Erinnern von Ausschreitungen gehört, gelesen zu haben wo nicht eine Partei aus den neuen Bundesländern kommt.

Abschließend, ich will keine Prügelei gutheißen, aber leider ist es manchmal nicht vermeidbar, das hat auch nichts mit Alkohol zu tun. Agressive Menschen gibt es immer, du siehst es ihnen auch nicht an, deshalb ist es unvermeidbar das diese ins Stadion kommen. Deshalb aber zu sagen ich, meine Frau und Kinder gehen deshalb nicht mehr ins Stadion halte ich für Blöd.
 
Ja, hinfort mit diesem Teufelszeug "KöPi". Unsere Fantribüne sollte endlich in "Gerolsteiner-Tribüne" umbenannt werden. Dieser Hort der Gewalt und des Alkoholismus. Sagt mal, ist über Schwicheldt der Geist eines gewissen Jigsaw Großkämpers gekommen? ;)

Jetzt mal im Ernst: Überall dort, wo ausgelassene Menschenmassen aufeinander treffen, kann es zu gewissen Gewalttätigkeiten kommen. Niemand wird jemals auf die Idee kommen, auf dem Oktoberfest den Ausschank von Alkohol zu verbieten, obwohl es dort zu wesentlich mehr Gewalttätigkeiten als bei einem durchschnittlichen Fußballspiel kommt.

Schwicheldt, Du siehst fast bei jedem Spiel Boxereien? Wie kommt das und was mache ich falsch, dass ich sie nicht sehe? ;) ;) Nur wenn der MSV in Kölle spielt, konnte ich zuletzt Gewalttätigkeiten beobachten. Aber das hatte weniger mit dem Ausschank des Ungenießbaren Kölschs als vielmehr mit den beim Fußball ausgelösten Ur- und Untrieben zu tun. Gut muss man das nicht finden, aber es ist da. Meiner Meinung passiert bei 95% aller Fußballspielen 100 mal weniger als bei jedem gewöhnlichen Schützenfest. Also kein Grund zur Panik. Du kannst getrost Deine Familie zum MSV mitnehmen. Ganz so steril und "keimfrei" wie in Wolfsburg ist unsere Szene zwar nicht, aber so muss es auch nicht werden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Verbieten, verbieten, verbieten! Ich kann das nicht mehr hören. Ich möchte keine alkoholfreie Brühe trinken, sondern gemütlich mein Bier.

Ich bin übrigens die gleiche Generation wie der Verbieter. Haben wir damals in den Sechzigern als junge Menschen nicht genug verboten bekommen von unseren Eltern und Pädagogen aus der Nazizeit?

Es sind und bleiben Ausnahmen und Minderheiten, die Mist bauen, egal wie spektakulär der auch ausfällt! Basta! Gesetze sind da; sie müssen nur angewendet werden. Aber, was ganz wichtig ist: Wir alle können geistige Flachbildschirme unter uns früh genug stoppen.
 
Ja, hinfort mit diesem Teufelszeug "KöPi". Unsere Fantribüne sollte endlich in "Gerolsteiner-Tribüne" umbenannt werden. Dieser Hort der Gewalt und des Alkoholismus. Sagt mal, ist über Schwicheldt der Geist eines gewissen Jigsaw Großkämpers gekommen? ;)

Jetzt mal im Ernst: Überall dort, wo ausgelassene Menschenmassen aufeinander treffen, kann es zu gewissen Gewalttätigkeiten kommen. Niemand wird jemals auf die Idee kommen, auf dem Oktoberfest den Ausschank von Alkohol zu verbieten, obwohl es dort zu wesentlich mehr Gewalttätigkeiten als bei einem durchschnittlichen Fußballspiel kommt.

Schwicheldt, Du siehst fast bei jedem Spiel Boxereien? Wie kommt das und was mache ich falsch, dass ich sie nicht sehe? ;) ;) Nur wenn der MSV in Kölle spielt, konnte ich zuletzt Gewalttätigkeiten beobachten. Aber das hatte weniger mit dem Ausschank des Ungenießbaren Kölschs als vielmehr mit den beim Fußball ausgelösten Ur- und Untrieben zu tun. Gut muss man das nicht finden, aber es ist da. Meiner Meinung passiert bei 95% aller Fußballspielen 100 mal weniger als bei jedem gewöhnlichen Schützenfest. Also kein Grund zur Panik. Du kannst getrost Deine Familie zum MSV mitnehmen. Ganz so steril und "keimfrei" wie in Wolfsburg ist unsere Szene zwar nicht, aber so muss es auch nicht werden.

Bin mal gespannt was passiert, wenn in sämtlichen Diskotheken dieser "Gewaltangereicherten" Republik, der Ausschank von Alkohol verboten wird!:D

Auch könnte ich mir vorstellen, das alle Stadien im Profifußball mit rosa Plüschsesseln ohne direkten Blick zum Spielfeld ausgestattet werden, wo während des Spiels hauptsächlich "Commercials" ausgestrahlt werden, welche nur bei Torchancen unterbrochen werden!

Ebenfalls denkbar sind gewaltverhindernde Gottesdienste vor dem Anpfiff und der Suppenausschank durch die Heilsarmee oder Greenpeace und die Friedensbewegung!
In der Halbzeit gemeinsamer GOspel und nach dem Spiel ab zum Abendmahl!


Nee, jetzt mal im Ernst!
Die Gewalt kommt, meiner Meinung nach, nicht aus dem Alkoholkonsum, sondern aus der latent vorhandenen Gewaltbereitschaft des Einzelnen!

Wenn man sich hier mal einige Posts hintergründiger durchliest, erkennt man auch hier, das auch in unserem schönen Portal einige Herrschaften von Fußball nix wissen wollen, sondern sich überwiegend für "Supportstimmung", "Grüne klatschen" und ähnliches interessieren!


Ich habe fertig!
 
Aha, und daher läßt man die Randale zu? Die müssen draußen bleiben. Ganz einfach!!
So wie du dich ausdrückst, heißt es ja, besoffen ins Stadion lassen, dann keine Randale, oder wie? Und meine Kinder stehen neben mir gucken, wie die sich schlagen? Tolle Lösung. !!!!

Ist jemand so nett und erklärt mir die kausalkette[/QUOTE]

So war das nicht gemeint. Meiner Meinung nach machen es sich Ordner und die Polizei etwas zu einfach!!! Lieber alle zusammen halten und die Übersicht behalten, als an mehreren Fronten "kämpfen".
Ich könnte mehrere Beispiele nennen, aber eines fällt mir spontan ein. Ich glaube 1988 Aufstiegsspiel bei Hertha BSC.
23 Sonderbusse und ein Sonderzug sind um 11°° Uhr in Berlin angekommen, obwohl das Spiel erst um 1530 Uhr anfing. Nachdem unsere sogenannten Fans den KU-Damm auseinander genommen haben, wurden alle von der Polizei zum Abbruchreifen Vorkriegsstadion gedrängt. Wer den Weg verlassen wollte wurde mit Knüppel zurecht gewiesen. Vor dem Stadion standen dann ca 1000 MSV Fans. Weit und breit keine Hertha Frösche. Irgendwie waren die schon im Stadion und kamen mit alle Mann heraus. Neben Leuchtkugeln kamen Flaschen, Steine usw. geflogen. Schlägereien ohne ENDE und die Polizei hat nicht eingegriffen.
Übrigens nach 75min stand es 3:1 für Hertha und fast alle MSV-Fans haben nach der schlechten Leistung das Stadion verlassen. Komisch war nur ,dass die Frösche auch 15min vorher gegangen sind.
Daran konnte man sehen, dass der Fußball nur an 2. Stelle stand. Übrigens fuhren die Busse erst um 0°° Uhr zurück. ( Organisation ist alles ) Was machen MSV Fans von 1700Uhr bis 2400 Uhr in Berlin??? An allen Ecken Tatü Tata. Zum Glück habe ich einen Kollegen getroffen, der mich damals mit nach Meiderich genommen hat.
Was ich eigentlich damit sagen will, dass ich froh bin, das diese Zeit "fast" vorbei ist. Unverbesserliche wird es immer geben. Man muß versuchen die Anzahl der GEWALTBEREITEN so gering wie möglich zu halten.
 
Hauereien sind "uncool" da stimme ich mit dir übererein.
Aber leider drifftet das Thema ab, es wurde doch anfangs von dir gerügt das man den Osten mit den meisten Ausschreitungen in verbindung bringt.
Das stimmt meiner Meinung nach auch. Die Gründe erschließen sich mir zwar nicht, aber muss es ja auch nicht.
Ich kann mich nicht Erinnern von Ausschreitungen gehört, gelesen zu haben wo nicht eine Partei aus den neuen Bundesländern kommt.

muss jetzt vorsichtig sein nicht wieder in den bild style zu verfallen, da die ironie hier ja schwer rüberkommt, aber ich gehe dieses waagnis ein :rolleyes:

sind in unserer region viele tradionsreiche (große) vereine nicht soo tief abgerutsch wie in den neuen bundesländern und sind an den zweit vertretungen nicht soooo interessiert (wobei bei entsprechenden ankündigungen/mannschaften man sich schon zusammen findet) zum anderen läuft "hier" glaub ich mehr abseits der stadien und einfach nicht in so einem großen rahmen ab wie "dort". denn gewalt und schlägerreien gibt es hier genau so wie dort. köln-duisburg, "irgendwas-in-holland"-schlacke [in der winterpause], frankfurt-mainz, ***-duisburg, bayern-duisburg, schlacke II - aachen II, ...
nur halt alles etwas unspektakulärer
 
hoffentlich haben die bullen da ordtenlich geknüppelt

...war wohl genau anders herum.

Ausschreitungen beim Fußballspiel zwischen dem 1. FC Lok Leipzig und dem FC Erzgebirge Aue II

Bei den Auseinandersetzungen wurden weiterhin insgesamt 36 Polizeibeamte verletzt und 21 Fahrzeuge beschädigt. Derzeit sind 6 verletzte Zivilpersonen bekannt, welche medizinisch behandelt werden mussten.
 
Nach der Argumentationsweise einiger, müßte man auch Niederlagen verbieten. Denn dadurch staut sich Frustration bei den betroffenen Fans auf, welche sich bei dem Ein oder Anderen dann durch Anwendung von Gewalt Luft macht.
 
Polizeibericht LOK - Aue 2

Ausschreitungen beim Fußballspiel zwischen dem 1. FC Lok Leipzig und dem FC Erzgebirge Aue II
Am heutigen Tag fand das Viertelfinale im Sächsischen Landespokal zwischen dem 1. FC Lok Leipzig und dem FC Erzgebirge Aue II im Bruno-Plache-Stadion (Leipzig-Probstheida) statt.
Aus Aue reisten mittels Bahn und PKW ca. 350 Anhänger an. Die Mehrzahl dieser Personen wurde mit einem bereit gestellten Bustransfer vom Hbf. Leipzig zum Stadion verbracht. Dieser Transport verlief ohne Probleme. Ebenso gestaltete sich der Anmarsch der ca. 5.000 Anhänger des 1. Lok Leipzig im wesentlichen störungsfrei.
Nach Anpfiff des Spieles wurden zunächst einige pyrotechnische Erzeugnisse durch die Anhänger beider Manschaften gezündet in deren Folge der Schiedsrichter kurzzeitig das Spiel unterbrach. Die Situation drohte bereits zu diesem Zeitpunkt zu eskalieren. Allerdings konnten die eingesetzten Security Kräfte des Veranstalters und der Stadionsprecher auf die Zuschauer einwirken. Das Spiel wurde fortgesetzt. Verbale Auseinandersetzungen zwischen beiden Fangruppen wurden aber auf hohem Niveau beibehalten.
In der zweiten Halbzeit kam es zum weiteren Zünden von pyrotechnischen Erzeugnissen, in dessen Folge der Schiedsrichter das Spiel erneut für 8 Minuten unterbrechen musste. Die Sicht auf das Spielfeld wurde durch dichte Rauchschwaden stark behindert.
Die pyrotechnischen Erzeugnisse brachten die Anhänger beider Mannschaften, trotz Kontrollen des durch den Veranstalter eingesetzten Sicherheitsdienstes, mit ins Stadion bzw. auf die Tribüne.
Durch die polizeilichen Einsatzkräfte musste die Pufferzone zwischen den Leipziger- und Auer Anhängern vergrößert werden, so dass das Spiel zunächst wiederholt fortgesetzt werden konnte. Die Trennung musste erfolgen, um eine Eskalation im Bereich des Stadions zu verhindern.
Nach Spielende um 16:10 Uhr erfolgte der reibungslose Abtransport der Anhängern des FC Erzgebirge Aue mit den bereitgestellten Bussen zum Hbf.
Bereits beim Verlassen des Stadions kam es zu körperlichen Auseinandersetzungen unter den gewaltbereiten Anhängern des 1. FC Lok Leipzig. Diese Streitigkeiten konnten durch die Polizeikräfte schnell unterbunden werden, so dass der Abfluss von der Connewitzer Str. in Richtung Prager Str. ohne größere Störungen erfolgen konnte.
Gegen 16:18 Uhr versuchten 80 gewaltbereite Anhänger des 1. FC Lok in Richtung des Abfahrtortes der Zuschauer aus Aue zu gelangen, dies unterbanden die dort eingesetzten Kräfte im Kreuzungsbereich der Connewitzer Straße/ Prager Straße.
Die gewaltbereiten Anhänger des 1. FC Lok Leipzig formierten sich unmittelbar daraufhin zum Angriff auf die Polizeibeamten. Hierbei zählten sie von 5 rückwärts nach unten und rannten dann in Richtung der Polizeikräfte, dabei hatte sich die Zahl innerhalb von Minuten auf mehr als 800 Personen erhöht. Diese benutzten alle möglichen Wurfgeschosse (Pflastersteine, größere Betonteile, Teile von Mauerresten und aus dem Gleisbett gesammelte Steine), welche sie gezielt gegen die Polizeibeamten und die Einsatztechnik warfen. Selbst abseits stehende Polizeifahrzeuge, die nur mit einer Kollegin besetzt waren, griffen die Störer in hoher Anzahl massiv an. Die eingesetzten Dienstpferde und –hunde waren Ziel der offenbar kurz zuvor geplanten Angriffe. Die Gewaltbereitschaft der Anhänger des 1. FC Lok wurde offensichtlich durch einige Personen weiterhin geführt und koordiniert. Ziel war es, die polizeilichen Einsatzkräfte an der Gesundheit massiv zu schädigen. Die Gewalttätigkeiten waren seitens dieser Personen nicht mehr kontrolliert. Die Polizisten wurden vorsätzlich als Opfer der Gewalttaten ausgewählt. Der Einsatz von Mitteln des unmittelbaren Zwangs (Pfefferspray und Schlagstock) wurde durch die Einsatzleitung angewiesen. Noch während des Angriffs versuchte eine große Anzahl von Störern zu den Diensthunden zu gelangen, um diese einsatzunfähig zu machen. Hierbei erlitten sie aufgrund ihres eigenen Angriffs Bissverletzungen. Gleichzeitig versuchten andere Störer die eingesetzten Dienstpferde durch Steinwürfe zu verletzen. Die Polizei geht gegenwärtig davon aus, dass die Angriffe so forsiert wurden, dass auch mit schwersten Verletzungen der eingesetzten Beamten vorsätzlich gerechnet wurde.
Unmittelbar nach Ausbruch der Gewalttätigkeiten, griffen aus der Masse der 800 Anhänger des 1. FC Lok eine größere Anzahl von Straftätern auch zwei eingesetzte Zivilbeamte der Polizei an. Dabei wurden die zwei Kollegen voneinander getrennt, wobei jeder der Kollegen von mindestens 20 Störern verfolgt und zu Fall gebracht wurde. Am Rande des Fluchtweges der Kollegen bildete sich eine Art „Spalier", welches die Polizeibeamten durchlaufen mussten. Hierbei wiesen die Verfolger immer wieder daraufhin, dass es sich um zivile Polizeibeamte handelt. Die an dem Rand stehenden Anhänger des 1. FC Lok schlossen sich der Masse der Verfolger an und skandierten heftigste Losungen gegen die Zivilbeamten. Nachdem ein Kollege durch körperliche Attacken der Verfolger zu Fall kam, wurde er dermaßen bedrängt, dass er sich zur Androhung der Schusswaffe entschloss. Trotzdem ließen die Verfolger nicht von ihm ab und sammelten in der Nähe abgelagerte Gegenstände auf. Dem Polizisten stellte sich diese Situation so dar, dass ein Angriff dieser Gewalttäter mittels der gesammelten Gegenstände gegen ihn unmittelbar bevorstand. Es bestand akute Lebensgefahr für den Kollegen, so dass dieser aufgrund des Handelns des polizeilichen Gegenübers gezwungen war, einen Warnschuss abzugeben. Trotzdem entfernten sich die Gewalttäter nicht, erst ein nunmehr eintreffendes Einsatzkommando konnte den Kollegen aus dieser Bedrohungslage befreien.
Bei den Auseinandersetzungen wurden weiterhin insgesamt 36 Polizeibeamte verletzt und 21 Fahrzeuge beschädigt. Die Straftäter beschädigten außerdem die Scheiben eines Wartehauses der LVB, zwei der dortigen Sparkassenniederlassung sowie die Scheiben eines LVB Einsatzfahrzeuges. Sie brannten außerdem drei Müllbehälter an. Der derzeitig bekannte Sachschaden beträgt 12 000 Euro (ohne Polizeifahrzeuge).
Derzeit sind 6 verletzte Zivilpersonen bekannt, welche medizinisch behandelt werden mussten. Eine Trennung nach Störern bzw. Nichtstörern kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht erfolgen.
Bisher gelang die vorläufige Festnahme von fünf Gewalttätern. Gegen diese wird wegen gemeinschaftlich begangenen Landfriedensbruch ermittelt. Auf Anweisung des Polizeipräsidenten der PD Leipzig, Herrn Rolf Müller, hat die Kriminalpolizei für die weiteren Ermittlungen sofort eine Einsatzgruppe gebildet. Neben den polizeilichen Ermittlungen werden derzeit auch angefertigte Videomaterialien gesichtet und ausgewertet, so dass die Kriminalpolizei davon ausgeht, weitere Täter bekannt zu machen.
Für Anfragen diesbezüglich steht Ihnen Herr Polizeirat Luda unter der Telefonnummer 0171/6224931 jederzeit zur Verfügung.
http://www.polizei.sachsen.de/pd_leipzig/3326.htm
 
Ergänzung Polizeibericht

KRIMINALITÄTSGESCHEHEN
Ergänzung zu den Vorfällen und Ereignissen in Zusammenhang mit dem Fussballspiel Lok Leipzig – Erzgebirge Aue II
Im Laufe der fortgesetzten Ermittlungen wurden weitere Sachverhalte bekannt, hierbei stellte sich die Situation am gestrigen Tag um 16.18 Uhr so dar, dass die Besatzung der Verkehrspolizei-Inspektion, welche zur Verkehrsregelung eingesetzt war, durch Gewalttäter angegriffen wurde. Die Chaoten traten zunächst den Außenspiegel ab, öffneten im Anschluss die Tür des Dienstfahrzeugs und schossen mit einer Waffe gezielt auf einen Kollegen. Es handelte sich um einen aufgesetzten Schuss, zum Glück war diese Waffe eine Schreckschusspistole, so dass der Kollege „nur" eine Hämatomverletzung am Oberschenkel erlitt und die Dienstkleidung beschädigt wurde. Allerdings muss man sagen, dass aufgrund der Bauart der Schreckschusswaffen, die Kollegen zunächst davon ausgingen, dass es sich um eine scharfe Waffe gehandelt hat.
Während der – wie in der ersten Presssemitteilung - beschriebenen Auseinandersetzungen, war ein Zivilbeamter gezwungen, einen Warnschuss aus der Dienstwaffe abzugeben. Die Situation stellte sich nach den bisherigen Erkenntnissen wie folgt dar:
Zwei Zivilfahnder waren im Bereich der Prager Straße / Connewitzer Straße im Einsatz. Sie wurden von den Gewalttätern angesprochen, sich aktiv an den Auseinandersetzungen zu beteiligen, dabei versuchte man den Kollegen pyrotechnische Erzeugnisse zu übergeben, welche diese dann gegen die eingesetzten uniformierten Kräfte anwenden sollten. Daraufhin entschlossen sich die Zivilfahnder zur vorläufigen Festnahme eines der Gewalttäter, welcher sich jedoch zunächst der Festnahme entziehen konnte. Gleichzeitig machte der Gewalttäter weitere anwesende Straftäter darauf aufmerksam, dass es sich um Polizeibeamte handelte, nunmehr formierte sich sofort eine Gruppe von gewalttätigen Personen, welche unsere Kollegen voneinander trennten und gezielt verfolgten. Jeweils 20 Chaoten trieben unsere eingesetzten Zivilfahnder vor sich her, dabei skandierten sie Losungen „Bulle, wir machen dich platt, heute kommst du nicht nach Hause". Ein Kollege wurde massiv mittels Stein- und Flaschenwürfen angegriffen, gleichzeitig setzten die Chaoten körperliche Gewalt gegen unseren Kollegen ein, nur das Tragen seiner Schutzweste verhinderte schwerste Verletzungen. Durch gezielte Würfe von Gegenständen in den Beinbereich des flüchtenden Beamten, kam der Fahnder zu Fall. Die Chaoten handelten weiterhin aktiv gegen ihn, so dass er sich zur Anwendung der Schusswaffe gezwungen sah, um sein Leben zu verteidigen. Die Situation gegenüber unserem Kollegen, war derart lebensbedrohend, dass andere Zwangsmittel in keinem Fall erfolgsversprechend gewesen wären, selbst nach Abgabe des Warnschusses in die Luft, verblieben die Chaoten unmittelbar an unserem Beamten und versuchten, weiter auf ihn einzuschlagen. Erst die in diesem Moment eintreffende Einsatzgruppe der Bereitschaftspolizei konnte den Kollegen aus der akuten Gefahrensituation befreien. Der Kollege erlitt Hämatome und Prellungen, sowie Schürfwunden am ganzen Körper.
Die Gewalttäter bewaffneten sich, aus dem unmittelbaren Nahbereich der Auseinandersetzung, mit Steinen, die sie dann gezielt in Kopfhöhe der eingesetzten uniformierten Beamten warfen. Dabei wurde Körperschutzausstattung beschädigt, wir gehen davon aus, dass nur durch diese Schutzausrüstung, schwerste Verletzungen unserer eingesetzten Kollegen verhindert wurden. Es handelte sich um Pflastersteine, Mauerziegel, Betonplatten (ca. 30 x 20 cm), gleichzeitig setzten die Chaoten selbstgebastelte pyrotechnische Erzeugnisse ein, die sich auch in Richtung der Einsatzfahrzeuge bzw. der Kollegen warfen. Stellenweise wurde versucht, gezielt die brennenden pyrotechnischen Erzeugnisse direkt an den Körper der Beamten zu halten.
Die Brutalität erreichte eine neue Dimension, dies wird unter anderem damit begründet, dass auch die eingesetzten Dienstpferde und Reiter mit den oben beschriebenen Gegenständen massiv angegriffen wurden. Gleichzeitig setzten die Täter die Steine auch gegen die eingesetzten Diensthunde und Diensthundeführer ein. Versuche der Gewalttäter, sich selbst auf die Diensthunde zu werfen, hatten das Ziel, die Tiere handlungsunfähig zu machen, konnten jedoch glücklicherweise verhindert werden. Einzelne Täter erlitten Bisswunden.
Die am gestrigen Tag vorläufig festgenommenen Täter befinden sich noch in Polizeigewahrsam, derzeit prüft die Staatsanwaltschaft, ob eine Haftrichtervorführung erfolgt.
Bei den Verletzungen der Polizeibeamten handelt es sich um Prellungen, Schürfwunden, sowie Hämatome. Dank der vollständig angelegten Körperschutzausrüstung erlitten die eingesetzten Beamten keine schwersten Verletzungen.
Um Ihnen die Möglichkeit zu geben, sich selbst ein Bild von der Aggression und Gewalt der Chaoten gegenüber den eingesetzten Beamten zu machen, ist ein Teil der beschädigten Sonderausrüstung, Dienstfahrzeuge und sichergestellten Wurf- sowie pyrotechnischen Gegenstände am heutigen Tag ab 15.00 Uhr in der Polizeidirektion Leipzig zur Ansicht bereitgelegt.
Gemäß Festlegung des Polizeipräsidenten Herrn Rolf Müller, wurde bereits am gestrigen Tag eine Ermittlungsgruppe „Fußball" unter Führung von Kriminaldirektor Matthias bei der Kriminalpolizei gebildet. Die Beamten ermitteln in gesamten Freistaat Sachsen. In diesem Zusammenhang bittet die Polizei, Personen, die Hinweise zum Sachverhalt geben können, sich bei der Kripo, Dimitroffstraße 01 in 04107 Leipzig, Tel. (0341) 966 4 2234, zu melden. (dP)

http://www.polizei.sachsen.de/pd_leipzig/3327.htm
 
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Zu den diversen Äußerungen von schwicheldt

Du machst Deine richtigen Argumentationsansätze leider durch die gleichzeitige Verallgemeinerung völlig kaputt. Bei 20.000 Zuschauern im Stadion ergibt sich nunmal ein Querschnitt unserer Gesellschaft - und das ist auch gut so. Wenn man über die Jahre, und Dein Alter betrachtend müßtest Du die Erfahrung haben, Fußballspiele besucht, stellt man fest, daß der Fußball sich sicher nicht zum Vorteil entwickelt hat (Eintrittspreise, Sitzplätze etc.), trotzdem ist er Volkssport geblieben. Sollte denn Deiner Meinung nach auch im VIP-Bereich kein Bier und hochprozentiger Alk ausgeschenkt werden? Oder machst Du Aggressivität nur am Geldbeutel fest? Und Stimmung kommt nur, wenn man es platt formulieren will, von den "billigen" Plätzen, denn dort ist die Leidenschaft für den Verein oft am größten, ob mit oder ohne Bier (aber mit ist schöner..).
 
"Nachdem ein Kollege durch körperliche Attacken der Verfolger zu Fall kam, wurde er dermaßen bedrängt, dass er sich zur Androhung der Schusswaffe entschloss."

Ich stelle mir jetzt seit ein paar Minuten die Frage:
Was wäre in Deutschland losgewesen, wenn dieser Polizist einen "Fan" verletzt hätte?:confused:
 
"Nachdem ein Kollege durch körperliche Attacken der Verfolger zu Fall kam, wurde er dermaßen bedrängt, dass er sich zur Androhung der Schusswaffe entschloss."

Ich stelle mir jetzt seit ein paar Minuten die Frage:
Was wäre in Deutschland losgewesen, wenn dieser Polizist einen "Fan" verletzt hätte?:confused:


Dann wäre es Notwer :rolleyes:

LG Nick :huhu:
 
"Nachdem ein Kollege durch körperliche Attacken der Verfolger zu Fall kam, wurde er dermaßen bedrängt, dass er sich zur Androhung der Schusswaffe entschloss."

Ich stelle mir jetzt seit ein paar Minuten die Frage:
Was wäre in Deutschland losgewesen, wenn dieser Polizist einen "Fan" verletzt hätte?:confused:

Sicher die Reaktion die immer kommt und auch diesmal bei einigen kommt: "Was hat die Polizei wieder provoziert!"
 
Auch in diesem Fall gilt hier wieder:

Es reden hier wieder Leute ihren Mund fusselig, die keine Ahnung haben, oder ihre Ahnung von der Presse beziehen. Wenn man nicht selbst dabei war, kann man nur sehr schwer ein wahres Urteil drüber bilden.
Darum solltet ihr vll mal nicht drüber streiten, was nämlich wirklich passiert ist, erzählt die Presse, aber was man von jener halten kann, wissen wir ja:rolleyes:
 
Auch in diesem Fall gilt hier wieder:

Es reden hier wieder Leute ihren Mund fusselig, die keine Ahnung haben, oder ihre Ahnung von der Presse beziehen. Wenn man nicht selbst dabei war, kann man nur sehr schwer ein wahres Urteil drüber bilden.
Darum solltet ihr vll mal nicht drüber streiten, was nämlich wirklich passiert ist, erzählt die Presse, aber was man von jener halten kann, wissen wir ja:rolleyes:

mhh aber die aussage, dass der skb "aufgeflogen" ist und dann von einer gruppe gejagt wurde bestreitet keine seite [lt internet aussagen], von daher scheint es wirklich so gewesen zu sein.
----------------------------------------------------------------
Suchfunktion.
Wenn du diese benutzt hättest, wärst du auf einen bereits bestehenden Fred zu dem Thema gestoßen.:)
Habe die Themen mal zusammen gepackt.:huhu:

ist der thread deswegen jetzt im falschen forum?? hier is doch nur 2. liga angesagt oder??
 
Die Polizei geht meiner Meinung nach viel zu harmlos gegen solch asoziales Pack vor. Es kann ja nicht angehen dass die Grünen sich von den Hooligans jagen lassen. Dann muss halt mit Gummigeschossen oder ähnlichen geantwortet werden. Ich frage mich manchmal wirklich wo wir hier sind, Gewalttäter werden durch die Passivität der Polizei ja fast schon dazu eingeladen die Sau rauszulassen.
Aber wahrscheinlich ist unsere Gesellschaft zu 'zivilisiert' für härtere Maßnahmen gegen solche Personen.
 
Die Polizei geht meiner Meinung nach viel zu harmlos gegen solch asoziales Pack vor. Es kann ja nicht angehen dass die Grünen sich von den Hooligans jagen lassen. Dann muss halt mit Gummigeschossen oder ähnlichen geantwortet werden. Ich frage mich manchmal wirklich wo wir hier sind, Gewalttäter werden durch die Passivität der Polizei ja fast schon dazu eingeladen die Sau rauszulassen.
Aber wahrscheinlich ist unsere Gesellschaft zu 'zivilisiert' für härtere Maßnahmen gegen solche Personen.

naja das war jetzt einmal dass die anderen "gewonnen" haben, normalerweise ist die polizei durch pfefferspray und schlackstock schon klar im vorteil....
 
Die Polizei geht meiner Meinung nach viel zu harmlos gegen solch asoziales Pack vor. Es kann ja nicht angehen dass die Grünen sich von den Hooligans jagen lassen. Dann muss halt mit Gummigeschossen oder ähnlichen geantwortet werden. Ich frage mich manchmal wirklich wo wir hier sind, Gewalttäter werden durch die Passivität der Polizei ja fast schon dazu eingeladen die Sau rauszulassen.
Aber wahrscheinlich ist unsere Gesellschaft zu 'zivilisiert' für härtere Maßnahmen gegen solche Personen.

ich glaub solltes dich ma bissle besser informieren...die grünen engel,wie du sie darstells, sind auch öfters der grund für die eskalation von situationen und gehen oft mit übelsten mittel gegen unbeteiligte vor...in dem fall kann man nich viel sagen wenn man nich dabie war,
aber jedem siene meinung darüber...
 
Ich wollte damit auf keinen Fall sagen dass bei der Polizei alles sauber abläuft, habe auch selbst schon gesehen dass dies nicht der Fall ist. Und sowas muss natürlich auch Konsequenzen nach sich ziehen, ist doch selbstredend.
Aber darum geht es doch jetzt gar nicht. Hier wurden Polizisten von einem gewaltbereiten Mob angegriffen und verletzt, das ist doch nicht entschuldbar. Oder heisst das jetzt weil es irgendwo auch Bullen gibt die ihre Macht ausnutzen müssen sich die sich in Leipzig jetzt auf die Fresse hauen lassen? Für solche Gewaltexzesse darf es keinen Platz geben in unserer Gesellschaft (genausowenig wie für Übergriffe der Polizei) und hier muss mit aller Härte reagiert werden.
 
Da sind die Geister wieder :D :D :D

Schuldprinzip: Erstmal die Polizei. Grundsätzlich. Und wenn die anderen, dann nur wegen eines Missverständnisses ...

Die Diskussion ist wieder im gleichen Stadium wie immer ... die einen finden es toll bis akzeptabel und die anderen sehen es eher nach dem Gesetz ... Also same procedure as ever
 
Unter etwas weniger glücklichen Umständen und ohne Schutzbekleidung der betroffenen Polizisten hätte es wohl Tote gegeben.

Schon unglaublich, mit welcher Brutalität dort gegen Polizei, Diensthunde und -pferde vorgegangen wurde. Teilweise auch nach "ital. Vorbild" ("Catania"): Wagentür eines Polizeifahrzeuges aufreißen, reinschießen und abhauen.

Gegen diesen durchgedrehten Mob hat selbst eine gut ausgerüstete Polizei mit Reiterstaffel keine Chance.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Auch in diesem Fall gilt hier wieder:

Es reden hier wieder Leute ihren Mund fusselig, die keine Ahnung haben, oder ihre Ahnung von der Presse beziehen. Wenn man nicht selbst dabei war, kann man nur sehr schwer ein wahres Urteil drüber bilden.
Darum solltet ihr vll mal nicht drüber streiten, was nämlich wirklich passiert ist, erzählt die Presse, aber was man von jener halten kann, wissen wir ja:rolleyes:

Super Sache, dann brauchen wir hier ja auch keine Pressefreds mehr, weil die Zeitungsleute ja eh keine Ahnung haben. :rolleyes:
Mal ehrlich: Ein Zeitungsartikel reflektiert auch immer eine gewisse Meinung. Eine wirklich objektive Darstellung gibt es nicht, da ja der Verfasser das Gesehene auch nicht "objektiv" aufnimmt.
Aber das lass ich nicht als Anschuldigung an die anderen Kommentare hier gelten. Wohl kaum einer hier wird vor Ort gewesen sein und erst recht nicht sein wollen. Wenn hunderte von Chaoten da die Polizei massiv angreifen ist das auch kaum noch mit den Vorkommnissen in Essen vergleichbar. Wenn ich mich recht erinnere, hatte da keiner der MSV-Fans selbstgebastelte Pyros dabei oder hat die Förster mit Mauersteinen und Betonklötzen beworfen.
 
Quelle


******* da :fluch: hoffentlich haben die bullen da ordtenlich geknüppelt und hoffentlich reagiert des dfb da mal mit platzsperre oder besser noch mit lebenslange sperre für lok und aue :fluch:

Was können die Vereine dafür wenn sich diese Volltrottel so aufführen.Die idioten haben mit den gemeinen Fussballsport nichts zutun.Nur die Plattform ist eben eine andere.wenn beim Pingpong soviel Polizei und Gesinde am Start wären knallt es dort.Leidtragende sind die Vereine und der normale Fussballfan.
 
Super Sache, dann brauchen wir hier ja auch keine Pressefreds mehr, weil die Zeitungsleute ja eh keine Ahnung haben. :rolleyes:
Mal ehrlich: Ein Zeitungsartikel reflektiert auch immer eine gewisse Meinung. Eine wirklich objektive Darstellung gibt es nicht, da ja der Verfasser das Gesehene auch nicht "objektiv" aufnimmt.
Aber das lass ich nicht als Anschuldigung an die anderen Kommentare hier gelten. Wohl kaum einer hier wird vor Ort gewesen sein und erst recht nicht sein wollen. Wenn hunderte von Chaoten da die Polizei massiv angreifen ist das auch kaum noch mit den Vorkommnissen in Essen vergleichbar. Wenn ich mich recht erinnere, hatte da keiner der MSV-Fans selbstgebastelte Pyros dabei oder hat die Förster mit Mauersteinen und Betonklötzen beworfen.

Hast vollkommen Recht ist auch meine Meinung,nur mit Essen stimmt es mit den Pyros nicht .Ich hatte das Vergnügen in zwei Fällen rauchmässig gut eingenebelt worden zu sein.
 
Klar, alles "schön" zu reden ist einfach!!
Öffne mal deine Augen!!!

Ach, jetzt versteh ich dat erst. Wir, die Leute in der Nordkurve, kriegen doch gar nix von den Ausschreitungen im VIP-Berreich mit :kopfplatsch:

Boah ist dat geil :D Wessen zweit Nick ist das :D


Zweitnick???
VIP Bereich Randale???

Bart die Antwort ist klar! Es handelt sich bei Schwicheldt ganz klar um Jörg Großk.....
 
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