Der DSLR Fotothread

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War mal nen bisschen in Kansas City knipsen
 

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Union Station! :jokes66: Kaum zu glauben, in den 40er Jahren nutzen über eine halbe Million pro Tag (!) Menschen diesen Bahnhof.
Das ist die hintere Halle, die wohl früher zu den Gleisen führte. Vorne im Eingangsbereich gibt es quer dazu noch eine Eingangshalle mit 2/3 Größe wie der von dem Bild. Insgesamt aber schon beeindruckend, grad aktuell laufen auch die Feierlichkeiten zum 100. Geburtstag des Gebäudes.
 
...zwei Seetage, überbrückt mit einem Grill-Nachmittag :-)

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Nach zwei Tagen war vor Kronstadt erst mal Feierabend. Nur zwei mal am Tag dürfen Schiffe im Konvoi - vorbei an Kronstadt - durch die schmale Fahrrinne St. Petersburg ansteuern. Also war erst einmal 24 Stunden Pause.

Als es los ging strahlte Kronstadt in einer Mischung aus Prunk, Schrott und Militär. Hat irgendwie einen eigenen Flair.

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Angekommen in St.Petersburg gab es erstmal das Schauspiel der Pass-Kontrolle, die Russen kamen an Bord ... hatte schon was aus einem 60er Jahre Agenten Film :-)

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Seit Olli das hier propagiert hat bin ich ein Lightroomie ... bin nur erstaunt wie unterschiedlich die Möglichkeiten bei diesem Programm sind. Sehr abhängig von den Einstellung beim Knipsen ... (wobei natürlich alles in RAW fotographiert ist, aber halt durch die anderen Parameter, wie Belichtung, Blende, Iso ... )
 
....am nächsten Tag vom Schiff. Schuttle-Service? Wohl nicht... nach 60 Minuten Irrlauf durch den Hafen (und zweimaligem Abweisen durch russische Zöllner wegen angeblich falscher Papiere, die waren echt nicht gut drauf :D) stand ich dann in St.Petersburg im Nirgendwo. Kein Taxi, nur vereinzelte LKWs. Nach einer weiteren Stunde Fußmarsch (mutig immer geradeaus) hab ich mächtig Glück gehabt und eine Metro-Station gefunden. Die letzte Hürde: unter der kyrillischen Beschreibung gab es eine englische Übersetzung. Ab da war es ein unglaublicher Tag...

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.... Menschen fotografiert, für alles andere fehlt mir schlichtweg die Motivation :D
Bei mir fehlt es nicht an der Motivation, sondern am Frust wenn sich die Menschen auch noch bewegen.
Da liegen irgendwie mein Kitobjektiv 55-200 und ich auf Kriegsfuss.
Jeder schiebt dem Anderen die Schuld in die Schuhe wegen der Unschärfe.
Mir fehlt sicherlich das Können, bzw. die Erfahrung um aus im das Letzte rauszuholen, oder umgekehrt.
Einer hat Schuld, nur wer.. :redface:
Daher wird geübt , geübt.......
 

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Bei mir fehlt es nicht an der Motivation, sondern am Frust wenn sich die Menschen auch noch bewegen.
Da liegen irgendwie mein Kitobjektiv 55-200 und ich auf Kriegsfuss.
Jeder schiebt dem Anderen die Schuld in die Schuhe wegen der Unschärfe.
.

Wo ist das Problem? .. Hoch mit der Isozahl, hoch mit der Belichtungszeit ... die variable Isozahl ist doch der entscheidende Vorteil der Digitalfotographie .. zumindest aus meiner Sicht ..
 
@wallacher: Mit welchem Modus fotografierst du denn. Exfis sagen: F9, ISO400, 1/800... das ist irgendwie verschenkt, auch wenns hier scharf ist. Welche Offenblende hat denn das Kit-Zoom?
 
Stell mal folgende Einstellungen ein:

- Manueller Modus
- Offenblende
- 1s/800 oder 1s/1000, je nach Helligkeit. Notfalls weniger!
- ISO Automatik
- Belichtung Selektiv
- Fokus AI Servo
- Fokuspunkt in die Mitte legen
- Reihenaufnahme
- Weißabgleich entweder manuell, oder eine Voreinstellung, nicht Automatisch! Kannst ruhig in JPG fotografieren.

Und fast das Wichtigste:
- Stabilisator aus :)

Die Ergebnisse werden besser sein. Habe ebenfalls mit dem Kitobjektiv angefangen, mit Übung geht das definitiv :)
 
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Der Stabilisator ist dazu da, mittelprächtige Belichtungszeiten verwacklungsfrei zu halten. Aufnahmen mit Stativ oder mit Belichtungszeiten kürzer 1/500 benötigen in der Regel keinen Stabi.
 
Daher hat der Stabilisator oft auch 2 Modi: Einen für beide Richtungen, bei dem anderen stabilisiert er nur horzontal -> Mitzieher. Wenn die Lichtverhältnisse aber mindestens 1/800 zulassen mache ich den Stabi auch aus.

@wallacher: Wie Illz gesagt hat, versuche es mal so. Ansonsten geht auch noch TV, 1/800 - 1/1000, Blende ist dann automatisch offen, ISO Automatik. Spiel mal damit rum.
 
@Der Junge Illz, deine Sportaufnahmen könnten noch einen Ticken rauschärmer sein, macht sich gerade in der Tiefenunschärfe bemerkbar. Kann man da nicht noch was bewerkstelligen? :)
Die letzten geposteten Fotos waren mit der 600D bei teilweise ISOs von 1600 und mehr. Noch mehr Rauschreduzierung, und alle Details wären damals flöten gegangen... Ich wollte nur zeigen, dass es auch grundsätzlich mit dem Objektiv funktioniert :)
 
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Wieso ist das wichtig ? Ich <-- Newbie :D
Der klassische Stabi mit 1 Modus ist für statische oder wenig bewegende Motive gedacht, da das Sucherbild stehen bleibt. Wie @OlliE45 schon sagte, gibt es auch Objektive mit 2 Modi - dazu gehört das 55-250 aber nicht. Also Stabi ausmachen :)

Bei meinem 70-200 2.8er benutze ich allerdings gerne mal den Modus 2, da das Bild in der Horizontalen (oder vertikalen? :D ) merkbar ruhiger bleibt.
 
Nach einem aufregenden Tag in St. Petersburg ging es im Konvoi bei perfektem Sonnenuntergang vorbei an Kronstadt zurück aufs offene Meer...

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Nächsten Morgen Ankunft im neuen Container Hafen in Helsinki...

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Im modernen Container-Hafen angekommen: Shuttle-Service, Begleit-Dienst, keine Passkontrolle ... willkommen in Europa :D ... toller Tag in Helsinki

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Leider ging es Abends wieder zurück Richtung Gdynia, aber Wetter stimmte. Also noch ein wenig mit dem Stativ und den Kameras gespielt...

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Sagt mal, braucht man beim WW keinen Stabilisator? Sämtliche Top-Modelle die ich mir jetzt angeguckt habe besitzen keinen.
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WW-Objektive sind halt nicht so verwacklungsgefährdet wie lange Brennweiten. Halte mal einen Kugelschreiber am ausgestreckten Arm und z.B. einen Spazierstock. Wessen Spitze wackelt wohl mehr? Es gab früher eine Faustregel, dass die längste Verschlusszeit, die man von Hand halten kann, dem Kehrwert der Brennweite entspricht. 30mm und 1/30; 200mm und 1/200, 500 mm und 1/500 etc. Die hohe Auflösung heutiger Sensoren hat das zum Teil noch verschärft. Stabis in WW gibt es noch nicht so lange.
 
Es gab früher eine Faustregel, dass die längste Verschlusszeit, die man von Hand halten kann, dem Kehrwert der Brennweite entspricht. 30mm und 1/30; 200mm und 1/200, 500 mm und 1/500 etc. Die hohe Auflösung heutiger Sensoren hat das zum Teil noch verschärft.
Bei bewegten Objekten sieht das, was Bewegungsunschärfe angeht, natürlich wieder anders aus.

Fotografie ist so herrlich unvorhersehbar und vielseitig. Ich liebe es :)
 
Bei bewegten Objekten sieht das, was Bewegungsunschärfe angeht, natürlich wieder anders aus.

Das ist so nicht ganz richtig. Wenn Du die Bewegungsunschärfe darstellen willst, sollten Vor- und Hintergrund nicht verwackelt sein, sondern nur das sich bewegende Objekt (Mensch, Tier, Gefährt...) verschwommen dargestellt. Also brauchst Du bei der dann zur Bewegungsunschärfe notwendigen Unterschreitung der Faustregel auch den Stabi oder ein Stativ. Das Bild soll schließlich nicht verwackelt werden, sondern nur die Bewegunsunschärfe des Objekts zeigen.

Fotografie ist so herrlich unvorhersehbar und vielseitig. Ich liebe es :)

Den wahren Könner macht aus, dass die Ergebnisse vorhersehbar sind. Da haben wir Amateure wohl unsere meisten Probleme mit. :blondi::bier:
 
Das ist so nicht ganz richtig. Wenn Du die Bewegungsunschärfe darstellen willst, sollten Vor- und Hintergrund nicht verwackelt sein, sondern nur das sich bewegende Objekt (Mensch, Tier, Gefährt...) verschwommen dargestellt. Also brauchst Du bei der dann zur Bewegungsunschärfe notwendigen Unterschreitung der Faustregel auch den Stabi oder ein Stativ. Das Bild soll schließlich nicht verwackelt werden, sondern nur die Bewegunsunschärfe des Objekts zeigen.

Du hast mich falsch verstanden. Wenn ich Bewegungen bei 30mm (FF) aufnehme, beispielsweise ein tanzendes Pärchen, würde ich nicht zwangsläufig 1s/30 wählen, da das sich bewegende Motiv ggf. unscharf wird, weil die 1s/30 zu lang sein könnten :)
 
Du hast mich falsch verstanden. Wenn ich Bewegungen bei 30mm (FF) aufnehme, beispielsweise ein tanzendes Pärchen, würde ich nicht zwangsläufig 1s/30 wählen, da das sich bewegende Motiv ggf. unscharf wird, weil die 1s/30 zu lang sein könnten :)

Es hat niemand - auch ich nicht - behauptet, man soll immer die der Brennweite entsprechende reziproke Belichtung einstellen. Es ging lediglich um die Frage, was kann man aus der Hand ohne Hilfsmittel für eine Belichtungszeit nutzen, ohne Gefahr zu verwackeln. Was ich aufgezeigt habe, ist eine Faustregel. Mit Training, ruhiger Hand oder Sportschützenerfahrung kann man sicher auch längere Belichtungszeiten verwacklungsfrei auf den Sensor bringen. Bei Aufregung, unsicherem Stand etc. kann es auch nicht klappen. Aber in jedem Fall können die Belichtungszeiten kürzer sein, als die Faustregel besagt, um scharfe Fotos, auch bei sich bewegenden Motiven, zu erzielen.

Mit anderen Worten: Bei 30mm und 1/2000 ist die Wahrscheinlichkeit hoch, ein scharfes Bild zu bekommen, bei 30mm und 1/2 spricht vieles für Verwackeln. Die Frage, ob Bewegungsunschärfe gewünscht ist oder nicht, steht auf einem ganz anderen Blatt und ist abhängig vom Motiv und der Absicht des Fotografen.

Nur am Rande: Schärfe und Bewegungsunschärfe eines Objekts (z.B. Dein tanzendes Pärchen) kann man mithilfe des Blitzeinsatzes kombinieren (Stichwort: Blitz auf den 2. Vorhang).
 
Es hat niemand - auch ich nicht - behauptet, man soll immer die der Brennweite entsprechende reziproke Belichtung einstellen. Es ging lediglich um die Frage, was kann man aus der Hand ohne Hilfsmittel für eine Belichtungszeit nutzen, ohne Gefahr zu verwackeln. Was ich aufgezeigt habe, ist eine Faustregel. Mit Training, ruhiger Hand oder Sportschützenerfahrung kann man sicher auch längere Belichtungszeiten verwacklungsfrei auf den Sensor bringen. Bei Aufregung, unsicherem Stand etc. kann es auch nicht klappen. Aber in jedem Fall können die Belichtungszeiten kürzer sein, als die Faustregel besagt, um scharfe Fotos, auch bei sich bewegenden Motiven, zu erzielen.
Ich bin die Beiträge noch mal überflogen, und muss zugeben, dass ich einen Denkfehler drin hatte. Die Rede war immer von der längsten Verschlusszeit, ich habe anders herum gedacht und habe mich nach der Kürzesten orientiert; daher meine Aussagen zu deinen Posts. Ändert nichts an meiner eigentlichen Aussage, dass man die Belichtungszeit immer dem gewünschten Effekt anpassen sollte. Ich kenne Leute, die den Zusammenhang zwischen Brennweite und Verschlusszeit auch nach dem 5. Erklärvorgang nicht verstehen und sich wundern, warum die Fotos nicht scharf sind.. ;)

Nur am Rande: Schärfe und Bewegungsunschärfe eines Objekts (z.B. Dein tanzendes Pärchen) kann man mithilfe des Blitzeinsatzes kombinieren (Stichwort: Blitz auf den 2. Vorhang).
Das ist natürlich komplett richtig und erzeugt, sofern es richtig gemacht wird, richtig geile Effekte! Hast du damit schon einmal produktiv gearbeitet? Mir hat dafür bislang immer der Einsatzzweck gefehlt... muss ich mal ändern!
 
Das ist natürlich komplett richtig und erzeugt, sofern es richtig gemacht wird, richtig geile Effekte! Hast du damit schon einmal produktiv gearbeitet? Mir hat dafür bislang immer der Einsatzzweck gefehlt... muss ich mal ändern!

Ich habe das letztens auf einer Hochzeit gemacht. Insofern war Dein tanzendes Pärchen ein treffendes Beispiel. Bilder kann ich allerdings nicht zeigen, da ich keine Veröffentlichungserlaubnis habe. Ich sehe das insoweit auch sehr eng.

Für die Anfänger: Der Blitz auf den zweiten Vorhang bedeutet folgendes: Normalerweise erfolgt der Blitz, der ja eine wesentlich kürzere Abbrennzeit hat als die Belichtungszeit, zu Beginn der Belichtung, wenn also der Vorhang den Sensor oder den Film zur Belichtung freigibt. In diesem Moment ist das Motiv (z.B. ein fahrendes Auto) scharf abgebildet. In der weiteren längeren Belichtung erzeugt die Bewegung des Fahrzeugs (Lichter!) eine Linie. Die schiebt das Auto vor sich her, da es ja am Anfang der Blichtungszeit durch den Blitz eingefroren wurde. Bei den meisten Kameras kann man den Blitz auch auf den den Schluss der Belichtungszeit verlegen, wenn also der Vorhang sich wieder schliesst (daher Blitz auf den 2. Vorhang). Dann wird zuerst die Lichterspur aufgezeichnet und an ihrem Schluss wird das Auto durch den Blitz scharf eingefroren. Der Wagen zieht die Lichtspur hinter sich her, was natürlich die Bewegung viel besser verdeutlicht als ein Vorsichherschieben.
 
Ich vergess mittlerweile dass es hier im Forum eigentlich um den MSV geht.
Ihr postet super geile Fotos und geht echt gute Tipps.

Dafür ein dickes :danke:.
 
Ein paar Eindrücke von der Photokina:

Hellenthal war da mit seinen Greifvögeln:
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Das ist ja mal ein Objektiv :woh:
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Na da gab es Andrang aber ein bissle konnte ich sie auch fotografieren:
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Aber es ging ja nicht nur um Frauen
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Oder doch Sex Sells, zumindenst am Samsung Stand die die neue NX1 vorstellten.
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Auch am Sony Stand war einiges Los
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Mal was für die Sternegucker:

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Canonstand, Total überfüllt und kaum möglichkeiten die 7D II mal in die Hand zu bekommen, aber ich habs geschafft schon beeindrucken:
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Fotografieren mit Drohnen war auch ein Thema
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Nochmal Zwei tolle Shoots :)
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Für die die mal ein langes Rohr vor der Linse haben möchten :D
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Mein eigenerFotoshoot :D, dat ging vll in die Hose soviele Anweisungen vom Fotografen, ich habe total viel überbelichtet, unterbelichtet..., naja das Model hat alles über sich ergehen lassen.
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Tja, dieses Model wurde Akt Fotografiert. Allerdings war das was da in der Halle abging nicht mehr normal. 300 Fotogeile die die ablichten wollte. Ich hab mir das Spektakel angeschaut und bei der Manöverkritik mit dem Fotografen abgedrückt ( wo sie wieder was anhatte, war der Stand auf einmal wieder leer).
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