ChristianMoosbr
3. Liga
Dortmund hatte gegen einen einfach diszipliniert agierenden und aufmerksamen Gegner mal wieder überhaupt keine Chance zur geordneten Spieleröffnung. Terzic schaffte es wie gehabt nicht, seine teuren Individualisten in einen gemeinschaftlichen Modus zu bringen. So blieb der ganze Flow allein den Stuttgartern. Die hatten in langen Phasen der ersten Halbzeit auch sehr gravierende Ballverluste, aber bei denen führe das einfach nicht für eine Sekunde zu einem Verlust der mannschaftlichen Geschlossenheit.
Der Plan von Hoeness ging insofern voll auf, als das alle Weissen auf dem Platz voll und ganz dahinter standen.
Für mich lässt das nur den einen Schluss zu, dass der BVB ein Problem an der Seitenlinie hat. Wieviel Prozent davon auf Terzic, wieviel auf Kehl oder noch andere Akteure geht (ich hab ja immer Sammer in Verdacht, der schon bei den Bayern mit äusserst seltsamen Analysen auffiel und der stets wie ein Sektenbruder neben Watzke rumhockt) müssen die sich selbst langsam mal
zusammenreimen. Offenbar ist das Problem das Gleiche, wie bei der Nationalmannschaft: Nur Häuptlinge, keine Indianer.
Bei Stuttgart und Saarbrüchen sieht man einfach, wie entscheidend die schwer fassliche "mannschaftliche Geschlossenheit" ist.
Der Plan von Hoeness ging insofern voll auf, als das alle Weissen auf dem Platz voll und ganz dahinter standen.
Für mich lässt das nur den einen Schluss zu, dass der BVB ein Problem an der Seitenlinie hat. Wieviel Prozent davon auf Terzic, wieviel auf Kehl oder noch andere Akteure geht (ich hab ja immer Sammer in Verdacht, der schon bei den Bayern mit äusserst seltsamen Analysen auffiel und der stets wie ein Sektenbruder neben Watzke rumhockt) müssen die sich selbst langsam mal
zusammenreimen. Offenbar ist das Problem das Gleiche, wie bei der Nationalmannschaft: Nur Häuptlinge, keine Indianer.
Bei Stuttgart und Saarbrüchen sieht man einfach, wie entscheidend die schwer fassliche "mannschaftliche Geschlossenheit" ist.