Ein Torwart alleine nicht ..
und wo von träumst du nachts? Meinste ein Torwart alleine gewinnt ein Spiel? oÔ Geld schießt keine Tore, genau so wenig verhindert es welche,d ass wichtigste ist imemr noch die Einstellung in einer mansnchaft. Zusammenhalt, Motivation und und und
das ist doch wohl klar.
Aber unsere Kirsche im Kasten schafft es, Spiele alleine zu verlieren- weil vorne nichts passiert.
Ein einziges Gegentor reicht doch bereits aus,um ständig zu vergeigen.
Wir hatten grosse Torhüter in DU, die Spiele ganz alleine gewonnen haben z. B. der Manglitz, um ganz früh zu beginnen und auch der Georg, wenn er richtig gut drauf war. EINE Persönlichkeit fehlt diesem
Looserteam - das ist doch unser MSV aktuell, oder? -braucht nichts dringender als einen, der die Truppe mal wachrüttelt. Und wenn der Sunnyboy RB das nicht schafft und auch nicht der Big Boss, geschweige denn der Kapitän Ivo- dann muß ich mir so einen Spieler kaufen !!! Ein Schweinehund wie Effenberg damals ist leider nicht zu haben. Wir brauchen hinten einen ganz Grossen, der die Fehler erkennt und die Leute führt, bevor es bei uns eingeschlagen hat.
Solange wir nicht zurück liegen, spielen die vvöllig verunsicherten Spieler noch halbwegs Fußball, aber wehe ...
*** Danke an RP-Online- die Medien wachen auf ...
Ich fand folgenden Artikel zu diesem Thema (noch nicht Jens ja/nein)

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Die Reißleine finden und tüchtig daran ziehen
VON HERMANN KEWITZ
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(RP) Die Notfall-Liste hat der MSV beinahe abgearbeitet. Trainer Rudi Bommer bekam eine Vertragsverlängerung, mit Roque Junior heuerte eine Verstärkung an. Im Traininglager waren die Zebras ebenfalls schon.
Was noch bleibt: Den Torwart wechseln und danach den Trainer. Danach sind alle Karten, die das Ballgeschäft vorhält, ausgespielt. Anstrengung lohnt: Es besteht nach wie vor Hoffnung auf den Klassenerhalt: 15 Punkte braucht es dafür bis zur Winterpause, also zwei Siege aus den nächsten vier Spielen gegen Bayer, Nürnberg, Bayern und Frankfurt. 36 Zähler sollten es bis zum Saisonende sein. Das reicht in der Regel.
Weniger erbaulich ein paar andere Daten: Gegen Bremen im Pokal spielte der MSV 65 Minuten Fußball, gegen Karlsruhe waren es schon nur 45 Minuten. Gegen Bochum war nach 29 Minuten Schluss. Dass der starke HSV sich mit einer Durchschnittsleistung einen Sieg in Duisburg holte, mag noch angehen.
Dass euphorisierten Karlsruhern ein mäßiges Spiel reichte, lässt die Stirn runzeln. Dass aber unsichere Bochum "schlecht spielten und trotzdem gewannen", wie es ihr Trainer formulierte, beschert Migräne. Der Kurswert der Zebras fällt. Seit drei Spielen kein Tor.
Und die zwei gegen Cottbus resultierten aus Freistößen. Nur einmal zu Null, und das am vierten Spieltag beim 3:0 gegen Bielefeld. Fünf Heimspiele ohne Sieg. Aus neun Partien nur ein Dreier. Die Zebras stürzen immer schneller dem Boden entgegen. Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt, die Reißleine zu finden und tüchtig dran zu ziehen