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Soviel zum Thema Meinungsfreiheit
Die Duisburger Polizei hat eine Statistik über die Straftaten der Bewohner des Duisburger "Problemhauses" aufgestellt, in dem überwiegend Migranten aus Rumänien leben. Danach wurden dort in den ersten neun Monaten dieses Jahres insgesamt 150 Tatverdächtige ermittelt, von denen 35 unter 14 Jahre alt und somit noch nicht strafmündig sind. Der jüngste Tatverdächtige ist nach dem Lagebild, das unserer Zeitung vorliegt, erst fünf Jahre alt. Einem Sechsjährigen wird vorsätzliche Körperverletzung vorgeworfen.
Von der Bundesregierung erlassene Gesetze, die EU Osterweiterung betreffend, müssen auch von der Bundesregierung finanziert werden, zur Not indem man die Länder aus denen die meisten Zuwanderer kommen, zur Kasse bittet.
Dies geschieht aber nur, wenn die finanzielle Belastung den Bund betrifft und nich an den einzelnen Kommunen hängen bleibt.
Für Osteuropäische EU Bürger ist die BRD doch ein Schlaraffenland. Ohne Gegenleistung bekommen sie hier alles nötige was sie zum Leben brauchen.
Jetzt mal ganz im Ernst.DA muss man ansetzen, um die Lebensbedingungen so zu verändern, dass die Leute erst gar nicht vor die Wahl gestellt werden, ihre Heimat zu verlassen.
Dann hört auch die Armutsmigration auf....
Das ist ganz klar Aufgabe der Politiker, der EU. Es geht auch nicht darum, noch mehr zu zahlen, sondern darum, dass das Geld, das zweifelsohne vorhanden ist, innerhalb dieser Staaten umverteilt wird, so dass auch die Armen einen gewissen Standard zum Leben haben.Wir sollen also dafür sorgen das in den Ost EU Ländern bessere soziale Bedingungen vorherrschen, damit bei uns die Armutsmigration aufhört?
Ne Menge, solange die Staaten mit uns in der EU sind, ganz einfach. Alternative wäre, die EU zu verlassen.Und mal ganz krass gesagt, was haben wir damit zu tun welche Verhältnisse in anderen Ländern herrschen?
Aber wo fängt Bevölkerung an, wo hört sie auf? Wer ist Teil dieser Bevölkerung, wie lange muss man hier sein, um dazugehören zu "dürfen"?Ich denke mal irgendwann muss es auch mal gut sein, da sollte man auch mal an die eigene Bevölkerung denken.
Was grundsätzlich verständlich ist, aber für mich eher irrelevant, da ein Mensch nun mal ein Mensch ist, egal welche Nationalität er hat, und es eigentlich Aufgabe der Solidargemeinschaft EU sein sollte, eben diesen Menschen, die in ihrem Gebiet leben, die Chance auf ein menschenwürdiges Leben ermögliche sollte, egal ob es ein Rümäne in Deutschland, ein Deutscher in Frankreich oder ein Portugiese in Luxemburg ist...Sicher sagst du jetzt das es denen immer noch besser geht als so manchem Ost EU Bürger, mag ja auch stimmen, aber mir sind halt die deutschen Bürger da näher.
Was grundsätzlich verständlich ist, aber für mich eher irrelevant, da ein Mensch nun mal ein Mensch ist, egal welche Nationalität er hat, und es eigentlich Aufgabe der Solidargemeinschaft EU sein sollte, eben diesen Menschen, die in ihrem Gebiet leben, die Chance auf ein menschenwürdiges Leben ermögliche sollte, egal ob es ein Rümäne in Deutschland, ein Deutscher in Frankreich oder ein Portugiese in Luxemburg ist...
Deutschland ist nun mal in der EU und hat als Mitgliedsstaat, genau wie alle anderen, dafür zu sorgen, dass es den Leuten gut geht.
Und wenn eine Regierung das versäumt, ist es an den anderen, ihr auf die Finger zu klopfen.
Die Regierungen haben die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass es jedem Menschen gut gehen KANN.
WO rede ich von Deutschland? Ich rede von der EU, ist das so schwer zu verstehen?
Geht's der Wirtschaft gut, geht's auch den Menschen gut!
Die Länder im Süden leiden unter der, von uns eingeforderten, Bußpolitik, die sie nirgendwo hin führt.
Und der Fehler liegt wo ? Weswegen wird denn 'boesartig' und 'zerstoererisch' alles in Grund und Boden exportiert ? Weil man kann und gute Produkte hat die andere haben wollen oder weil man mafioes alle anderen unterdrueckt ?
Deutschland ist vor allem auch der größte Profiteur der EU.
Die Länder im Süden leiden unter der, von uns eingeforderten, Bußpolitik, die sie nirgendwo hin führt. Gleichzeitig halten wir unsere Löhne künstlich niedrig und exportieren den Rest der EU in Grund und Boden. Das nützt eigentlich niemandem was, weder ist das gut für die EU, noch für die deutschen Arbeitnehmer, die von ihren Jobs kaum noch leben können. Gut ist das nur für "die deutsche Wirtschaft" als abstraktem Begriff. Will man den konkret besetzen, muss man wohl die berühmten oberen 10.000 bemühen.
Diesen Satz würde ich in Anbetracht von Leiharbeit, Niedriglöhnen in einigen Branchen und Aufstockern, so nicht mehr unterschreiben!
Mich würde mal interessieren, an wen ihr denkt, wenn ihr von "der Eu" redet.
Meinst Du mich?Den Teil mit "nicht gut für den deutschen Arbeitnehmer, nur gut für die deutsche Wirtschaft als Abstraktum" überliest du aber schon mit Absicht, oder?
16 Städte fordern Soforthilfe für die Probleme der Zuwanderung
Auf Initiative von Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link haben 15 weitere Städte einen Forderungskatalog zur Armutszuwanderung unterschrieben, der an die Parteivorsitzenden der CDU, SPD und CSU gerichtet ist.
EU-Kommissar Andor hatte zuletzt in einem Gespräch gesagt, dass er keinen Beleg für eine übermäßige Belastung der deutschen Sozialsysteme sehe. Die große Mehrheit der Rumänen und Bulgaren arbeite und trage zum Wachstum Deutschlands bei
In dem Satz stimmt nur das "unabhängig"Ich denke uns ist allen klar, dass die dortige (EU-) Legislative noch weit davon entfernt ist, unser aller Geschicke unabhängig zu bestimmen.