Städte hilflos gegen Zuwanderer

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Passt etwas zum Thema:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/merkel-islam-ist-ein-teil-von-deutschland-a-858218.html



Genau, mehr Toleranz! :zustimm:

Zum Glück sind solche Taten wie jetzt in der Arbeitsagentur in Neuss nur Einzelfälle, wo eine Angestellte von Ahmet C. abgestochen wurde.

Es ist wie immer, hieße der Täter Vitali K. wärens die aggressiven Russen, die ausm Hinterwald, hieße der Täter Ching Chang Chong, wäres der verblödete Chinese, der in seiner Videospiel-Halbrealitätswelt lebt, hieße der Täter Rene S. wäre es der zugezogene Hartz4 Ossi...

Leute, lasst die Kategorien ausm Kopp.

Wann schießt mal endlich nen Justus oder Jonas jemandem in den Kopp, damit man aus der Vorurteilsschiene rauskommt.
*hoppla* selbst reingefallen.

Wenn die Journaillie mal schreiben würde, "Mann ersticht Mitarbeiter" oder "Mensch ersticht anderen Mensch" und die Kultur da weglassen würde, hätte man es auch leichter. Aber steigert die Auflage.
Ach wo soll man da ansetzen?!
 
Wenn die Journaillie mal schreiben würde, "Mann ersticht Mitarbeiter" oder "Mensch ersticht anderen Mensch" und die Kultur da weglassen würde, hätte man es auch leichter. Aber steigert die Auflage.
Ach wo soll man da ansetzen?!

Vorbildliche, tolerante Einstellung!

Ich bin auch der Meinung man sollte Tatsachen lieber verschweigen und leugnen, damit die Gesellschaft blos nicht damit beginnt, über unbequeme Probleme, die offensichtlich von Jahr zu Jahr immer größer und unkontrollierbarer werden, zu reden! :zustimm:

Toleranz, YEAH! :tanz:
 
Ich bin auch der Meinung man sollte Tatsachen lieber verschweigen und leugnen, damit die Gesellschaft blos nicht damit beginnt, über unbequeme Probleme, die offensichtlich von Jahr zu Jahr immer größer und unkontrollierbarer werden, zu reden! :zustimm:

Wenn das alles so offensichtlich ist, dass man die Tötung im Jobcenter in Neuss in diesem Thread diskutieren müsste, dann schreib doch mal was Handfestes, Sachliches, am besten noch mit Zahlen, damit man auch das "immer größer" nachvollziehen kann.
Polemik find ich bei Themen wie Migration und Kriminalität, am besten in der gleichen Diskussion, nämlich ziemlich ekelhaft.
 
Es ist verdammt billig, nach diesem Einzelfall die 'Multikulti-ist-gescheitert' Keule zu schwingen.
Wer daraus blind verallgemeinert, ist leider recht einfach gestrickt.

Genauso falsch ist es, die Problematik des Zusammenlebens verschiedener Kulturen andauernd zu verharmlosen.
Natürlich haben wir in Deutschland ein Problem mit der Integration von Ausländern, speziell mit Ausländern aus dem südosteuropäischen und arabischen Kulturkreis.
Der Integrationswille ist bei vielen Zugezogenen (aber auch bei vielen hier geborenen Menschen mit Migrationshintergrund) oft nur unzureichend vorhanden.
Wobei das selbe auch für die Bereitschaft vieler Deutsche gilt, die teilweise sehr verschlossen gegenüber fremden Kulturen sind, und damit keine gute Grundlage für Integration bieten.

Was jedoch sowohl den Deutschen, als auch den hier schon länger lebenden Ausländern, gewaltig stinkt, ist die Schwemme an Einwanderung aus Osteuropa, die mittlerweile ganze Duisburger Stadtteile (zumindest teilweise) unbewohnbar macht.
Viele dieser Zuzügler besitzen leider nicht die geringste soziale Kompetenz, und sind eine ausschliessliche Belastung für Stadt und Bürger.
Dagegen muss von potitischer Seite etwas unternommen werden, ansonsten bekommen wir hier größere Probleme.
 
Quelle?
"Im Internet" steht ja bekanntlich zum größten Teil Müll.
"...Wir nennen es nachfolgend den Totschlag Mord..." weißt den Text nicht gerade als seriös aus :D .

Edit:
Wenn man den Text googelt findet man die Seite der Nationalen Sozialisten Ried, deutschelobbyirgendwas, die Junge Freiheit und Pi-News.
Ja stimmt, da wird sicherlich schon "irgendwas dran sein" :D .
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Worum es in diesem Thread ja mal ging, ist das man aus den Fehlern bei der Integration nichts gelernt hat.
Ich bin da der Meinung, die Masse machts.

Beispiel:
Auf dem Spielplatz meines großen Sohnes in Duisburg wird fast nur noch türkisch gesprochen. Er hat sich soweit integriert, der das er beim Fangen statt "Freihaus" den türkischen Begriff dafür ruft, ansonsten weitere Vokabeln drauf hat, um dort mitmachen zu können.
Ich bin auf dem gleichen Spielplatz groß geworden, dort gab es noch Multi Kulti, von Deutschen, Italienern, Griechen, Portugiesen, Türken und wat weiß ich noch. Dadurch wurde halt deutsch gesprochen.

Als Spätaussiedler von DU nach NV ist uns direkt aufgefallen, das dort auf den Spielplätzen die türkischen Kinder selbst untereinander deutsch reden, auch mit ihren Eltern.

Gleiches Bild beim Public Viewing.
In DU meiner Beobachtung nach Rudelbildung der Nationen, in NV gemeinsames bunt gemischtes gucken.

Sämtliche freiwilligen Veranstaltungen der Grundschule in DU, Sommerfest usw...fanden mit einer Ausmahme generell ohne Beteidigung der türkischen Familien statt.

Beim Jugend-Integrationstunier in Hamborn des DFB wurde ausschließlich türkische Folklore, türkisches Essen und sonstige Ware angeboten. Wer soll da eigentlich wo integriert werden?

Das Problem sehen ich wie oben geschrieben in der Masse, und dem Umfeld.
Es haben nicht alle Nationen so leicht hier, aber in Duisburg läßt es sich ohne deutschkenntnisse wunderbar leben, wenn man denn türkisch spricht.
Behörden, Einkaufen, Ärzte, Apotheken...das ganze alltägliche Leben. Ein Microkosmos, der nicht mehr Micro ist.

In Gemeinden wo dies nicht gegeben ist, funktioniert die Integration in meinen Augen.
Die Fehler wurden ja schonmal gemacht, gelernt hat man scheinbar nichts.
 
Man muss bei der ganzen Integrationsdebatte doch mal eine objektive Haltung einnehmen, bei der es gilt endlich beide Seiten in die Pflicht zu nehmen.

Natürlich sollte Fremdenfeindlichkeit ein Thema sein, jedoch müssen auch die Integratiosablehnung sowie die Deutschenfeindlichkeit bestimmter Personenkreise angesprochen werden. Es wäre doch naiv zu glauben, dass alle Probleme der Integration an der Fremdenfeindlichkeit liegen. Leider findet eine solche Debatte jedoch nicht statt.

Für die Politik ist es ja auch leicht für jede gescheiterte Integration die Fremdenfeindlichkeit als Grund zu benennen um die gleichen Fehler immer und immer wieder zu machen.
 
Quelle?
"Im Internet" steht ja bekanntlich zum größten Teil Müll.
"...Wir nennen es nachfolgend den Totschlag Mord..." weißt den Text nicht gerade als seriös aus :D .

Was ist daran nicht seriös? Bei Totschlag liegt das Opfer schlussedlich auch leblos unter der Erde. Die zahlen für Mord und Totschlag wurden also lediglich zusammengrechnet. Das wird wohl damit gemeint sein!

Quelle war google: "Todesopfer Ausländergewalt"

Sicherlich kommen da dann viele sogenannte "Rechtspopulistische Blogs" etc.
Die kann man dann als doof, hetzerisch, undemokratisch oder sonstwas halten. Jeder wie er möchte.


Edit:
Wenn man den Text googelt findet man die Seite der Nationalen Sozialisten Ried, deutschelobbyirgendwas, die Junge Freiheit und Pi-News.
Ja stimmt, da wird sicherlich schon "irgendwas dran sein" :D .
:rolleyes:
Aber ich denke, nur weil "die Bösen" diese Rechnung aufgestellt haben muss sie nicht unseriös oder falsch sein. Die offiziellen statistischen Zahlen zur Kriminalität, die in dieser Rechnung verwendet werden, kann ja jeder selber nachlesen und sich eine eigene Rechnung machen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Worum es in diesem Thread ja mal ging, ist das man aus den Fehlern bei der Integration nichts gelernt hat.

Also ursprünglich gings hier doch mal um die massive Zuwanderung von Sinti und Roma in die deutschen Städte und die Probleme, die dadurch geschaffen werden, oder?
Das ist in der Tat ein Problem, das man auch mal langsam seriös angehen muss, hier hat man dann aber immer nach 5 Minuten ne allgemeine Stammtischdiskussion, und früher oder später verlinkt wer dann lustige Propagandatexte, das macht diese Art der Themen nur schwer erträglich.
 
Also ursprünglich gings hier doch mal um die massive Zuwanderung von Sinti und Roma in die deutschen Städte und die Probleme, die dadurch geschaffen werden, oder?
Richtig, und so eine Zuwanderung gab es auch schonmal durch Gastarbeiter.
Dort wurden erhebliche Fehler gemacht, die selbst deren nachfolgenden Generationen heute noch ausbaden dürfen. Ghettobildung, Ausbeutung usw...
Nun, das gleiche Problem, nur andere Nation, andere Kultur.
 
In erster Linie ist es mir völlig egal wer von wo in die BRD einreist und sich hier niederlässt.
Dennoch sollte man, vom reinen Menschenverstand her, Bedingungen stellen dürfen:

Integriert euch in die Gesellschaft, respektiert Land und Leute und verhaltet euch entsprechend den Gesetzen.
Wer besonders den letzten Punkt nicht akzeptiert gehört in ein Flugzeug gesteckt und mit nem Stempel auf dem Arsch nach Hause geschickt.

Wer jetzt mit der Nazikeule ankommen will, macht ruhig. Eure Moralkeulen zwingen mir nur noch ein Gähnen auf.
 
Habe mit nem bekannten gesprochen. Der ist Türke und wohnt in Hochfeld.
Der bekommt gerade das Kotzen. Er wie viele andere auch der "neuen" Generation haben in Immobilien investiert und hübschen diese auch nach und nach auf (Siehe Pollmankreuz.. aber nicht weiter Richtung Walsum ;) ). Er selber sagt, dass es eine Katastrophe gibt, sollten wirklich weitere Zuwanderer nach Hochfeld/Duisburg kommen. Und ich denke, die Jungs lassen sich das nicht gefallen, wenn denen in die Toreinfahrt geschixxen wird ;). Türkische Nazis.. Mal was anderes :D
 
Richtig, und so eine Zuwanderung gab es auch schonmal durch Gastarbeiter.
Dort wurden erhebliche Fehler gemacht, die selbst deren nachfolgenden Generationen heute noch ausbaden dürfen.

Da ist dann schon das Problem, weil ich das eben gar nicht so sehe.
Hier werden solche Themen direkt auf eine Ebene gehoben, die da lautet "Zuwanderung ist generell schlecht", deswegen sind dann sinnvolle Diskussionen über das Thema kaum möglich.
Bleibt doch mal bei der konkret zu diskutierenden Sachlage, und macht aus solchen Themen nicht immer gleich ne Glaubensfrage.
Ich sehe es nämlich auch so, dass da ein massives Problem auf uns zu rollt, und dass man sich diesem stellen muss. Aber eben seriös und ohne dieses Thema ideologisch für sich einzuspannen.
 
Hier werden solche Themen direkt auf eine Ebene gehoben, die da lautet "Zuwanderung ist generell schlecht", deswegen sind dann sinnvolle Diskussionen über das Thema kaum möglich.
Vielleicht interpretierst du in meine Beiträge zuviel rein.
Das es generell schlecht ist, wirst du bei mir nicht lesen. Ich habe ja sogar positive Beispiele genannt, wo das sehr gut funktioniert.
Mir geht es um die Masse. Zu viele einer Randgruppe auf einem Fleck konzentriert kann nicht gut gehen. Eine Erkenntnis der vergangenen Jahrzehnte.
Egal ob Türken, Spätaussiedler, Sozialhilfeempfänger, oder nun Sinti und Roma.

Dort kann aber nur die Bundes und EU politik eingreifen. Die Stadt ist da rechtlich machtlos.
 
diesen buchtip bekam ich von jemandem, der tatsächlich in neukölln gelebt hat:

http://www.amazon.de/Neukölln-ist-ü...=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1348748221&sr=1-1

diese person hat viele multi-kulti-freunde und ist dennoch von dort weggezogen, da er angst um seinen kleinen sohn hat.

es gibt schon bezirke, die rechtsfreier raum sind - wo die polizei sich einfach nicht mehr hintraut ... und SOWAS macht mir persönlich angst...
 
Da ist dann schon das Problem, weil ich das eben gar nicht so sehe.
Hier werden solche Themen direkt auf eine Ebene gehoben, die da lautet "Zuwanderung ist generell schlecht", deswegen sind dann sinnvolle Diskussionen über das Thema kaum möglich.
Bleibt doch mal bei der konkret zu diskutierenden Sachlage, und macht aus solchen Themen nicht immer gleich ne Glaubensfrage.

Wir haben keine Probleme bei der Zuwanderung?!
Das eigentliche Problem zeigst Du ja selbst. Jede noch so kleine Kritik an Migranten oder der Zuwanderung an sich wird pauschal abgebügelt und man muss sich rechtfertigen weil man ja "gegen Zuwanderung" ist.
So kommt man doch keinen Millimeter weiter.
 
Integriert euch in die Gesellschaft, respektiert Land und Leute und verhaltet euch entsprechend den Gesetzen.

Lernt die deutsche Sprache... ;)

Demnach darfst du einen großen Teil der Duisburger Fanszene aus Deutschland verbannen! Wenn man sich so manche Posts hier im Portal ansieht, wird man feststellen wie wichtig die deutsche Sprache vielen wirklich noch ist. Anschließend kann man sich die Pyro-Diskussion ansehen und stellt ganz schnell fest, wie unantastbar und respektabel die deutschen Gesetze sind und wie sehr diese auch von allen eingehalten werden!

;)
 
Wenn man sich so manche Posts hier im Portal ansieht, wird man feststellen wie wichtig die deutsche Sprache vielen wirklich noch ist. Anschließend kann man sich die Pyro-Diskussion ansehen und stellt ganz schnell fest, wie unantastbar und respektabel die deutschen Gesetze sind und wie sehr diese auch von allen eingehalten werden!

Auch wenn mancher hier in einem Internetforum nicht so sehr auf die Sprache achtet bedeutet das nicht gleich, dass er sie nicht beherrscht. Und 99,9% der Postings hier sind mMn so geschrieben das man sie verstehen kann.

Bei Pyrotechnik wird idR niemand verletzt, wenngleich es natürlich finanziell negative Konsequenzen für die Vereine und ggf. den Täter hat. Aufgrund der aktuellen Gesetzeslage ist es eine Straftat die juristisch verfolgt wird. Die physischen/psychischen Schäden bei den Opfern (Vereinen) halten sich mMn in Grenzen. Bei Delikten wie Raub etc. dürften diese Schäden bei den Opfern (Menschen) doch um einiges größer sein. Deshalb wahrscheinlich die zT positive Haltung zu Pyrotechnik.

So "schizophren" wie es auf den ersten Blick wirkt ist es gar nicht. Auch wenn ich schon seh was du meinst.
 
Anschließend kann man sich die Pyro-Diskussion ansehen und stellt ganz schnell fest, wie unantastbar und respektabel die deutschen Gesetze sind und wie sehr diese auch von allen eingehalten werden!

Eine Einstellung pro Pyro legitimiert also jegliches Fehlverhalten? Das macht Sinn. :rolleyes:

Solange Zuwanderer über jede Kritik erhaben sind wird sich nie etwas verbessern.
 
Das hat er ja nicht geschrieben.

Das geht eher in die Richtung, dass Fakelabbrenner und Böllerschmeisser genau so über jede Kritik erhaben sind. Ließt man hier des öfteren. Doppelmoral eben...
 
Wir sind uns doch aber einig, daß wir Zuwanderung brauchen, oder?
Aufgrund unserer demographischen Lage wird andernfalls bald ein Arbeitnehmer zwei Rentner zu versorgen haben. Dazu kommt schon jetzt ein Personalproblem.
Es wäre ja schön, wenn man bei der Einwanderung, wie andere Länder, auf qualifiziertes, integrationswilliges Personal zurückgreifen könnte, aber diese Leute haben in anderen Ländern scheinbar bessere Perspektiven. Anstelle durch sinnvolle Einwanderung strukturelle Probleme zu lösen, passiert in Hochfeld usw. das genaue Gegenteil.
 
Wir sind uns doch aber einig, daß wir Zuwanderung brauchen, oder?

Es wurde nie etwas gegenteiliges behauptet. Schlimm, dass man direkt in grundsätzliche, sich zu rechtfertigende Haltung gedrückt wird sobald man das Wort "Zuwanderer" in den Mund nimmt.

Genauso einig sollte man sich über die Probleme die eine unkontrollierte Zuwanderung bietet bewusst sein, sowie, dass man beide Seiten für ein gesundes Miteinander in die Pflicht nehmen darf und muss.
 
Aussem Lager treiben geht nicht. In ein Lager treiben allerdings auch nicht, hatten wir alles schon mal gehabt. Menschen anderer Herkunft wie in Hochfeld zu konzentrieren... (Oh Gott, oh Gott - hab ich jetzt 'konzentrieren' geschrieben? Claudia Roth ist bestimmt empört!!!)

Ich bin hier in São Paulo auch ein Ausländer. Mein Freundeskreis beschränkt sich, bis auf ein zwei Kollegen, ausschließlich auf Brasis. Dort bin ich voll integriert, obwohl mich alle nur "Alemão" oder "Gringo" rufen.
Fühle ich mich deswegen diskriminiert? Nein!
Spreche ich die Sprache? Passe ich mich an? Achte ich deren Kultur? Ja!

Wenn es bei mir klappt ohne meine Identität aufgeben zu müssen, warum dann nicht bei den ganzen Problemgruppen in Deutschland?

Wenn ich mich in "meiner" Favela so benehmen würde wie die besagten Spacken in Deutschland, dann würde ich hier keine 2 Wochen überleben und das meine ich wörtlich! Und da interessiert es auch keine Sau, ob irgendwelche Gutmenschen oder dauerempörte wie die Roth vom friedlichen Miteinander schwadronieren. Paß dich an oder geh. So einfach ist das!
 
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Das kann es doch auch nicht sein...

Naja...in Rumänien will ein Bürgermeister Romahäuser ummauern (Link), in Tschechien, wo rund 50 Prozent der Romakinder in Sonderschulen für geistig Behinderte kommen (Link), demonstriert man gegen Roma (Link), in Ungarn macht das sogar der organisierte Mob (Link), in Italien glaubt man an kinderstehlende Roma (Link), und in Frankreich zahlt der Staat Roma Geld für eine Rückkehr in ihre Herkunftsländer (Link, wie auch im Spiegel-Artikel).

Was die Lösung der Probleme hierzulande - schlechte Unterkünfte, fehlende Arbeit, fehlende Bildung - angeht, scheint man sich in Berlin Strategien zu überlegen (Link).
Ich denke aber, die Probleme können Städte alleine nicht lösen, einfach, weil die pleite sind und gar nicht leisten können, was erforderlich ist.
Das nächste Problem ist mit Sicherheit, dass es nicht damit getan ist, den Menschen hier zu helfen. In Berlin z.B. gibt es ein Wohnprojekt, das es in rumänische Nachrichten geschafft hat (Link), sodass man mit Sicherheit mit guter Unterstützung noch mehr Menschen dazu veranlassen wird, hierher zu kommen, was das Ganze auf Dauer finanziell nicht stemmbar werden lassen dürfte.

Was kann man aber tun, um EU-weit eine Lösung zu finden?

PS: dass es sich ausschließlich um Links zur taz handelt, liegt auch daran, dass ich das Thema in der Breite nur dort aufgegriffen kenne.
 
Ein Hintergrundartikel der versucht ein wenig die Situation der Roma zu ergründen. Echt traurig!

Die Bosse verdienen am Elend der Roma

Duisburg/Katunitsa.
Sie kommen aus Bulgarien und Rumänien nach Deutschland mit der Hoffnung auf ein besseres Leben und landen in der absoluten Armut. Täglich leben viele verschuldete Roma mit Angst vor den Übergriffen der Geldeintreiber. Bei dem Geschäft mit der Zukunft machen nur die großen Roma-Chefs Kasse.
[...]

http://www.derwesten.de/region/die-bosse-verdienen-am-elend-der-roma-id7180743.html
 
Da ist dann schon das Problem, weil ich das eben gar nicht so sehe.

Ich dachte wir hätten kein Problem mit Zuwanderen? Jetzt nach einem traurigen Artikel plötzlich doch? :nunja:

Im Zimmer riecht es beißend nach Urin.

Es will mir aber jetzt Niemand erzählen, dass die armen Roma auch gezwungen werden in die Wohnungen zu pis.sen und ihren Müll auf die Straße und in Hinterhöfe zu schmeißen. 750€ Miete erscheinen mir für eine 4-Raum-Wohnung auch nicht zwingend als Wucher.

Ich sehe immer noch nicht ein warum wir an anderer Stelle begangenes Unrecht aubügeln müssen. Ok, die EU ermöglicht dies, aber es sollte doch zumindest in geordneten Bahnen verlaufen.
 
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@ rauuul:

Dein Beitrag nur exemplarisch, da im Vorfeld der Standpunkt vertreten wurde es gäbe keine Probleme mit Zuwanderern. Kritik wurde mit teils abstrusen Begründungen abgeschmettert. Und nach dem Artikel gibt es sie scheinbar doch?
 
Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung wovon du redest.
Du kannst dir den Fred ja mal von Anfang an angucken, ich habe nie bestritten, dass die massive Zuwanderung von Sinti und Roma problematisch ist.
Mir ging es darum, dass dies als Argument herangezogen wurde, um zu untermauern, dass Zuwanderung als solche ein Problem darstellt, das tut sie nämlich in meinen Augen nicht, ganz im Gegenteil, sie ist sogar notwendig und wünschenswert.
Das ist wie mit den Zitronen, eine Zitrone ist ne gelbe Frucht, aber nicht alle gelben Früchte sind Zitronen :huhu: .
 
750€ Miete erscheinen mir für eine 4-Raum-Wohnung auch nicht zwingend als Wucher.
Es kommt sicherlich auf die Größe, die Lage und den Zustand der Wohnung an. So wie es sich in dem Artikel liest sind für ein derartiges "Rattenloch" (anders kann man vollgepisste Wohnungen mit bröckelndem Putz wirklich nicht bezeichnen) 750 € durchaus Wucher! Dazu noch die vom Vermieter abgenommenen Pässe ... klingt doch alles sehr seriös.
 
Dazu noch die vom Vermieter abgenommenen Pässe ... klingt doch alles sehr seriös.

Das stimmt allerdings. Aber vollgepisst und vermüllt haben das ja die Bewohner. Dafür kann man gar nicht genug Miete verlangen.

@rauuul:

In Beitrag #121 sagtest Du doch, dass Du keine Fehler in der bisherigen Zuwanderung siehst. Die Grundsatzfrage nach der Zuwanderung an sich hat sich doch vorher im ganzen Verlauf nie gestellt sondern wurde von "euch" hineingetragen.
Es ist halt diese verkrampfte Grundeinstellung zu der ganzen Thematik. Wenn die Art und Weise kritisiert wird, wird immer gleich reflexartig unterstellt man würde ein Pauschalurteil abgeben.
 
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