Städte hilflos gegen Zuwanderer

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Also jetzt den Vermietern den schwarzen Peter an dieser Situation zuschieben zu wollen finde ich sehr weit hergeholt ...

Schon dieser Satz zeigt leider, dass Du mein Postings entweder schlampig gelesen oder nicht ganz verstanden hast. Andernfalls würdest Du mir ja sicher nicht unterstellen, was ich nicht gesagt (und gemeint) habe.

Hier wird überhaupt nicht einseitig ein schwarzer Peter verteilt, hier müssten vielmehr Menschen mit Wohneigentum in die Pflicht genommen werden. Und deren Möglichkeiten der Einflussnahme auf ihre Mieter - bis hin zur fristlosen Kündigung - sind weit größer als Du vielleicht annehmen möchtest. Und damit ist auch die Verantwortung von Vermietern höher - erster Linie mal gegenüber der Allgemeinheit. Davon darf man sich nicht freikaufen können. Dass hier im konkreten Fall das Allgemeinwohl - mindestens eines ganzen Stadtteils - tangiert ist, dürfte wohl außer Frage stehen.

So, und nun lies Dir doch einfach noch einmal (auch) den letzten Satz meines vorangegangen Postings durch. ;)
 
Hier wird überhaupt nicht einseitig ein schwarzer Peter verteilt, hier müssten vielmehr Menschen mit Wohneigentum in die Pflicht genommen werden. Und deren Möglichkeiten der Einflussnahme auf ihre Mieter - bis hin zur fristlosen Kündigung

Damit hast du ja 100% Recht, aber was ist mit Wohnbaugesellschaften, die es nur interessiert, dass vom amt pünktlich das geld kommt!
 
Natürlich sind die Vermieter, m.E. noch aussichtsreicher die "Arbeitgeber" (beider "Striche"), die beiden Hebel, an denen ohne weitere größere Verzögerungen anzusetzen wäre. Insbesondere die erstaunliche Toleranz behördlicherseits gegenüber der zweiten Gruppe erstaunt mich aufs Heftigste, denn auch dem juristischen Laien drängt sich doch automatisch der Verdacht auf, daß hier die Tatbestände der Schwarzarbeit und / oder Schlepperei vorliegen könnten.

Weiter ist es auch erstaunlich, daß diejenigen, die in Zusammenhang mit dem Problem der unkontrollierten Einwanderung zwar einerseits unermüdlich auf die Grundrechte der Gescholtenen hinweisen und wie der zitierte ehrwürdige Gottesmann ihre Einwände gegenüber denjenigen äußern, die (teilweise auch mit durchaus fragwürdigen Mitteln) mit Fug und Recht auch auf ihre eigenen Rechte hinweisen, es andererseits aber konsequent versäumen, dann auch folgerichtig auf deren ebenso vorhandenen Grundrechte im Hinblick auf menschenwürdiges Wohnen und Arbeiten (so sie es denn tun) bestehen und demzufolge ihr segenreiches Tun und Reden an diejenigen richten, die unter den beschriebenen Zuständen Wohnungen und "Arbeit" vermitteln.

Was bei allen sicher gutgemeinten aber doch letztlich theoretischen und akademischen Überlegungen bleibt, ist die geradezu verzweifelte Lage der unmittelbar Betroffenen. Und dabei besteht eben durchaus die große Gefahr, daß ein "Lichtenhagen" nicht etwa als Schandfleck unserer jüngeren Geschichte, sondern als letztes praktikables Mittel begriffen wird, die unhaltbaren Zustände wenn nicht zu bessern, so doch endlich einmal auch Politikern verständlich nahezubringen und diese wenigstens aus Sorge um das internationale Ansehen unseres Gemeinwesens zum Handeln zu zwingen.

Wie schon zuvor angeführt, geht es dabei nicht um meine Wertung eines solchen Handelns aber doch so viel: Ein Lichtenhagen II wäre für mich zwar völlig intolerabel, es wäre mir aber durchaus verständlich, daß bis zum Äussersten getriebene tagtäglich Betroffene zu Ausdrucksmitteln greifen, die meinen persönlichen Ansichten und Handlungsweisen sehr entgegenstehen.

Und es war und ist doch überall dasselbe: Mit vollen Hosen ist gut stinken.
 
Hier wird überhaupt nicht einseitig ein schwarzer Peter verteilt, hier müssten vielmehr Menschen mit Wohneigentum in die Pflicht genommen werden. Und deren Möglichkeiten der Einflussnahme auf ihre Mieter - bis hin zur fristlosen Kündigung - sind weit größer als Du vielleicht annehmen möchtest. Und damit ist auch die Verantwortung von Vermietern höher - erster Linie mal gegenüber der Allgemeinheit. Davon darf man sich nicht freikaufen können. Dass hier im konkreten Fall das Allgemeinwohl - mindestens eines ganzen Stadtteils - tangiert ist, dürfte wohl außer Frage stehen.

Ok, da ich es ja scheinbar nicht zu durchschauen vermag und Du der Experte für Mietrecht bist, klär mich doch bitte auf in wie weit die Vermieter in die Pflicht genommen werden können.

Ich hab mich zwar vor meinem Post informiert, aber dann leg mal los. :)

Es ist schon teilweise abstrus. Zuwanderer terrorisieren die komplette Nachbarschaft, aber die Schuld dafür liegt natürlich bei den Vermietern oder Arbeitgebern. (Bevor Missverständnisse aufkommen: Dies ist nicht auf deinen Post bezogen)
 
Nur mal so am Rande...Hat das schon wer gepostet? Tut mir echt Leid. Bei solchen Sachen muss stringend durchgeriffen werden. Ich bin ja bestimmt tolerant aber was sind das denn für Eltern, die sowas nicht unterbinden? Ich halte mich ja seit Jahren zu solchen Themen zurück. aber da kommt mir die Galle hoch!


Sieben Streifenwagen rasten Dienstagabend nach Bergheim: In dem von Osteuropäern bewohnten Hochhaus hatte ein Achtjähriger seine zweijährige Schwester aus dem Fenster gehalten, möglicherweise, weil das Mädchen musste.

weiter
 
Zuwanderer terrorisieren die komplette Nachbarschaft, aber die Schuld dafür liegt natürlich bei den Vermietern oder Arbeitgebern

Nun ja, das hat doch keiner ernsthaft behauptet. Fast alle sind sich doch dahingehend einig, daß von Fall zu Fall schleunigst von rechtlich zulässigen Mitteln Gebrauch gemacht werden muß, bestimmte Einzelpersonen wieder dorthin zu transferieren, von wo sie gekommen sind und daß darüberhinaus ebenso schleunig die Rechtslage gesamteuropäisch den tatsächlichen Umständen angepasst werden muss.

Darüberhinaus muß aber auch konsequent gegen die Gegebenheiten und Anreize vorgegangen werden, die den hier Diskutierten die Übersiedlung hierher überhaupt erst in den Sinn kommen lassen (An dieser Stelle möchte ich auch noch einmal ausdrücklich betonen, dass wohl fast keiner dieser Leute seine Heimat, möglicherweise Familie und sonstige enge Bindungen aus purer Lust und Laune verläßt).

Es herrscht hier offensichtlich eine gutstrukturierte Infrastruktur von Schlepperringen über eine gewisse Vermieterschaft bis hin zu Betrieben, die schamlos mit diesen Leuten, die sie zu jämmerlichsten Bedingungen beschäftigen, kalkulieren. Selbstverständlich sind diese einzelnen Rädchen im Getriebe nicht direkt für die Müllsäcke und Gravierenderes verantwortlich, sie schaffen aber Grundlagen und Voraussetzungen, die verfolgt und ggf bestraft werden und damit unwirksam gemacht werden müssen.

Wenn man sich dann die Härte des Gesetzes gegenüber grundsätzlich rechtschaffenen Unternehmen betrachten, die versehentlich (und dies kann im Dschungel der Geringbeschäftigung und anderen arbeitsrechtlichen Rechtsnormen schon einmal vorkommen) der "Schwarzarbeit" überführt worden sind, kann man schon darauf hinweisen, daß andernorts in weitaus größeren Maßstäben "schwarzverdient" wird und das nicht zu knapp.

Bei einer Stange Zigaretten zuviel wird der Zoll ganz schnell ungemütlich, ein mobiler Kleinbusbahnhof mit sonderbaren Leuten, die allesamt in abgewetzten Arbeitsklamotten stecken, scheint demgegenüber weniger attraktiv zu sein. Eine recht merkwürdige Republik haben wir da mittlerweile am Laufen :nunja:
 
Nur mal so am Rande...Hat das schon wer gepostet? Tut mir echt Leid. Bei solchen Sachen muss stringend durchgeriffen werden. Ich bin ja bestimmt tolerant aber was sind das denn für Eltern, die sowas nicht unterbinden? Ich halte mich ja seit Jahren zu solchen Themen zurück. aber da kommt mir die Galle hoch!

:confused:
Ist doch ganz normal aus dem Fenster zu urinieren und zu kacken!
Was hast du denn? :D
 
:confused:
Ist doch ganz normal aus dem Fenster zu urinieren und zu kacken!
Was hast du denn? :D

:D , man muss sich aber einfach mal vor Augen halten , was wäre wenn man selber in einer solchen Situation steckt, Angst um sein Eigentum haben muss, Angst bei Dunkelheit nochmal um den Block zu laufen.
Für die Leute in Bergheim scheint das Leben im moment sehr unattraktiv geworden zu sein.
Ich hätte keine Lust ein solches Haus hier stehen zu haben, versteh auch nicht wieso sich die Anwohner dort mehr und mehr auf die Polizei, Ordnungsamt oder die Politik verlässt, wir haben doch schon gesehen wie "effektiv" diese Stellen sind.

Selbstverständlich sind diese einzelnen Rädchen im Getriebe nicht direkt für die Müllsäcke und Gravierenderes verantwortlich, sie schaffen aber Grundlagen und Voraussetzungen, die verfolgt und ggf bestraft werden und damit unwirksam gemacht werden müssen.

Das seh ich nicht so, mich kotzt es sogar langsam an irgendwie die Schuld über drei Ecken bei der Politik zu suchen.
Ob man nun ein Job hat oder nicht, ob man viel Geld in der Tasche hat oder nicht, es rechtfertigt in absolut KEINER(!!!) weise die Lebensart die dort vorgezeigt wird.

Gruß Marcus
 
Das seh ich nicht so, mich kotzt es sogar langsam an irgendwie die Schuld über drei Ecken bei der Politik zu suchen.
Ob man nun ein Job hat oder nicht, ob man viel Geld in der Tasche hat oder nicht, es rechtfertigt in absolut KEINER(!!!) weise die Lebensart die dort vorgezeigt wird.

Die Sache ist halt, dass die Frage "wer is Schuld?" für die Frage "wie löst man das Problem?" relativ irrelevant ist.
Da man alleine mit straf- und ordnungsrechtlichen Maßnahmen gegen die Bewohner nicht weit kommt, liegt es nahe, den Vermieter in den Pflicht zu nehmen.
 
Ok, da ich es ja scheinbar nicht zu durchschauen vermag und Du der Experte für Mietrecht bist, klär mich doch bitte auf in wie weit die Vermieter in die Pflicht genommen werden können.

Dann erkläre ich es mal an einem ganz einfachen Beispiel ...

Du kannst Dir zwar ein Haus kaufen, damit Eigentum erwerben und es danach natürlich auch vermieten. Wenn Du aber meinst, danach mit/in diesem Haus - auch auf DEINEM Grundstück - machen zu können was Du willst, hast Du Dich schlichtweg schwer getäuscht. Und das gilt nicht nur für DICH als Bewohner, der Haus und Grundstück SELBST nutzt, sondern auch für Deine Mieter.

Worum es gerade im diskutierten Falle geht: Dein Verhalten oder das Deiner Mieter hat dann auch Konsequenzen für Dich als verantwortlicher Eigentümer, WENN durch die Nutzung des Hauses die Rechte Dritter (z.B. Deiner Nachbarn) verletzt werden. Konkrete Regelungen hierzu findest Du in einer Vielzahl von Rechtsquellen. Und dass hier im konkreten Falle die Rechte Dritter fortgesetzt und eklatant verletzt werden, dürfte wohl klar sein.

Jemand der als Vermieter nachweislich und fortgesetzt die Sozialverpflichtung seines Eigentums missachtet - auch durch sozial inakzeptable Vermietungen! -, KANN sogar enteignet werden. Ihn zuvor mit anderen (dennoch schmerzhaften) Sanktionen zu belegen, ist vergleichsweise simpel.

So, und um das noch einmal auf das hier diskutierte Problem zu übertragen: Rücksichtslose und rein geldgeile Vermieter, die Wohnungen wissentlich überbelegen und sich um die Zustände in der Umgebung ihres Eigentums und dessen Zustand einen Schei.ssdreck kümmern, sind EINE Wurzel des diskutierten Übels. AUCH DA müssen (und können) Politik und Justiz ansetzen.
 
Das seh ich nicht so, mich kotzt es sogar langsam an irgendwie die Schuld über drei Ecken bei der Politik zu suchen

Ich gebe mir ja wahrlich große Mühe, kann aber auch beim besten Willen nicht erkennen, an welcher Stelle ich "die Schuld" bei der Politik suche und womöglich finde :confused:

Die Verantwortung der Täter ist das eine, die Verantwortung derer, die diesen Tätern in welcher Form und in welchem Maße auch immer entgegenkommen, ist das andere.

Beides besteht nebeneinander und beides muß gleichermaßen endlich zufriedenstellend geklärt werden.

Besser so? ;)
 
Jemand der als Vermieter nachweislich und fortgesetzt die Sozialverpflichtung seines Eigentums missachtet - auch durch sozial inakzeptable Vermietungen! -, KANN sogar enteignet werden. Ihn zuvor mit anderen (dennoch schmerzhaften) Sanktionen zu belegen, ist vergleichsweise simpel.

So, und um das noch einmal auf das hier diskutierte Problem zu übertragen: Rücksichtslose und rein geldgeile Vermieter, die Wohnungen wissentlich überbelegen und sich um die Zustände in der Umgebung ihres Eigentums und dessen Zustand einen Schei.ssdreck kümmern, sind EINE Wurzel des diskutierten Übels. AUCH DA müssen (und können) Politik und Justiz ansetzen.

Woher nimmst Du das Wissen der überteurten Wohnungen? Woher über wissentliche Überbelegungen? Die Vermieter sind doch mit die ärmsten Schweine in der Geschichte.

Und nochmal: Ein Vermieter kann keinerlei Einfluss auf der Verhalten seiner Mieter in der Nachbarschaft nehmen.
Daher frage ich dich nochmal: Was sollte der Vermieter deiner Meinung nach tun? Wie soll bspw. eine Überbelegung verhindert werden?

Es reicht nicht ein paar Rechtsquellen zu googeln, die im schlimmsten Falle eine Enteignung beschreiben, wenn man keine Ahnung von deren Anwendung in der Praxis hat. Den Rest habe ich im letzen ausführlicherem Post beschrieben.
 
Fast alle sind sich doch dahingehend einig, daß von Fall zu Fall schleunigst von rechtlich zulässigen Mitteln Gebrauch gemacht werden muß, bestimmte Einzelpersonen wieder dorthin zu transferieren, von wo sie gekommen sind und daß darüberhinaus ebenso schleunig die Rechtslage gesamteuropäisch den tatsächlichen Umständen angepasst werden muss.

Das stimmt wohl. Aber ich denke, dass es im Rahmen der EU gar keine Grundlage für ein solches Handeln existiert. Es ist doch wieder das gewohnte Bild: Wir müssen für fremde Misstände gerade stehen.
 
Die Vermieter sind doch mit die ärmsten Schweine in der Geschichte.

Es stand in der Zeitung und es ist allgemein bekannt, dass der Vermieter ebenfalls Besitzer eines der Etablissements auf der Vulkanstraße/Charlottenstraße ist. Es standen damals die Worte "bekannte Rotlichtgröße" in der Zeitung. Den Link müsste ich nochmal raussuchen.

Ich denke den Rest kann man sich zusammenreimen.
 
Das stimmt wohl. Aber ich denke, dass es im Rahmen der EU gar keine Grundlage für ein solches Handeln existiert

Da auch das Problem die gesamte EU und nicht etwa nur Deutschland betrifft, werden sich die Mitgliedsstaaten auf lange Sicht sehr wohl etwas einfallen lassen und diesen Rahmen schnitzen müssen.

Leider wird dies aber viel zu spät und wie immer an den tatsächlichen Gegebenheiten und "den Menschen" vorbei geschehen :zustimm:
 
Und nochmal: Ein Vermieter kann keinerlei Einfluss auf der Verhalten seiner Mieter in der Nachbarschaft nehmen.

Dieser Satz alleine zeigt leider, dass wir beide nicht miteinander argumentieren können. Lassen wir es daher gut sein.

Ansonsten empfehle ich Dir, Unterstellungen ("Nicht-Wissen", "keine Ahnung") zu vermeiden und in Deinem persönlichen Ton ein Stück zurück zu schalten. :)
 
Ansonsten empfehle ich Dir, Unterstellungen ("Nicht-Wissen", "keine Ahnung") zu vermeiden

Schon dieser Satz zeigt leider, dass Du mein Postings entweder schlampig gelesen oder nicht ganz verstanden hast.

:confused:

Ich versuche doch mit dir zu argumentieren, indem ich dir Fragen stelle wie aus deiner Sicht eine Lösung aussehen könnte, da deine Aussagen bezüglich den Vermieten den Schluß zulassen, dass Du von der Materie keine Ahnung hast. Was ja nicht schlimm ist oder abwertend gemeint ist.

Die ganze Vermieter-Diskussion ist meiner Meinung anch zweitrangig. Die Leute in diesem Haus sind selbst für ihre Taten verantwortlich und dies sollte auch nicht auf die Vermieter übertragen werden und die Probleme zu relativieren.
 
Die ganze Vermieter-Diskussion ist meiner Meinung anch zweitrangig. Die Leute in diesem Haus sind selbst für ihre Taten verantwortlich und dies sollte auch nicht auf die Vermieter übertragen werden und die Probleme zu relativieren.

Es geht nichts ums Relativieren, es geht darum, dass uns die Erkenntnis "die Leute im Haus sind selbst für ihre Taten verantwortlich" bei der Lösung des Problems kein Stück voran bringt.
 
Es stand in der Zeitung und es ist allgemein bekannt, dass der Vermieter ebenfalls Besitzer eines der Etablissements auf der Vulkanstraße/Charlottenstraße ist.

du sagst also, dass jeder Bordellbesitzer Wuchermieten verlangt und Leute über den Leisten zieht??

Das ist aber rassistisch... :rolleyes:
 
du sagst also, dass jeder Bordellbesitzer Wuchermieten verlangt und Leute über den Leisten zieht??
Hab ich nie behauptet!

Und das von dir? Der mit Hochschulabschluss wissenschaftliches Arbeiten gelernt hat und nur fundierte Quellen zulässt? ;)
Deswegen schreibe ich es nicht aus, da ich meine Vermutungen und selber zusammengereimten "Tatsachen" natürlich nicht belegen kann ;)
 
Kein Scherz! Also ich bin selber Ausländer ,aber ich bin der Meinung wer auffällig wird sollte direkt ausgewiesen werden! Nur noch Einbrüche und Überfälle /trickbetrug hier !!! das ist zum Kotzen!!!' Gehe abends ohne Pfefferspray nicht mehr raus .....
 
Es geht nichts ums Relativieren...

Es mag sein, dass nur ich es so aufgefasst habe, aber so klang es in deinem letzen Beitrag für mich.

Eine reflexartige Schuldverschiebung auf den Vermieter hilft dabei jedoch genau so wenig. Der kann dort oft weniger Einfluss nehmen als man denkt.

Aber immerhin sind wir uns schonmal einig, dass es ein Problem gibt, das ist doch schonmal was. :)
 
Zugewanderte Straftäter stellen Duisburg vor Probleme

Und es geht weiter...


Die Zuwanderer aus Rumänien und Bulgarien in Hochfeld und anderen Stadtteilen stellen Polizei und Ordnungsbehörden vor gewaltige Probleme. Laut Zwischenbericht, den die Polizei dem Arbeitskreis „Kriminalitätsvorbeugung“ nun vorlegte, wachsen die Anfragen zur Aufenthaltsermittlung aus dem Bundesgebiet. Im Jahr 2012 waren allein 323 Tatverdächtige an einer Adresse wohnhaft.

Mit einer massiven Präsenz an robust ausgestatteter Polizei und einem Aufwand von mehr als 30.000 zusätzlichen Personalstunden seit 2011 hat die Polizei nach eigenen Angaben im Problem-Stadtteil Hochfeld einen klar erkennbaren Rückgang an Straftaten bewirken können.



http://www.derwesten.de/staedte/dui...-stellen-duisburg-vor-probleme-id7222963.html
 
Duisburg will Asylbewerber in Abrisshäusern unterbringen

Die Stadt hatte die Plätze zur Unterbringung von Asylbewerbern abgebaut, sucht nun aber neue Notunterkünfte: Die Verwaltung rechnet damit, verstärkt Menschen aus Serbien und Mazedonien aufnehmen zu müssen. Bis eine Containersiedlung gebaut ist, sollen sie in Gebäuden wohnen, die abgerissen werden.

Die Duisburger Stadtverwaltung bereitet sich darauf vor, verstärkt Asylbewerber aus Serbien und Mazedonien aufnehmen zu müssen. Doch die Suche nach Unterbringungsmöglichkeiten gestaltet sich äußerst schwierig.

Denn in den vergangenen Jahren wurde die Zahl der Wohnungen, Übergangsheime und Containersiedlungen in Duisburg kontinuierlich abgebaut. Nicht zuletzt, um Geld zu sparen. In dieser Woche hatte die Sozialverwaltung aber nur noch 31 freie Plätze . „Wir haben die Zahl der Plätze zur Unterbringung von Asylbewerbern bis zur verantwortbaren Untergrenze abgebaut“, erklärte Sozialdezernent Reinhold Spaniel. Da die Stadt sich gegen die Zuweisung von Asylbewerbern, die nach einem bestimmten Schlüssel auf die Kommunen verteilt werden, nicht wehren kann, sind Übergangslösungen gefragt.



http://www.derwesten.de/staedte/dui...in-abrisshaeusern-unterbringen-id7252280.html
 
Sie dürfen zwar Kindergeld beziehen...
Ein Kumpel hat 3 Töchter (schlimm genug :D). Eine (22) ist arbeitslos. Sie darf sich keine eigene Wohnung nehmen, bekommt kein Hatz4 sondern lediglich Kindergeld.
Der Kumpel arbeitet seit über 30 Jahren 3-fache Schicht, war nie arbeitslos und darf jetzt eine seiner Töchter durchfüttern. Sie hat exakt den gleichen Anspruch wie diese "Zuwanderer".

Trotzdem tendiert der Kumpel nicht gen Rechts, er möchte nur einmal einen dieser "Politiker" in die Finger bekommen.

Hut ab, ich wüsste nicht auf welche Gedanken ich kommen würde. :rolleyes:
 
Ein Kumpel hat 3 Töchter (schlimm genug :D). Eine (22) ist arbeitslos. Sie darf sich keine eigene Wohnung nehmen, bekommt kein Hatz4 sondern lediglich Kindergeld.

Warum sollte der Steuerzahler Ihr auch ne Wohnung finanzieren? Sie ist doch in keiner Notlage da sie zu Hause wohnt. Hartz4 ist halt ne Grundsicherung.
Sie wird ja wohl ein Job auf 400 Eurobasis finden , immer noch besser als Kindergeld.
 
Toleranz gegenüber Zuwanderern? Alles kein Problem aber sobald diese straffällig werden hört die Toleranz auf.

Da wird auch niemand was gegen haben aber wenn due sich unter aller Kanone benehmen sehr wohl. Ich kann es auch nicht mehr hören die Ausrede mit den ärmlichen Verhältnissen. In Afrika und Südost Asien gibt es auch ne Menge Leid und Elend aber ob die in ihren Slums auch in ihre Hütten "*******n"?

Kann mich nicht daran erinnern das die Asylanten am Hochfelder Markt überall hingemacht haben oder geklaut haben wie die Raben. Es gab zwar immer mal reibereien aber es hielt sich in grenzen
 
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wo sie auf der Straße mit Steinen beschmissen, bespuckt und geschlagen worden sind, weil sie der Volksgruppe der Roma angehören.

...oder vielleicht, weil sie sich einfach wie die letzten Hinterwäldler benehmen und asozial sind?
Das rechtfertigt natürlich keine Gewalt, aber alles auf die Herkunft zu schieben ist immer sehr einfach.

Aber das kennen wir ja auch hierzulande.
"Das sind alles Nazis. Die mögen usn nicht weil wir anders aussehen." :rolleyes:


Ich denke nicht das sie sich äußerlich so sehr von anderen Ungarn usw. unterscheiden. Es geht halt um Anpassung.
Sich an eine Gesellschaft anzupassen haben sie scheinbar in ihrem Heimatland nicht geschafft, und das tun sie auch hier nicht.

Was erwarten denn Menschen von ihrem Gegenüber, wenn Sie klauen, rauben und ihre Fäkalien und Müll auf den Straßen verteilen?
Das man sie freundlich grüßt?
Wenn mich ein Landsmann beklaut oder mir vor die Haustür scheisst würd ich ihn auch negativ gegenüber stehen.
Und das dann ja nicht, weil er Deutscher ist, sondern weil er mich mit seinem Verhalten abfuckt!
 
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Sich an eine Gesellschaft anzupassen haben sie scheinbar in ihrem Heimatland nicht geschafft, und das tun sie auch hier nicht.

Ob das auch ein klitzekleines bisschen daran liegen könnte, dass die hier nicht legal arbeiten dürfen? Dass diejenigen, die arbeiten wollten, so auch keine andere Unterkunft finden als in so einem Milieu? Dass die alle pauschal in eine Gruppe gesteckt werden?
 
Ob das auch ein klitzekleines bisschen daran liegen könnte, dass die hier nicht legal arbeiten dürfen?


Vielleicht?! :confused:

Man muss jedoch nicht immer mit biegen und brechen Gründe suchen, mit denen man so ein asoziales Verhalten rechtfertigen kann.

Es gibt viele Leute in Deutschland, 2,5 Millionen (??) die keine Arbeit haben.
Ich denke jedoch nicht, dass die sich alle so asozial verhalten.

Man kann sich anpassen und zivilisiert benehmen, ob mit Arbeit oder ohne!
Und mal ehrlich, welcher seriöse Arbeitgeber stellt jemanden ein, der in den Betrieben in die Ecken kackt oder sein Müll dort hinschmeisst, wo er egrade steht?!

Dass diejenigen, die arbeiten wollten, so auch keine andere Unterkunft finden als in so einem Milieu? Dass die alle pauschal in eine Gruppe gesteckt werden?

Ich denke nicht, das das Haus in Rheinhausen ein schlechtes "Millieu" ist.
Eher ein gepflegtes. Was diese aus einem gepflegten "Millieu" machen, sieht man ja dort.

Gestern kam im TV ein Bericht über die Zustände dort. In dem Haus wohnen ebenfalls auch noch ältere Deutsche. Es ist also nicht unbedignt ein Abbruchhaus. (Jetzt mitlerweile schon :rolleyes:) Die werden allerdings gezwungenermaßen nach vielen Jahren dort ausziehen müssen und trauen sich nurnoch mit Elektroschocker und Pfefferspray vor die Tür.
 
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Stimmt nicht. Wenn ich in Hartz4 gekommen wäre hätte ich nix bekommen weil meine Freundin im Einzelhandel "zu viel verdient". Meine Freundin hätte sogar meine Krankenversicherung zahlen müssen.

So wird man sogar als jemand der eingezahlt hat verarscht. Gilt übrigens für alle Leute die eine gemeinsame Wohnung haben
 
Vielleicht weil der Steuerzahler sonst jedem der hier NIE einen Cent eingezahlt hat auch eine Wohnung finanziert? :rolleyes:

tut der steuerzahler auch, aber erst ab 25. Bis dahin sind die Eltern verantwortlich, es sei denn sie sind auch mittellos.
Und wieso man sich als arbeitslose 22jährige den "luxus" eigene Wohnung bezahlen lassen soll, erschließt sich mir auch nicht....
 
Heute Polizei-Großeinsatz am "Problemhaus " in Bergheim !

Die Polizei ist am Morgen in Bergheim im Großeinsatz gewesen.

Auf der Straße „In den Peschen“ durchsuchte sie Wohnungen.
Schwerpunk war das Problemhochhaus wo es schon häufiger Schwierigkeiten mit Zuwanderern aus Rumänien und Bulgarien gegeben hat. Die Aktion, die auch in neun weiteren Ruhrgebietsstädten stattfand, ist eine Reaktion auf gestiegene Einbruchszahlen. 50 Polizisten waren im Einsatz. Festnahmen gab es nach ersten Informationen nicht.

Quelle Radio-DU HP!




Aha,Festnahmen gab es nicht .... also alles nur große Show um die Bevölkerung zu beruhigen?!:rolleyes:Die Anwohner die Tag für Tag um ihre Habseligkeiten bangen (denen z.B. die Wäsche von den Leinen gestohlen wird ) hatten eventuell Hoffnung auf Besserung.Jedoch als die Polizei wieder abzog und keinen zur Rechenschaft zog,bleibt wohl ALLES beim alten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Festnahmen wären ja auch voll antiziganistisch.
Glaub ich zumindest. Oder wie handhabt die korrekte Gesellschaft das derzeit so?
Bin da nicht so ganz up2date. :(

Vielleicht hat der MSV und das Fanprojekt ja eine Lösung parat.
Die referieren ja schließlich morgen im Stadion über das Thema.

Müssen demnach also Experten sein.
Wobei der MSV mal lieber darueber referieren sollte,
wie er die Klasse halten will.

Aber das ist ja wieder ein anderes Thema. :)
 
Festnahmen wären ja auch voll antiziganistisch.

Oder gegen das Gesetz? Die Vorschriften die ermöglichen, dass die Täter erst einmal auf freien Fuß gesetzt werden, sorgen auch dafür, dass du nicht bei unbewiesenem Tatverdacht, fälschlicherweise eingebuchtet wirst.

Brauchst ja nur zur falschen Zeit am falschen Ort sein. Nichts mit irgendeiner Tat zu tun haben. Würdest du da wollen, dass man dich einfach mal so festnimmt?
 
Also, wenn von diesem besagten Wohnhaus sage und schreibe ganze 400(!!!) Straftaten ausgehen, und die Polizei nicht einen einzigen begruendeten Tatverdacht hat, wäre das schon ein Skandal und mehr als lächerlich, oder?

Zudem muss es, da du dich ja so auf das Gesetz beschränkst, einen bewiesenen Tatverdacht gegen Personen geben, denn sonst duerfte man gar keine Hausdurchsuchungen durchfuehren, da man dafür einen richterlichen Beschluss venötigt der diese Hausdurchsuchung anordnet. Ansonsten wäre sie rechtswiedrig.
 
....aber ich bin der Meinung wer auffällig wird sollte direkt ausgewiesen werden! Nur noch Einbrüche und Überfälle /trickbetrug hier !!! das ist zum Kotzen!!!' Gehe abends ohne Pfefferspray nicht mehr raus .....

Und was macht man in solchen Fällen mit den Inländern? Der Rest meines Posts bezieht sich nicht auf dich sondern allgemein auf dieses Thema.

Zum Thema Steuerzahler, was soll man denn mit den Inländern machen die seit Jahren und Jahrzehnten von Sozialhilfe und Hartz IV leben?

Und was heißt sich anzupassen? Werden diese Menschen dann in die Gestellschaft oder in den eigenen Freundeskreis aufgenommen? Bevor angefangen wird Ausländer/Aussiedler mangelnde Integration vorzuwerfen sollte sich die Gestellschft mal fragen ob Sie in der Lage ist es überhapt zu zulassen dass sich diese Gruppen Integrieren.

Es gibt genug Menschen die hier seit Jahrzehnten leben, ein Perfektes Desutsch sprechen und sich nicht von den Inländern abschotten, sogar die deutsche Stattsbürgerschaft beitzen und trotzdem mit Vorurteilen zu kämpfen haben. Fragt mal einen Polen, Russen oder Türken der diese ganzen Dinge erfüllt und sich trotzdem 30 Jahre lang blöde Witze über seine Herkunft anhören muss? Ich glaube das ist sehr motivierend.

Ich möchte das Verhalten einiger Gruppen in keinster Weise gut heißen oder sie in Schutz nehme, jedoch sollte man das Problem als ganzes unter die Lupe nehmen und sich nicht nur eine Ecke raus picken.
 
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