Städte hilflos gegen Zuwanderer

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MarZeRo schrieb:
...und gerechte Sanktionen zu fordern.
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Fordern is immer leicht, in diesem Fall für die CDU, die eh weiß, dass bei ihrer Forderung nichts rum kommt. Die Leute, die sich dann unter realistischen Bedingungen mit dem Problem beschäftigen müssen, haben in dem Moment natürlich die Arschkarte.
Insofern ist der Vorwurf der "Stammtischparole" berechtigt. Weniger wegen irgendwelcher Nazikeulen, sondern einfach deswegen, weil die CDU in dem Fall Vorschläge macht, von denen sie weiß, dass diese eh nicht umgesetzt werden (können).
Jägers Forderung nach mehr finanzieller Unterstützung für die Kommunen ist eine ganz zentrale. Wenn diese nicht kommt, geht Duisburg an diesem Problem im nächsten Jahr endgültig pleite.
 
Es ist vollkommen unerheblich, wie "wir Einzelnen" über diese Problematik denken, die weitere Entwicklung wird so oder so nur eines zur Folge haben, nämlich eine weitere Erschütterung der Demokratie als solcher. Versetzt man sich, schwer genug, in die Lage der Anwohner, die in ihrer Hilflosigkeit schlicht Tag für Tag weiter zermürbt werden, wird es doch kaum wundern, daß diese Leute jeden Tag mehr den Grundsätzen der Demokratie verloren gehen, obwohl sie eigentlich jeden einzelnen Teilaspekt unseres demokratischen Rechtsstaats unterschreiben.

Damit meine ich gar nicht eine bewusste Hinwendung zum Extremen, sondern ganz einfach eine Art enttäuschter Resignation. Wie immer sich diese auch äussert, ist es nichts anderes als eine vollkommene Niederlage unseres demokratischen Wertesystems. Und den möchte ich sehen, der ihnen dieses Abwenden zum Vorwurf machen könnte.

Wer einigermassen interessiert durch die Gegenwart läuft, wird feststellen, daß die Problematik rund um die osteuropäischen Armutsflüchtlinge lediglich ein Mosaikstein ist, der schließlich ein nur sehr wenig hoffnungsvolles Zukunftsbild vervollständigt. Ob Wohlstandsschere, demografische Entwicklung, Migrantenpolitik, Steuergerechtigkeitsdebatte, Energiewende mit der Frage wer denn letztlich nun die Zeche zahlt, der rapide Niedergang unserer Verkehrsinfrastruktur, signifikanter Pfusch und Nepp am öffentlichen Großbau, alles trägt seinen Teil dazu bei, daß immer größer werdende Teile der Bevölkerung mit dem Staat und all seinen hehren Inhalten und Idealen einfach abgeschlossen haben. Bislang noch glücklicherweise, ohne sich alternativen Modellen anzuschließen, die wir hier alle "nicht so besonders toll" finden.

Dies allerdings kann (und ich fürchte bereits wird) sich ändern. Und immer wieder staune ich, mit welcher Arroganz diese handfeste Bedrohung überparteilich einfach ignoriert wird. Als ob das Grundgesetz für alle Zeiten felsenfest in Gold gemeisselt wäre und als ob ausgerechnet die demokratische Bundesrepublik Deutschland vor dem Schicksal gefeit wäre, eines Tages kurzerhand den Weg aller irdischen Staaten und Reiche in die Tiefen der Geschichte zu folgen.

Anstatt aber die drohende Gefahr zu verinnerlichen und der Politik insgesamt völlig andere, beispielsweise einmal überparteilich ehrliche und konstruktive Züge zu verleihen, sowie auf lachhafte parteipolitische Schuldzuweisungen, Moralinduschen und Rechthabereien zu verzichten, gelten die Gedanken der Mandatsträger nach wie vor nur den Plazierungen auf den Wahlvorschlagslisten und nach der Wahl kommt die Sintflut.

Ich möchte mit den Betroffenen, die sich in den betreffenden Stadtteilen von Duisburg nicht nur sporadisch, wenn es ihnen passt (so wie ich hier), sondern tagtäglich mit dem Problem der unkontrollierten Zuwanderung auseinandersetzen müssen, nicht für 1 Minute tauschen und gebe auch gerne zu, daß ich wirklich nicht abschätzen kann, was ich täte oder dächte, wenn ich in deren Haut stecken würde. Ich weiß es wirklich nicht.
 
Blue Bally schrieb:
www.welt.de/regionales/duesseldorf/article115697608/CDU-Politiker-wollen-Armutsfluechtlinge-abschieben.html
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Ist ein erfreulich sachlicher Bericht und beleuchtet die Problematik mal von allen Seiten.
Ich wusste zum Beispiel gar nicht, dass es diese EU Gesetzmäßigkeit mit dem 3-monatigen Bleiberecht gibt.

Abschieben vs. Mehr Geld für Integration oder Gutmensch vs. Stammtischparolen.

Ich finde sowohl das Abschiebeargument, als auch das "mehr Geld für Integration Argument" greift zu kurz.

Mehr Geld für Integration bedeutet gleichzeitig mehr Geld für mehr Lehrer, für mehr Mitarbeiter beim Grundscherungs- und Arbeitsamt, sowie mehr Geld für Sozialarbeiter, da kommt man mit einer Alibi Millionen vom Bund nicht aus.
Auserdem braucht es Projekte, die mit dem Geld ins Leben gerufen werden, bevor das Geld überhaupt einen Sinn erfüllt.
Was wäre denn, wenn man die Herkunftsländer Bulgarien und Rumänien mal zur Kasse bittet und mal einige Sozialarbeiter aus diesen Ländern anfordert.
Ich könnte mir vorstellen, dass diese beiden Länder gar nicht mal so unzufrieden sind, dass sie einen großen Teil der eh benachteiligten Bevölkerung los ist, dann können die sich auch mal dafür gerade machen.
 
Was mich mittlerweile in diesen Diskussionen besonders entnervt, ist, daß die beiden Pole "Integration" und "Abschiebung" fast immer als "entweder - oder" gesehen werden. Das ist doch vollkommener Unsinn, denn das eine schließt das andere ja nicht aus und beide Massnahmen können (und müssen) doch anhand des Einzelfalls nach objektiver Würdigung der speziellen Umstände ergriffen werden. Und Pauschalabschiebung ist genauso albern wie Pauschalintegration.

Leider setzt Integration auch den entsprechenden Integrationswillen voraus und dieser nicht etwa in erster Linie bei denjenigen, die integrieren wollen, sondern bei jenen, die integriert werden sollen. Ohne diese Grundvoraussetzung ist jegliches Einladen und Werben doch vollkommen sinnlos. Ein gewisser Anteil derjenigen, die in Frage kommen, wird also nicht integriert werden können und diese schlichte Tatsache viel zu oft einfach zu übergehen, ist schlichtweg verantwortungslos. Für diese Leute ist im Einzelfall das (im Übrigen ebenfalls rechtsstaatliche, demokratisch geschaffene) Mittel der Abschiebung vorgesehen und dann auch in der Anwendung opportun.
 
Streit über Zuwanderung - was Minister Friedrich auf Links Kritik antwortet

Und weiter gehts...


"Wenn der Duisburger OB sagt, er will Geld haben, damit er alle auf deutschem Sozialhilfeniveau in Duisburg verköstigen kann, dann kommen wir eben irgendwann mal an Grenzen." Antwortet Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich auf Sören Links Kritik an seiner Strategie gegen betrügerische Zuwanderer.

Der Streit um den Umgang mit Armutsflüchtlingen aus Bulgarien und Rumänien geht in die nächste Runde. Vor allem Duisburg ist von dem massiven Zuzug aus Osteuropa betroffen. Oberbürgermeister Sören Link spricht mittlerweile von rund 7000 Menschen, die sich in Duisburg niedergelassen haben. Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hat nun bei einem Treffen der EU-Innenminister einen härteren Kurs gegen betrügerische Armutseinwanderer angekündigt: „Wer Sozialleistungen missbraucht, soll ausgewiesen werden“, so der deutsche Innenminister.
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http://www.derwesten.de/staedte/dui...ks-kritik-antwortet-id8051194.html?ciuac=true
 
Rheinhausen: Polizei findet gestohlene Fahrräder

Mindestens zwei gestohlene Fahrräder fanden Polizisten am Mittwoch (31.07), kurz nach 16 Uhr, im Haus In den Peschen 3-5. Ein 62- jähriger Rentner hatte die Polizei alarmiert, als er mehrere Kinder und Jugendliche dabei beobachtete, wie sie aus seiner Garage auf der Krefelder Straße mit gestohlenen Fahrrädern in Richtung In den Peschen verschwanden. Zusammen mit den Beamten suchte der Bestohlene das Haus auf und erkannte einen 15-jährigen Täter wieder. Nach einer Rangelei mit dessen Vater stellten die Gesetzeshüter ein gerade gestohlenes Rad sicher. Nach Feststellung der Personalien kassierten Vater und Sohn jeweils eine Strafanzeige. Im Hausflur des Hauses fanden die Einsatzkräfte weitere neuwertige Fahrräder vor. Gleichzeitig schmissen Hausbewohner Fahrräder von den Balkonen in den Hof. Alle Drahtesel kamen zur Überprüfung zur Wache. Noch auf der Fahrt dorthin erkannte ein Passant sein gestohlenes Rad wieder. Bei dem Einsatz waren insgesamt acht Streifenwagen und ein Diensthundeführer vor Ort.
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http://www.presseportal.de/polizeip...inhausen-polizei-findet-gestohlene-fahrraeder
 
rauuul schrieb:
Jägers Forderung nach mehr finanzieller Unterstützung für die Kommunen ist eine ganz zentrale. Wenn diese nicht kommt, geht Duisburg an diesem Problem im nächsten Jahr endgültig pleite.
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Na vielleicht besteht ja nach der Flut von Steuerbetrüger-Selbstanzeigern nun etwas mehr finanzielle Luft, um noch mehr Sozialarbeiter dahin zu schicken. Wie wir just wieder lesen können, besteht dort doch noch ein Nachholbedarf an rechtlichem Grundwissen.
 
derduisburger schrieb:
http://www.presseportal.de/polizeip...inhausen-polizei-findet-gestohlene-fahrraeder
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Selbst ein Blinder würde sofort wissen wo man die ganzen geklauten sachen in Rheinhausen suchen kann.
Wäre ich dort Anwohner hätte ich mein Fahrrad mal schön unter 230V gesetzt.
Die Leute dort lachen sich über die Anzeigen doch schlapp, die müssen ganz anders bestraft werden, so wie damals im 11. Jahrhundert.
Direkt ne Hand ab, spätestens beim nächsten Diebstahl haben die dann keine Chance mehr ohne Hand.
Viel zu lasch unsere Gesetzte :mecker:
 
Man muss sich das aber auch mal unpolitisch objektiv anschauen. Das ist organisiertes Verbrechen + 'Wir machen was wir wollen, uns keiner kann uns sowieso was'.
Gerade auf Wohnungssuche, in den Nebenstrassen der Ottostrasse sind Dinger zu finden die Spotpreise haben wo keiner hinziehen will, neu modern, gross etc.
Das komtm ja nicht von ungefaehr, dass die Wohnungen da fuer einen Apfel und Ei angeboten werden..Maisonette, Suedbalkon, 2 oder 3 Jahre alt, 80 qm fuer weniger als 500 Euro.
Das Bewusststein DA nicht mal in die Naehe ziehen zu wollen scheint ja ueberall angekommen zu sein.
Ich bin seit Jahren ein Freund des Angebotes zur Hilfe fuer Migranten..aber auch ein Verfechter der harten Praemisse 'Ihr wollt nicht und habt kein Eigenbemuehen ? Dann weg !'
Und ich bin, weil es ja gerade diskutiert wird, nichts rechts.
Kommen dazu noch DIebstaehle oder andere Verbrechen, Zug, ab in die Heimat.
Ich wohne hier mit Unterbrechungen seit 44 Jahren in Deutschland, und habe noch nie gestohlen, oder anderes gebracht.
Bei dem Thema gehe ich steil, insbesondere weil ich mich in anderen Laendern wo ich gelebt habe sprachtechnisch auch schon vorher bemueht habe unabhaengig von den Gepflogenheiten und Sitten.

Insofern messe ich das, was ich fuer mich als normal und selbstverstaendlich ansehe, als normal so zu handeln und kann mit meiner vielleicht etwas harschen Meinung gut leben .
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Menschen, die in diesem Problemhaus wohnen, sind zum Großteil Asoziale.
Eigentlich auch logisch, denn in ihrer Heimat war dieser Zustand scheinbar Normalität. Woher sollen sie nun wissen, wie man sich in Deutschland verhält?!
Ohne Hilfe von außen wird das nix.
Deshalb müssen hier Integrationsangebote gemacht werden, um die Rahmenbedingungen der deutschenh Gesellschaft kennenzulernen.
Dies gilt sowohl für Kinder als auch für Erwachsenen.

Wer dann meint, sich immer noch nicht an die Grundregeln unserer Gesellschaft halten zu müssen, hat seine Chance verspielt und gehört abgeschoben.
Notfalls müssen dafür Gesetze geändert oder geschaffen werden.
Aber ein 'Weiter so' darf es nicht geben.
Dadurch wird den Einwanderern keine Perspektive geboten,und die Anwohner werden vom Staat / Kommune / Stadt schändlich im Stich gelassen.
 
Don Zebro schrieb:
Deshalb müssen hier Integrationsangebote gemacht werden, ......
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Warum?
Wenn ich in ein fremdes Land ziehe ist es meine eigene verdammte Pflicht mich mit Recht und Ordnung selber vertraut zu machen.
Ich selber muss mich darum kümmern welche Gepflogenheiten in dem Land herrschen.
Aber natürlich muss ich mich dann erst einmal darum kümmern das ich die Landessprache lerne, um mit den Einheimischen in Kontakt treten zu können, damit ich lerne wie ich mich zu verhalten habe.
Aber leider hapert es ja schon oftmals daran, viele wollen hier leben, hier ihr auskommen erwerben, oder geschenkt bekommen, aber wie man sich hier verständigt, außer mit Händen und Füssen, interessiert kaum jemanden.


Fährst du ins Ausland in den Urlaub, steht auch niemand an der Grenze und sagt dir wie die Verkehrsregeln dort sind, die musst du dir selber "erlernen". Denn bestraft wirst du, ob du wusstest was du falsch machst oder nicht.

Integrationsangebote in Form von Sprachkursen, aber weiter auch nicht.
 
Saugi, wobei ich das noch verschaerfen moechte, deinen ersten Satz. Ich glaube es ist in keinem Land erlaubt zu stehlen etc.
Das sollten Selbstverstaendlichkeiten sein.
Mit dem Rest gehe ich mehr als konform.
System Hartz4 Empfaenger (Obwohl ich das nicht generell unterstuetzen moechte), 'machsse nich, krisse kein Geld und gehst (Auch wenn ich weiss, dass vieles von dem 'Machen' grober Unfug ist und nur fuer die Quote).
Ich habe fie Faxen dicke in diesem Bereich der Problemwohnzonen.
Au weiah..bin ich jetzt rechts ? :(
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Migranten bedrohen den sozialen Frieden

Billig-Busreisen für Armutsflüchtlinge gibt es seit wenigen Wochen auch für Tschetschenen, von denen 40000 nach Deutschland gelockt werden. Man ködert sie mit der Aussage, in Deutschland schenke ihnen die Bundesregierung ein Stück Land, wenn sie sich als Fachkräfte registrieren ließen. Dafür bezahlen sie dann die Busfahrt nach Deutschland. Und danach beginnt ein Teufelskreis: Sie haben für die Busfahrt Schulden gemacht, bekommen kein Land in Deutschland und wissen nicht, wovon sie die Rückfahrt und ihren Lebensunterhalt finanzieren sollen. Und bei den Deutschen, welche notgedrungen für diese Migranten aufkommen müssen, steigt die Wut.
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Quelle: http://www.zukunftskinder.org/?p=42657
 
ruhrpottpsycho schrieb:
Der gute Herr Kohl hatte damals schon den durchblick.
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Sehr interessanter Artikel wie ich finde, danke dafür! :zustimm:

Ja - früher haben viele so gedacht. Man sollte jetzt nicht den Fehler machen und heutige Maßstäbe für das damals angedachte Modell anlegen. Früher dachte man da eher noch pragmatisch. Heute ist alles durchgegendert, kunterbunt, kuschelwuschel und trallala. Wenn dann doch mal Zweifel aufkommen, dann lauschen wir andächtig den Worten vom guten Cem Özdemir oder von uns aller Claudia und dann ist wieder alles in bester Orndung. :o
 
Also in Untermeiderich gibt es auch so ein zwei "besetzte" Bauten...dort gehen die Herren in Schlappen zeitweise vor die Türe auf eine Grünfläche und machen dort am Hundeklo in aller Öffentlichkeit Ihr Geschäft...warum auch immer..kein Wasseranschluß in den Häusern etc..aber eins ist doch wohl klar..normal ist dieser unkontrollierte Zulauf bestimmt nicht. Ich habe da auch keine Lösungsansätze..mir drängt sich allerdings der Eindruck auf, dass dort teilweise Hopfen und Malz verloren zu sein scheint!
 
Viel zu tun wird es dann ab 2014 geben, wenn keine Arbeitsgenehmigung mehr notwendig sein wird, damit Rumänen und Bulgaren hier einer Beschäftigung nachgehen können. Im Jobcenter wird sogar schon überlegt, ob ein auf diesen Personenkreis ausgerichtetes Team geschaffen werden soll, weil man hier von einer großen Anzahl von Antragsstellern ausgeht.
 
saugi schrieb:
Wenn ich in ein fremdes Land ziehe ist es meine eigene verdammte Pflicht mich mit Recht und Ordnung selber vertraut zu machen. Ich selber muss mich darum kümmern welche Gepflogenheiten in dem Land herrschen. [...]
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Nicht so in Good Old Germany!

Wer in diesem Land von Einwanderern verlangt, sich in die Gesellschaft zu integrieren, die Sprache zu erlernen und die deutsche Kultur zu akzeptieren und zu respektieren, wird direkt an die Wand gestellt und bekommt einen "Rassist" oder "Nazi" Stempel aufgedruckt. Diese Logik kann ein normaler Mensch gar nicht verstehen, da es doch wohl glasklar ist, dass man in einem fremden Land sich an die Gewohn- und Gepflogenheiten anpassen muss. Wenn ich in Bulgarien meinen Müll aus dem Fenster schmeiße, heißt das nicht, dass ich das in Deutschland, England oder Frankreich auch machen kann.

Die Politik macht hier gar nix. Das fängt bei blinder Ignoranz bis hoch auf die EU-Ebene an und endet bei unterlassenen Präventionsmaßnahmen seitens der deutschen Politik. Ich kann es z.B. nicht verstehen, wenn man einen Tayyip Erdogan in Deutschland gegen Integration hetzen lässt und diese Worte dann auch im Wischiwaschi Schongang weitestgehend stehen lässt. Eine positive Entwicklung lässt sich mit solchen Aktionen sicherlich nicht herstellen.

Ich denke, dass das gesamte Problem sehr unterschätzt wird. Nicht von den Leuten, die betroffen sind, sondern insbesondere von der Politik. Da ist eine enorme Sprengkraft hinter. Der soziale Frieden ist hierdurch akut bedroht. Sofern weiterhin der "Selbstbedienungsladen Deutschland" besteht, wird die Politikverdrossenheit weiter zunehmen und vor allem rechtsradikale Parteien werden irgendwann einen extremen Zuspruch bekommen. Das sollte eigentlich jedem Demokraten klar sein, dass hinter der ganzen Thematik eine extreme politische Sprengkraft steht.
 
MarZeRo schrieb:
Das sollte eigentlich jedem Demokraten klar sein, dass hinter der ganzen Thematik eine extreme politische Sprengkraft steht.
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Das sehe ich auch so. Das Problem ist jedoch, dass der "Normalbürger" oftmals auf einer einfacheren Ebene denkt. Er sieht, dass alles zugemüllt wird, liest in den Medien, dass die Kriminalität steigt usw. Wem gilt dann der Zorn und wer ist in ihren Augen der Verursacher? Richtig, der mögliche Rotationseuropäer, der aus einem anderen Land hierhin eingereist ist.
Ich unterstelle dem Durschnittsbürger nicht, dass er dumm ist, sondern kann mir nur vorstellen, dass eben keine wirkliche Ursachenforschung stattfindet. Es wird die Zeit kommen, da kann die Politik ihre Augen nicht mehr verschließen. Aber wie so oft in der Vergangenheit: Erst muss es richtig knallen, bis etwas produktives getan wird. Traurig...
 
Ich bin seit 2 Jahren mit einer Nicht EU-Ausländerin verheiratet, war mit meiner Frau auf allen Ämtern sowie bei den Integrationsbeauftragten der Stadt Duisburg.....

Alle Angebote incl. Sprachkurse bis B 2 wurden von meiner Frau dankend angenommen (es gibt reichlich Angebote,sogar das kennenlernen des Deutschen Strassenverkehr,oder der Deutschen Küche..)

In der ersten Schule ist meine Frau mit 28 Personen bei einem Sprachkurs gestartet,nach einer Woche saßen dort noch 6 Personen,wohlgemerkt dieser Sprachkurs ist Pflicht für eine Aufenthaltsgenehmigung...........

Meine Frau wurde mit anzüglichen Bemerkungen von männlichen Kursteilnehmern genervt,auch mein Auftauchen vor der Schule incl. heißen Ohren brachte keinen Erfolg...

Ich wieder zum Ausländeramt Sittardsberg,dort hat man sich bei mir mehrfach entschuldigt das meine Frau in diesen Kurs gerutscht ist...Beim Ausländeramt sagte man ein Wort über diese Teilnehmer,was mir hier im Portal eine lange Sperre einbringt..:D

Die nächste Schule mit Teilnehmern aus den USA,Australien ,Japan,Indien war Klasse. Meine Frau spricht inzwischen gut Deutsch und nimmt am Berufsleben teil.

Also Integrationsangebote gibt es reichlich und vor allem für unsere Kulturbereicherer kostenlos..!!! Ich bin Deutscher,Berufstätig, mich hat der ganze Spaß 3400 € Eigenanteil gekostet. Meine Frau hat mit einem Klasse Ergebnis den B2 Test bestanden,daraufhin hat der Staat auf 2000 € von den 3400 € verzichtet.

Also,wer sich hier integrieren will hat alle Chancen der Welt.....

Der größte Teil dieser Zuwanderer will sich hier nicht integrieren....

Upps :eek: bin ich jetzt ein Nazi
 
Dass deine Frau natürlich große Hilfen durch dein Beisein und durch deine finanziellen Möglichkeiten hatte, lässt du hier unter den Tisch fallen?

Ich persönlich kenne enorm viele Familien, die eben nicht 3400€ berappen können, selbst bei nem verzicht von 2000€ können sich diese Familien das nicht leisten. Des Weiteren blicken diese Familien ohne Hilfe doch bei den ganzen Amtsgängen absolut nicht durch, das fällt ja sogar vielen deutschsprachige Familien schwer. Wenn dann die Sprache nicht beherrscht wird oder gerade neu erlernt wurde, macht es das sicherlich nicht leichter.
Es gibt interkulturelle Berater, die die Familien betreuen und auch sichtliche Erfolge erzielen, nur gibt es davon leider nicht viele, die diesen Job in Duisburg ausüben (zumindest bezogen auf eine einzelne Sprache, dafür werden viele Sprachen abgedeckt).

So kann ich aus meiner Berufserfahrung sagen, dass sich durchaus viele irgendwie einbringen wollen, ihnen dafür aber einfach die Kompetenzen oder Möglichkeiten fehlen ;)
 
MarZeRo schrieb:
Wer in diesem Land von Einwanderern verlangt, sich in die Gesellschaft zu integrieren, die Sprache zu erlernen und die deutsche Kultur zu akzeptieren und zu respektieren, wird direkt an die Wand gestellt und bekommt einen "Rassist" oder "Nazi" Stempel aufgedruckt.
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Bin ich eigentlich der einzige, dem die unendliche Wiederholung solch platter Sprüche auf den Wecker geht?

Gegen die sachliche Darstellung objektiv bestehender Missstände hat niemals irgendjemand irgendetwas gesagt. Aber dieser Spruch oben ist so falsch wie sonst nichts.

Dass Nicht-EU-Einwanderer die deutsche Sprache lernen müssen, ist gesetzlich festgelegt. Niemand - ich betone NIEMAND - der das ausspricht, was reine Rechtslage ist, wird als "Rassist" oder "Nazi" abgestempelt.

Und was die "deutsche Kultur" angeht: sie war vor 100 Jahren anders als jetzt und wird in 100 Jahren wieder gar anders sein. Das ist das normalste der Welt. Eine statische "deutsche Kultur" gibt es nicht, sie war, ist und wird immer in Veränderung sein. Zum Glück!

Thailand schrieb:
Der größte Teil dieser Zuwanderer will sich hier nicht integrieren....

Upps :eek: bin ich jetzt ein Nazi
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Siehe oben. ICH habe jedenfalls schon viele Leute genau das sagen hören, ohne dass auch nur ansatzweise jemand "Nazi" erwidert hätte.

Warum kann man zweifellos bestehende Probleme nicht einfach sachlich beprechen? Die ewige Wiederholung solcher Plattitüden macht sie nicht wahrer. Im Gegenteil, es stößt ab, verhärtet Fronten und macht dringend notwendige Problemlösungen mit Sicherheit nicht leichter.
 
footlocker schrieb:
[...] Niemand - ich betone NIEMAND - der das ausspricht, was reine Rechtslage ist, wird als "Rassist" oder "Nazi" abgestempelt. [...]
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Warum steht dann kein Politiker mal auf und sagt die Wahrheit? Das es Einwanderer gibt, die sich nicht integrieren wollen. Kein rumeiern, sondern mal wirklich Buletten auf den Tisch! Der wird doch am nächsten Tag medienwirksam von der Presse und von den ganzen Einwanderer- und Ausländervereinigungen gehängt. Es wird immer von "Stammtischparolen" gesprochen, wenn man solche Sachen sagt. Ich sehe in vielen "Stammtischparolen" mehr Wahrheit und Realität. als in den Sachen, die sich die Politiker zurecht lügen und uns glauben lassen wollen.

Mich regt es einfach nur auf, dass dieses Land diskussions- und kritikunfähig geworden ist. Nicht an den Stammtischen, nicht hier, aber in der breiten Öffentlichkeit, die ja weitestgehend von Presse und Politik manipuliert wird.

Spricht einer mal Misstände an, dann kommen irgendwelche Leute mit 70 Jahre alten Vergleichen an, die einfach als bodenlose Frechheit zu betrachten sind. Vor allem im Themenbereich Integration leben viele Menschen, vor allem halt Einwanderer und Ausländer, immer noch in der Vergangenheit und keulen mit dem "deutschen Nazi" um sich, wenn ihr Fehlverhalten mal angeprangert wird.

Sowas kotzt mich einfach an...!
 
Es kann doch wohl nicht sein das in einer Stadt mit ca. 488000 Einwohnern, eine Gruppe von Kriminellen Rumänen bzw. Bulgaren sich hier in unserer Stadt aufführt wie in einem rechtsfreien Raum.:fluch:

Wenn unsere Stadtväter bzw. unsere Politiker nicht in der Lage sind hier etwas zu unternehmen, sind wir als Bürger unserer Stadt dazu aufgerufen Farbe zu zeigen.
Und dieses Mal sollten es die Farben unserer Stadt sein!

Wir haben es geschafft 6000 Menschen für unseren MSV auf die Straße zu kriegen, dass war eine Herzensangelegenheit.

Aber mein Herz schlägt nicht nur für den MSV sondern auch für unsere Stadt.
Wir dürfen nicht zulassen das unsere Stadt noch weiter runter kommt und das Bild dieser schönen Stadt weiter beschmutzt wird.
Dieses Thema geht uns alle an !

Leute es geht um unsere aller Sicherheit, um die Sicherheit unserer Kinder, Eltern und Großeltern, ja es geht sogar um Arbeitsplätze.
Oder glaubt auch nur einer von euch daran das bei solch schlechten Schlagzeilen sich auf Dauer noch größere Firmen mit einer Stadt identifizieren in der Täglich diese Banden stehlen, betrügen und alte Leute an Geldautomaten überfallen?

Wir müssen jetzt auf die Straße und diesen blinden Politikern zeigen das es so hier und jetzt nicht weiter geht!

Ich werde auf jeden Fall in den kommenden Tagen versuchen eine Demo auf die Beine zu stellen!
 
footlocker schrieb:
Bin ich eigentlich der einzige, dem die unendliche Wiederholung solch platter Sprüche auf den Wecker geht?
[...]
Warum kann man zweifellos bestehende Probleme nicht einfach sachlich beprechen? Die ewige Wiederholung solcher Plattitüden macht sie nicht wahrer. Im Gegenteil, es stößt ab, verhärtet Fronten und macht dringend notwendige Problemlösungen mit Sicherheit nicht leichter.
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Bin ich voll bei dir.
Aber leider wird es ja so nicht gelebt. Und erstaunlicherweise kommen diese Plattitüden meist aus den "eigenen Reihen" und nicht mal von seiten der entsprechenden Zuwanderer.
Ich möchte dich nur einmal daran erinnern was bspw. hier im Portal los war als Sarrazin in seinem Buch die Türken kritisiert hat. Stammtischparolen und Pauschalisierungen hört man im Grunde nur aus überzogenem Aktionismus um jedgliche Kritik an Zuwanderern im Keim zu ersticken.
 
Mit Leuten die nach Deutschland kommen und die Sprache lernen und hier arbeiten wollen habe ich überhaupt keine Probleme. Aber hier hin zu kommen und eine Straftat nach der anderen zu begehen geht einfach nicht! Aber wenn die Leute hier im Prinzip nichts zu befürchten haben wird es leider so weitergehen.

Die Franzosen und Italiener drücken denen Kohle in die Hand damit sie das Land wieder verlassen und wir dürfen es ausbaden. EU ist ne richtig tolle Sache
 
m-starxx schrieb:
Ich möchte dich nur einmal daran erinnern was bspw. hier im Portal los war als Sarrazin in seinem Buch die Türken kritisiert hat.
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Sarrazin sprach von "Kopftuchmädchen", "Gebärmaschinen", "Reproduktionsraten".
Bitte, das war keine Kritik an irgendwelchen Mißständen sondern reinste Polemik.
Sowas sollte man sich bei seriöser Herangehensweise an durchaus vorhandene Probleme schenken.
Leider war Sarrazin nicht an Lösungen interessiert sondern lediglich an seinem eigenen Geldbeutel.
 
Im LIDL Markt am Flutweg in Rheinhausen, habe ich vorgestern erstmalig einen Security-Mitarbeiter im Kassenbereich gesehen.
Ist ja mittlerweile ein offenenes Geheimnis, dass Leute aus dem Roma-Haus dort gerne mal ohne Geld "einkaufen" gehen.
Gerüchteweise gibt im Volkspark auch ca. 40 % weniger Enten in den Gewässern. Wo die wohl sind ? :hunger: :esreicht:
 
m-starxx schrieb:
Ich möchte dich nur einmal daran erinnern was bspw. hier im Portal los war als Sarrazin in seinem Buch die Türken kritisiert hat. Stammtischparolen und Pauschalisierungen hört man im Grunde nur aus überzogenem Aktionismus um jedgliche Kritik an Zuwanderern im Keim zu ersticken.
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Nun, die Diskussion um Sarazzin halte ich für kein gutes Beispiel im Hinblick auf unsere aktuelle Duisburger Zuwanderungsproblematik. Wie in Post 493 schon steht, war er bestimmt nicht an einer sachlichen Diskussion interessiert. Wenn er sich das Recht herausgenommen hat, andere heftig zu kritisieren, dann musste es auch möglich sein, ihn heftig zu kritisieren. Aber genau das war damals heftig unerwünscht.

Zudem waren viele seine Thesen nachgewiesenermaßen falsch. Bsp.: einer seiner Hauptmotive gegen eine muslimische Zuwanderung war der angeblich geringere IQ der Menschen aus dem muslimischen Kulturkreises, was dazu führe, dass Deutschland dümmer werde (und weil auch unter den Deutschen die Falschen, sprich Dümmeren, mehr Kinder bekommen würden). Die USA, Kanada und andere Länder beweisen das genaue Gegenteil: dort haben nach allen bekannten sozio-ökonomischen Indikatoren die Muslime im Vergleich zur Gesamtbevölkerung überdurchschnittliche Bildung und Einkommen.

Die nach Deutschland (und großenteils Europa) gekommenen Muslime waren hingegen unterdurchschnittlich gebildet. Hätten wir eine gebildetere Zuwanderung gehabt, würden wir über vieles jetzt nicht diskutieren. Sarazzin hat bestehende Probleme und Defizite pauschal auf kulturelle und religiöse Zugehörigkeiten geschoben statt korrekterweise auf soziale und Bildungsprobleme. Die USA, Kanada und andere Länder widerlegen diese These von Sarazzin. Über seine anderen falschen Thesen will ich mich hier nicht weiter auslassen.

Damit das hier nicht komplett off topic wird: die Probleme mit den zugewanderten Sinti und Roma in Duisburg hängen sicherlich nicht alleine, aber eben doch auch wesentlich mit ihrem Bildungsstand zusammen. Hätten wir Zuwanderung von eher gebildeteren Mitgliedern aus diesem Kulturkreis, würde sich die aktuelle Problematik so nicht stellen.

Eine Patentlösung habe ich natürlich auch nicht. Fakt ist nur, als EU-Bürger haben sie nun Mal das Recht auf Freizügigkeit. Jeder Lösungsansatz muss diese geltende Rechtslage einfach berücksichtigen. Und dafür kann man ausnahmsweise nicht die Stadt veerantwortlich machen. Das ist auf höherer politischer Ebene entschieden worden.
 
Das Problem ist einfach die Ballung vieler Zuwanderer auf nur wenige Gebiete.

Ich komme aus Hochfeld. Bin hier geboren und seitdem hier.
War mal schön.
Aber jetzt hauen hier alle ab.

Selbst die türkischstämmigen hassen die neuen Zuwanderer.
Da geht es richtig ab.

Es sind bestimmt nicht alle Diebe und Kriminelle, aber die Stimmung wird hier immer mieser.

An bestimmten Ecken hier wirst du von Mädchen
(Kinder, die so angezogen sind, dass, wenn sie meine Tochter wären, sich aber warmlaufen könnten)
angesprochen.
Um was es geht, wird wohl klar sein. Ich spreche von 12 aufwärts. Für den Preis von ca. 3 Bieren im Stadion.
Das darf es nicht geben. Und wie kann man so was zulassen? Ich verstehe das nicht.

Die Raubüberfälle an Geldautomaten und auch auf offener Straße finde ich auch nicht lustig.
Und unsere Freunde in Grün sieht man hier nur, solange die Sonne noch nicht untergegangen ist. Kümmern sich dann aber nur um Verkehrsdelikte.
Wobei ich sagen muss, sie sind das schwächste Glied in der Kette.
Es fehlt die Unterstützung von oben.
Was hilft es, jemanden unter 14 festzunehmen?
Die sind am nächsten Tag wieder unterwegs. Diese fixe Altersgrenze ist fürn Popo. Ein Freibrief. Aber diese Kinder machen das bestimmt auch nicht aus der Spaß an der Freud'. Da wird richtig gepusht...
Wenn man die Strukturen da nicht aufbrechen kann, denn die meisten sind echt arme Schweine, und nur ein paar Oberhäupter kassieren die ab, dann knallt es irgendwann.
Das kann auf Dauer nicht gut gehen.
 
footlocker schrieb:
Sarazzin hat bestehende Probleme und Defizite pauschal auf kulturelle und religiöse Zugehörigkeiten geschoben statt korrekterweise auf soziale und Bildungsprobleme.
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Immerhin hat er ein Thema diskussionsfähig gemacht, welches vorher in der Öffentlichkeit nicht diskussionsfähig war. Jeder noch so kleine Hinweis auf bestehende Missstände würde mit einer überdimensionalen Nazikeule erschlagen.

Natürlich sind seine Aussagen von Populismus geprägt, aber die bis dahin quasi nicht vorhandene, aber längst überfällige Diskussion zu diesem Thema rückte gerade durch den Populismus in die Öffentlichkeit. Dafür gilt ihm mein Dank.

Das Roma Problem wird schwieriger zu lösen sein, ich glaube aber kaum, dass dieses Thema auf Bundesebene auf ausreichend Interesse stösst. Erfahrungsgemäß muss dazu erst viel mehr passieren, bevor die feinen Damen und Herren da oben wach werden.
 
chaccoFfm schrieb:
Immerhin hat er ein Thema diskussionsfähig gemacht, welches vorher in der Öffentlichkeit nicht diskussionsfähig war. Jeder noch so kleine Hinweis auf bestehende Missstände würde mit einer überdimensionalen Nazikeule erschlagen.
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Das wird doch nicht wahrer, wenn man es wiederholt.

In diesem Thread kann man ja sogar unwidersprochen Sinti und Roma als "Kroppzeugs" bezeichnen.
 
Die Roma und Sinti aktuell sind doch noch im Status des Asylbewerberverfahrens oder? Warum werden die Straffälligen, die Uneinsichtigen und pöbelnden nicht in den nächsten Flieger gesetzt und zurück nach Hause kutschiert? Antrag abgelehnt, erneute Einreise verboten. Von mir aus mit Gesichtserkennung und Fingerabdrücken.

Jeder, der wirklich was an seinem Leben ändern will und dies auch beweist, darf gerne hier bleiben. Aber wenn ich von Kinderstrich, Diebstahlsteigerung, Fahrraddiebstählen, Bankautomaten ... ach die Liste geht endlos weiter, nur höre, frag ich mich, warum man diese Menschen hier behält und weiter Integration födert, wenn nicht mal von deren Seite ansatzweise der Respekt vor den Menschen oder Gesetzen besteht?

Wir kriegen kein Geld von der EU. Die EU lässt diese Leute aber gerne zu uns rein. Land verspricht Geld, hat es aber selbst nicht. Und Duisburg selbst hat sowieso keins, muss es aber ausgeben, weil die EU es will. Eine pure Fehler-Logik. Ich frag mich manchmal eh, warum wir solche Länder wie Bulgarien in der EU haben, und dann weinen, wenn diese Länder pleite gehen.

Das es iwann hier Knallen wird, und man danach noch schlimmere Schlagzeilen haben wird, bezweifle ich nicht. Die Anwohner werden durch den Zuzug vor unzumutbaren Zuständen gestellt. Niemand tut etwas, oder verteidigt die Asylbewerber nur, wenn sie in ne Garage einbrechen. Kennen das ja nicht von zu Hause. Mal ganz ehrlich, bei solchen Dauerzuständen, braucht man sich aber auch nicht von der Wut der anderen wundern ...
 
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