Stadtentwicklung Duisburg

Das wäre nicht nur für Duisburg ein herber Verlust.
Das BGU ist eine auch überregional anerkannt gute Klinik für Traumapatienten.
Dazu im Bereich von Brandverletzungen und Plastischer, sowie Handchirurgie eine der besten Kliniken im Lande.

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Und wie immer geht's nur um Kohle.

Vor einem guten halben Jahr hatte die BGU bekanntlich bei der ( alten) Landesregierung den Antrag gestellt, mit rund 120 Betten in den Krankenhausplan aufgenommen zu werden, um auch nicht berufgenossenschaftlich Versicherte mit Behandlung in der Chirurgie bei den Krankenkassen so abrechnen zu können wie alle anderen Krankenhäuser. Aus deren Sicht kommt das aber einer Erweiterung der Behandlungspalette gleich, und sie hätten es mit einem Konkurrenten mehr zu tun als heute. Die BGU hingegen verweist darauf, dass sie zunehmend nicht-berufgenossenschaftlich versicherte "chirurgische" Patienten behandeln muss, die zum Beispiel von niedergelassenen Ärzten nach Buchholz überwiesen werden. Die Kosten aber könne sie gegenüber den Krankenkassen derzeit nicht so abrechnen wie die Mitbewerber, was zu einer wirtschaftlichen Schieflage führe.

Aber Hey - Pflege& Gesundheit nehmen in der Politik ja künftig eine sooo viel größere Rolle ein. :boris:

:kotz:
 
Die Ostdeutsche Diaspora wird teilweise durch gezielte Ansiedlung der öffentlichen Verwaltung gefördert. Da könnte Duisburg ruhig auf auch mal ein Stück vom Kuchen abbekommen.
 
Es gibt doch nen schickes Landesarchiv. :D Gab snicht auch irgend nen Amt am HBF?
Das Landesamt für Natur-, Umwelt- und Verbraucherschutz wird dort zur Zeit gebaut.

Aufgrund der Tatsache, dass Aurelis das Parkhaus größer baut als zuerst angegeben vermute ich das dort bald auch noch weitere Projekte folgen.

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Die Ostdeutsche Diaspora wird teilweise durch gezielte Ansiedlung der öffentlichen Verwaltung gefördert. Da könnte Duisburg ruhig auf auch mal ein Stück vom Kuchen abbekommen.
Tut es sogar. Siehe LANUV am Hauptbahnhof!
Allerdings dürfte da gerne mehr kommen. Da ist ja jetzt genug "Freifläche" ;)
 
Meinte jetzt auch eher den Bund, der ja teilweise Behörden/Außenstellen an kuriosesten Standorten platziert. Aber das LANUV is natürlich ne gute Entwicklung.
 
Bei "The Curve" im Innenhafen gehts voran:

Der dafür notwendige Bebauungsplan und eine Flächennutzungsplanänderung samt Begründung und Umweltbericht werden jetzt öffentlich ausgelegt. Und zwar vom 24. Oktober bis 1. Dezember im Amt für Stadtentwicklung und Projektmanagement, Friedrich-Albert-Lange-Platz 7 (Eingang Moselstraße) und in der Bezirksverwaltung Mitte, Sonnenwall 73 -75.

Quelle: https://www.waz.de/staedte/duisburg/lueckenschluss-am-innenhafen-rueckt-naeher-id212315853.html
 
Soweit ich weiß soll es heute in Meiderich verkaufsoffen sein. 100% sicher bin ich mir aber gerade nicht.
Wäre zwar nicht mit Mitte gleichzusetzen, aber vielleicht reicht es ja jemanden zum bummeln gehen :).
 
ohne Worte

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Meinte jetzt auch eher den Bund, der ja teilweise Behörden/Außenstellen an kuriosesten Standorten platziert. Aber das LANUV is natürlich ne gute Entwicklung.

So kurios ist das nicht. Das Land geht z.B. nach der Devise vor, Arbeitsplätze dorthin zu verlagern, wo die Menschen wohnen. Das ganze dient dem Zweck, unnötige Pendlereien zu verhindern. Deswegen wurden u.a. die Landespolizeitechnik und das Landesarchiv von Düsseldorf nach Duisburg verlegt. Auch die LANUV gehört dazu und die Fachhochschule für Öffentliche Verwaltung in Großenbaum.
 
Die Stadt setzt bei den Straßensanierungen 2018 auf Fördermittel im Rahmen der Kommunalen Investitionsoffensive (KIDU). Wir stellen die zehn größen Maßnahmen vor. So kommt unter anderem das Kopfsteinpflaster am Kalkweg weg.
[...]
Kalkweg Die MSV-Fans wird es freuen: Zwischen Sternbuschweg und Kruppstraße wird das alte Kopfsteinpflaster durch lärmmindernden Asphalt ersetzt. Außerdem soll die Straße zu beiden Seite eine Fahrradspur - zum Teil kombiniert mit dem Gehweg - bekommen. Zur Umsetzung des Vorhabens sind Baumfällungen nötig. Die Kosten für die Maßnahme liegen bei rund 1,5 Millionen Euro. Geplant ist die Fertigstellung bis zum 31. Dezember 2018.[...]
Quelle: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/kidu-hier-baut-die-stadt-2018-aid-1.7188120

Das das Kopfsteinpflaster (so schön das alte Straßenbild aus sein mag) am Kalkweg weg kommt, ist längst überfällig!
 
Wenn man als Radfahrer aus Norden kommend auf die Einmündung der Kruppstraße zufährt, kann man schön Slalom über die Huckel der Wurzeln fahren.
Wird wohl nicht möglich sein Richtlinienkonform die erforderlichen Breiten der Fahrbahnen, Geh- und Radwege einzuhalten. Dafür müssen dann eh neue Bäume gepflanzt werden.
 
Schade, schade, der Kalkweg ist so eine schöne Allee. Kalkweg reicht doch einspurig, da ist doch dann genug Platz. Zumal in der Mitte ja auch noch die Grünfläche ist.
Dann vielleicht ein Radweg nur auf einer Seite und schon könnten die Bäume stehen bleiben.
 
Schade, schade, der Kalkweg ist so eine schöne Allee. Kalkweg reicht doch einspurig, da ist doch dann genug Platz. Zumal in der Mitte ja auch noch die Grünfläche ist.
Dann vielleicht ein Radweg nur auf einer Seite und schon könnten die Bäume stehen bleiben.
Ja und Nein.

Ja der Kalkweg ist eine schöne Allee und soll auch eine bleiben.
Nein, weil es sinnvoll ist die Bäume jetzt zu fällen.
Zum einen wurde hier ja schon das Problem mit den Wurzeln beschrieben, zum anderen haben sehr viele Bäume im Straßenbild von Duisburg ein alter erreicht bei dem ein Ende der Lebensdauer absehbar ist.
Daher ist es in meinen Augen sinnvoll die Bäume jetzt zu fällen und zu ersetzen, wo man eh dabei ist, als in 10 Jahren noch Mal Ran zu müssen.

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Klar wenn sie eh schon morsch sind ergibt das Sinn. Wenn dem so ist könnte man das ja entsprechend kommunizieren.
Aber gerade im hinteren Bereich hinter der Brücke ist so viel Platz, aber auch zwei Reihen Bäume. Naja vielleicht wird es ja ganz gut.
 
Ganz generell fällt mir in den allgegenwärtigen, durchaus notwendigen, Diskussionen rund um Baumfällpläne auf, daß nicht Wenige warum auch immer davon ausgehen, daß

a) Bäume ein ewiges Leben haben und daß

b) Bäume nur aus allerniedrigsten Beweggründen gefällt werden.

Zumindest für meine eigene Stadtverwaltung (sowohl in der Rolle des dort Beschäftigten, wie auch in der Rolle als Einwohner und Bürger) kann ich aber beteuern, daß auch behördenintern im wahrsten Sinne um jeden Baum gerungen wird.

Ich kann mir nicht vorstellen, daß in Duisburg im Hinblick auf Baumfällungen leichtfertiger geplant und gehandelt wird.
 
Ich kann mir nicht vorstellen, daß in Duisburg im Hinblick auf Baumfällungen leichtfertiger geplant und gehandelt wird.
Jo, es sei denn, irgendjemand hat ein enormes wirtschaftliches Interesse an einer Fällung. Selbst dann muss derjenige die Ersatzpflanzung blechen.
Ok - Duisburg Kalkweg, sagt mir was, ich kenn den Einzelfall nicht, wurde aber woanders schon als Exekutivorgan bei Fällungen vom wütenden Mob angepöbelt.
Kommt man dann mit den Leuten ins Gespräch, kommen oft einige interessante Meinungen ans Tageslicht. Viele finden es zb. nicht so cool, wenn ihnen Totholz aufs Auto fällt, manche haben eigenartigerweise auch was gegen Laubbläsereinsätze oder rutschiges Laub, wieder andere unterschätzen Wurzelwachstum an Hausfassaden, der Punkt mit dem kaputten Bürgersteig wurde ja schon genannt. Viele haben auch schlicht keine Ahnung von Pilzerkrankungen an Bäumen :nunja:
Viele wissen auch gar nicht, was jährliche Einsätze von Baumkletterern mit der Hebebühne oder Pflanzenschutzmaßnahmen mit der Motorrückenspritze kosten (in Kommunen wird natürlich eher abgesägt als gespritzt, aber für so eine Maßnahme könnte man ne halbe Allee Spitzahorn setzen...)
Ganz lustig eigentlich, wie die Gunst des Baumes plötzlich sinkt wenn manche Bürger realisieren, was die Pflege von Gehölzen im öffentlichen Grün kostet :) Selbstverständlich ist auch irgendjemand schuld, wenn jemandem ein Stück Platanenborke auf den Kopf fällt...
Leute wie User @Spanky kümmern sich darum, dass junge Bäume den Weg in die Städte finden, die dafür besser geeignet sind, als besagte Platane. Dass ab und zu ne Motorsäge zu hören ist, heißt nicht, dass Bäume aus dem Stadtbild verschwinden, für jeden gefällten Baum wird woanders ein neuer gepflanzt.
Was allerdings trotz Allem stimmt: Egal, aus welchen Gründen gefällt wird, der Anwohner muss informiert werden, warum.
Dann muss sich auch der blöde Gärtner nicht vom wütenden Mob anpampen lassen ;)
 
Die Parkplätze in der Mitte, wo ehemals Schienen lagen oder vielleicht sogar noch liegen, kämen nicht in Betracht? Wenn ich es mir in Streetview nochmal anschaue dann erkenne ich einen sehr breiten Straßenraum und mir stellt sich die Frage ob die Aufteilung nicht einfach Sch..ße ist. Ich sehe ehrlich gar keinen Bedarf aus diesem Grund die Bäume umzukippen.
https://www.google.de/maps/@51.4096...4!1sP-SfJEyoRVqOoIVOGJo19Q!2e0!7i13312!8i6656
https://www.google.de/maps/@51.4130...4!1sIElHOVGlJDgvsT7UXtK_Ag!2e0!7i13312!8i6656
Schade auch um das OldSchool-Pflaster zumal es auch nur wirklich wenige Anwohner zwischen Sternbuschweg und Kruppstraße gibt.
 
cWenn mich nicht alles täuscht stehen da doch uralte Platanen, oder? Bin da ewig nicht langgekomnen.

Platanen sind mit zunehmendem Alter pflegeintensiv was Totholz und damit die Verkehrssicherheit betrifft. Zudem hat in den letzten Jahren der Massariapilz Befall zugenommen der große Teile von Platanen in kürzester Zeit von unten nach oben/innen nach außen absterben lässt und zum einen ebenfalls durch Totholz eine Gefährdung darstellt. Schlimmer aber gerade bei alten Bäumen verändert der Pilz die Statik des Baumes enorm und sorgt für ein enormes Gefährdungspotential.

Gerade eine Stadt wie Duisburg kann sich eine Verdopplung der Baumkontrollgänge von 2 auf intensiv 4-5 x jährlich, inklusive der extrem Zeitaufwändigen/Kostenintensiven Erhaltung der Verkehrssicherheit nicht leisten.

Auch Bäume kommen Schlicht in ein Alter, gerade an Straßen und Plätzen, an dem sich der Lebenszyklus dem Ende zuneigt. Gerade an Straßenrändern ist der Standort purer Dauerstress für Bäume. Dazu kommt am Kalkweg noch ein kompletter Neubau der Straße wo durch Tiefbaumassnahmen der Wurzelbereich zusätzlich erheblich beansprucht und das Risiko für eine Schwächung der Vitalität des Baumbestandes erhöht wird.

Bin beileibe kein Freund von Kahlschlägen, es kann aber durchaus gute Gründe für solche Massnahmen zur Verjüngung geben.

Eine Sanierung des Kalkwegs ist aber allleine vom Straßenzustand gefühlte 20 Jahre überfällig.
 
Es wurde bisher ja nur angekündigt, das Baumfällungen nötig sind. Es wurde nicht gesagt, wie viele oder welche Bäume. Daher ist alles nur wilde Spekulation, was man wo wie besser planen könnte.
Der stete Tropfen höhlt den Stein. Die Anwohner beklagen sich schon seit Jahrzehnten über den Lärm, deswegen ist dort ja auch auf 30 km/h begrenzt.
Im Vergleich zu früher fährt der 934er ja auch auf diesem Abschnitt. Also wird die DVG das wohl auch mal als Wunsch angesprochen haben.
 
Wo werden diese neuen Bäume denn überhaupt gesetzt?

Ich meine alter Bestand, mögliche Gefährdung ok, dann kommuniziert man, dass es so und es ist nachvollziehbar.

Es steht aber nicht da. Da steht: Das muss neu, deswegen müssen die Bäume weg.

Ob die Presse das korrekt wiedergibt ist noch ein anderes Thema.
 
Bau von „Mercator One“ am Hauptbahnhof startet Anfang 2018
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Das geplante Mercator-One-Gebäude: 100 Meter lang, 16 Meter breit und 28 Meter hoch.

Weiter hier:

https://www.waz.de/staedte/duisburg...tbahnhof-startet-anfang-2018-id212481383.html



Antrag im Duisburger Rat: Zurück zur „Duisburger Freiheit“
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Fünf kleinere Rats-Parteien fordern per Antrag: Stillstand auf dem alten Güterbahnhofsgelände beenden, City stärken und Foster-Plan realisieren.

Weiter hier:
https://www.waz.de/staedte/duisburg...ueck-zur-duisburger-freiheit-id212483059.html





 

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Da bin ich mal gespannt, was dort hinein kommt...
Chinese kauft Uni-Polster-Haus in Duisburger Altstadt

Ein chinesischer Investor hat in Duisburgs Altstadt zwei Gebäude erworben. Darunter das seit Jahren leerstehende ehemalige Unipolster-Haus.

Bewegung in der Altstadt: Ein chinesischer Investor hat auf der Beekstraße in der Duisburger Altstadt das seit Jahren leerstehende ehemalige Unipolster-Geschäftshaus sowie auch das Geschäftshaus schräg gegenüber käuflich erworben.[...]

Quelle: https://www.nrz.de/region/rhein-und...-haus-in-duisburger-altstadt-id212609103.html
 
klar,das Alkoholverbot musst doch aufgehoben werden.An den Ständen des Weihnachtsmarkt's wird doch auch gebechert.

Das Verbot wurde in den letzten Wochen komplett ignoriert. Die Spritter haben sich den Schiffsmaskenbrunnen zurück erobert, vom Ordnungsamt hat man da niemanden mehr gesehen.

Und nach wie vor gilt/galt das Verbot nur für wilde Sauferei, also es ist schon ein Unterschied, ob ich da mal ne Stunde mit nem Tässchen Glühwein am Stand stehe, oder 20 bis nochmehr ganz harte Jungs sich die Pullen reinkippen, von morgens bis spät.

Bin echt der letzte, der unsinnige Verbote propagiert, aber was sich hier rund um Kuhlenwall/Kuhtor teilweise abspielt, das ist nicht sehr lustig.
 
Na ja, das ist wahrscheinlich eine "kontrollierte Szene". Für Polizei und Ordnungsamt ist ein fester und den Behörden bekannter Ort halt einfacher. Ist hier in Krefeld nicht anders, wir haben am Theaterplatz auch seit Jahrzehnten schon eine Drogenszene. Man hat auch schon mehrfach überlegt diese dort los zu werden, sich aber immer wieder zwecks besserer Kontrolle entschieden diese dort zu dulden. Unschön für alle anderen Stadtbesucher ist es trotzdem.
 
Quelle: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/kidu-hier-baut-die-stadt-2018-aid-1.7188120

Das das Kopfsteinpflaster (so schön das alte Straßenbild aus sein mag) am Kalkweg weg kommt, ist längst überfällig!

Das am Kalkweg glaube ich erst, wenn es fertig ist, das wurde schon so oft angekündigt.

Es scheint so, als würde die Sanierung des Kalkweg tatsächlich umgesetzt.
Im Gegensatz zu den vergangenen anläufen, wurden heute die betroffenen Anwohner von dem ausführenden Tiefbauunternehmen über die Straßenbauarbeiten informiert.

Zur Info, die Umbauarbeiten sollen laut dem Anschreiben vom 27.11.2017 bis zum 31.08.2018 andauern.
Vermutlich wird nicht lediglich der Straßenbelag ausgetauscht und ein neuer Radweg erstellt, sondern umfassender saniert?!
 
"Die geplante Nutzung habe aber etwas mit der chinesischen Herkunft des neuen Eigentümers zu tun, bestätigte der Altstadtmanager"... :nunja:
Also noch ein "Fresstempel" wie in Kaßlerfeld? :rolleyes:
 
Ich tippe auf eine Glückskeksbäckerei ;)

Ansonsten kann man sich unter "etwas mit der chinesischen Herkunft des neuen Eigentümers" nicht so fürchterlich viel vorstellen.

Im Idealfall vielleicht noch die Botschaft der glorreichen sozialistischen Volksrepublik China?? :verwirrt:

Aber da sehe ich schon vor meinem geistigen Auge True mit einer Tibetflagge anrollen :D
 
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