Stadtentwicklung Duisburg

Laut Nachrichten im Radio stehen die Eckdaten zur neuen A40 Rheinbrücke wohl fest. Kosten ca. 320 Mio €, längste Schrägseilbrücke Deutschlands mit ca. 800 m Länge, Baubeginn 2020, Fertigstellung 2026.
 
Duisburg will innovative „Smart City“ werden
DUISBURG.
Die Stadt erarbeitet bis zum Herbst einen umfassenden „Masterplan digitales Duisburg“ mit sechs Handlungsfeldern. Uni-Lehrstuhl arbeitet mit.

Duisburg will mit einem „Masterplan digitales Duisburg“ Bürger, Wirtschaft und Verwaltung innovativ vernetzen und die Stadt zur „Smart City“ entwickeln. Den ersten Entwurf hat das Rathaus jetzt vorgelegt, bis zum Herbst soll aus den Ideen ein Konzept werden.
[...]

Quelle: https://www.waz.de/staedte/duisburg/duisburg-will-innovative-smart-city-werden-id213644709.html


Klingt erstmal alles gut. Bleibt abzuwarten, wie die Umsetzung dann am Ende des Tages aussieht.
 
Ich pack es mal hier hin.

In der Rheinaue in Duisburg-Walsum ist ein Wolf gesichtet worden. Eine Wildkamera hat das Tier am Montag, 26. Februar, aufgezeichnet.
In Duisburg ist ein Wolf gesichtet worden. Eine Wildkamera hat das Tier am Montag, 26. Februar, in der Rheinaue in Walsum gefilmt. "Mit hoher Wahrscheinlichkeit", so das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (Lanuv), handelt es sich um dasselbe Tier, das am 24. Februar in Hünxe und zuvor in Rees gesichtet worden war. Damit gibt es in Nordrhein-Westfalen seit Jahresbeginn vier amtlich bestätigte Wolfssichtungen.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/wolf-in-rheinaue-im-duisburger-norden-gesichtet-id213650171.html
 
Endlich mal wieder ein positives Signal für unsere Stadt!
Am 14. Mai erster Spatenstich in Wedau

Duisburg. In zwei groß angelegte Stadtentwicklungsprojekte kommt jetzt etwas Bewegung. Schon im Mai beginnen vorbereitende Bodenarbeiten für "6-Seen-Wedau". Auch in Sachen Mercatorquartier gibt es Neuigkeiten.

Das Jahr 2019 verspricht, für Duisburgs Stadtentwicklung ein besonders spannendes zu werden. Wenn nur im Ansatz alleine die Projekte auf die Schiene gesetzt werden, die die städtische Baugesellschaft GEBAG vorantreibt, drehen sich dann gut sichtbar an vielen Stellen die Kräne.
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Quelle: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/am-14-mai-erster-spatenstich-in-wedau-aid-1.7515573
 
Wenn beide "Quartiere" wirklich ansatzweise so gebaut werden wie es den Planungen zu entnehmen war ist das echt ne feine Sache für Duisburg. Attraktives Wohnen in der Innenstadt sowie in einem Filetstück im Süden, richtig gut. Filetstück deswegen, weil die Kombination aus naturnah und Verkehrsanbindung (A3, A59 und Bahntrasse) echt schwer zu toppen ist. Ich bin dagegen, jedes Fleckchen Grün am Stadtrand zuzubauen, aber so ein olles Bahngelände ist wirklich ideal für einen "neuen" Stadtteil.
 
Wenn beide "Quartiere" wirklich ansatzweise so gebaut werden wie es den Planungen zu entnehmen war ist das echt ne feine Sache für Duisburg. Attraktives Wohnen in der Innenstadt sowie in einem Filetstück im Süden, richtig gut. Filetstück deswegen, weil die Kombination aus naturnah und Verkehrsanbindung (A3, A59 und Bahntrasse) echt schwer zu toppen ist. Ich bin dagegen, jedes Fleckchen Grün am Stadtrand zuzubauen, aber so ein olles Bahngelände ist wirklich ideal für einen "neuen" Stadtteil.

Als drittes Quartier kann noch das Campus Wedau in Betracht gezogen werden. Wenn dazu Projekt in Angriff genommen werden, ist die Ecke ein schönes Fleckchen.
 
Nunja, du hast jetzt schon die Situation, das Duisburger Schüler an ihrer Wunschschule keinen Platz bekommen, weil Düsseldorfer diese besuchen.
Hoffe die Stadt vergisst nicht, das in den neuen Quartieren Kinder wohnen werden, aber nen Schulausbauch ist wohl schon geplant. Kindergarten nicht vergessen!
 
Da fällt mir doch glatt wieder die Reaktivierung des Haltepunkt Duisburger Stadion ein.
 
Ich hab in Ruhrort direkt am Rhein im nem netten Altbau für nen Betrag gewohnt, für den dürfte ich hier in Köln bei vergleichbarer Lage vielleicht ein Zelt in nem Garten aufstellen.
Da war weder was verrottet noch war die Nachbarschaft fies.

In Ruhrort habe ich auch 10 Jahre gewohnt. Wohnung im Bau von 1838 war schick, der Verfall des Ortes in der Zeit allerdings übel. Und wenn Kinder unterwegs sind, hat sich die Gegend eh erledigt. Da wird es in Duisburg aber mal ganz knapp. Und Ruhrort ist ja tatsächlich noch verhältnismäßig ein Highlight.
 
Düsseldorfer Schüler werden den Duisburger Schülern vorgezogen? Also das halte ich für ein Gerücht!
Ist es auch, ein Gerücht, keine Ahnung wie du da drauf kommst.
Beim jahrgang von meinem Sohn auf dem Gesamtschule Süd konnten nicht alle Schüler angenommen werden, es gab viel zu viele Anmeldungen. Es gab also Absagen, auch für Duisburger.
Er hat aber 3 Düsseldorfer Schüler in seiner Klasse. Das diese jetzt "vorgezogen" wurden weil es Düsseldorfer sind, bezweifel ich, aber nach meiner Meinung dürfte ein Düsseldorfer erst eine Duisburger Schule betreten wenn alle Duisburger versorgt, und noch Plätze frei sind.
 
Ist es auch, ein Gerücht, keine Ahnung wie du da drauf kommst.
Beim jahrgang von meinem Sohn auf dem Gesamtschule Süd konnten nicht alle Schüler angenommen werden, es gab viel zu viele Anmeldungen. Es gab also Absagen, auch für Duisburger.
Er hat aber 3 Düsseldorfer Schüler in seiner Klasse. Das diese jetzt "vorgezogen" wurden weil es Düsseldorfer sind, bezweifel ich, aber nach meiner Meinung dürfte ein Düsseldorfer erst eine Duisburger Schule betreten wenn alle Duisburger versorgt, und noch Plätze frei sind.
Na ja, also ich weiss nicht ob das jede Kommune selbst regeln kann oder das für ganz NRW gilt. Aber hier in Bergisch Gladbach haben Geschwisterkinder immer Vorrang egal ob aus der Stadt oder aus Köln. Wenn also die Düsseldorfer Kinder in der Klasse Deines Sohnes schon Geschwister auf der Schule hatten, ist das wahrscheinlich genauso gewesen.

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er nach meiner Meinung dürfte ein Düsseldorfer erst eine Duisburger Schule betreten wenn alle Duisburger versorgt, und noch Plätze frei sind.

Was man aber auch nicht außer Acht lassen darf ist die Tatsache, dass es andersherum auch so sein kann. Ich kenne ein paar Duisburger, die bspw. zum Theodor Fliedner Gymnasium nach Kaiserswerth gegangen sind. Gibt also beide Richtungen.
 
Wenn also die Düsseldorfer Kinder in der Klasse Deines Sohnes schon Geschwister auf der Schule hatten, ist das wahrscheinlich genauso gewesen.
2 haben dort keine Geschwister, sind die ältesten in der Familie.
Laut Schulleitung wurde gelost.

Ich kenne ein paar Duisburger, die bspw. zum Theodor Fliedner Gymnasium nach Kaiserswerth gegangen sind. Gibt also beide Richtungen.
Ich glaube das Fliedner in Kaiserwerth ist ne Privatschule.
 
Kann mir einer sagen was da an der Küppersmühle, da oben wo eigentlich einst dieses Schuhkartonmusem gebaut werden sollte, nun gebaut wird?
 
Na ja, also ich weiss nicht ob das jede Kommune selbst regeln kann oder das für ganz NRW gilt.
Das kann der Schulleiter festlegen, aber auch der muss sich an gewisse Zwänge halten. Grundsätzlich haben Schüler aus der eigenen Kommune aber Vorrang!
Das Argument "wurde gelost" benutzen viele Schulleiter, oft hat das aber vor Gericht keinen Bestand. In den seltensten Fällen wird der Schulleiter unter notarieller Aufsicht gelost haben.
 
Ein "Zwischenstand" vom Hauptbahnhof. Es sieht erstmal so aus, als käme langsam, aber sicher etwas Bewegung in die Sache.

Umbau des Duisburger Hauptbahnhofs könnte 2019 starten

Duisburg. Seit Jahren regnet es durch das Dach des Duisburger Hauptbahnhofes in die Wartehalle. Eine Sanierung ist dringend notwendig. Die Umbaumaßnahmen an der Dachkonstruktion sollen nach aktuellen Plänen nun Anfang kommenden Jahres beginnen.

Der Umbau des Duisburger Hauptbahnhofes nimmt Fahrt auf. Nach aktuellen Plänen der Deutschen Bahn könnte die großangelegten Umbauarbeiten an der Dachkonstruktion über der Bahnhofshalle schon in einem dreiviertel Jahr beginnen. Das bestätigte ein Bahnsprecher auf Anfrage.

Das Unternehmen hat demnach für Anfang kommenden Jahres bereits Sperrzeiten für den Gleisbereich eingebucht, in denen erste Bauarbeiten durchgeführt werden sollen. Voraussetzung ist allerdings ein erfolgreicher Abschluss des zweiten Vergabeverfahrens für die Bauarbeiten.
[...]
Quelle: http://www.rp-online.de/nrw/staedte...-ab-anfang-2019-umgebaut-werden-aid-1.7537606
 
:verzweifelt:
Große Probleme mit "The Curve"

Duisburg. Wie erst jetzt bekannt wird, ist der Untergrund am Holzhafen für ein Bauprojekt dieser Größenordnung überhaupt nicht geeignet.

Vor wenigen Tagen beim Empfang zum 25. Geburtstag des Innenhafens hatte sich das Unternehmen "The Developer" aus Düsseldorfnoch überaus optimistisch gegeben, bald mit den Bauarbeiten für "The Curve" beginnen zu können. Der Neubau wird quasi den Holzhafen umschließen und viel Raum für Arbeiten und Leben an Duisburgs erster Adresse bereithalten.

Nicht zur Sprache kam an diesem Abend, dass dieses Projekt nicht nur im übertragenen Sinne auf wackeligem Boden steht. Denn der Untergrund ist so weich, dass ein Haus vom Ausmaße der "Kurve" einbrechen würde. Das gesamte Projekt droht zu scheitern, sollten Investor und Stadt keine tragbare Lösung finden.
[...]
Quelle: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/grosse-probleme-mit-the-curve-aid-1.7551277
 
...Es galt immerhin, dem Investor für "The Curve" ein baureifes Grundstück zu übergeben. ...
...Allen Beteiligten war klar: Klappt es nicht mit "The Curve", droht, dass die Stadt die EU-Fördermittel zurückzahlen muss. ...
...Der Rat der Stadt wird in einer seiner nächsten Sitzungen die Weichen stellen müssen; sprich, er wird das Geld dafür freigeben müssen, dass der Boden verdichtet wird. Wie teuer das wird, das ist noch nicht bekannt. Gerechnet wird mit einem zweistelligen Millionenbetrag. Zugleich soll versucht werden, die "Developer" bei Laune zu halten. Denn bis der Untergrund tragfähig gemacht worden ist, werden schätzungsweise noch rund zwei Jahre ins Land gehen. Baustart wäre demnach frühestens in 2020.

Das riecht doch wieder nach einem Fiasko :verzweifelt:

Es ist echt nicht mehr feierlich was (deutschlandweit) Dilettanten an Steuergelder verschwenden dürfen!
 
Rheinische Post schrieb:
Nicht zur Sprache kam an diesem Abend, dass dieses Projekt nicht nur im übertragenen Sinne auf wackeligem Boden steht. Denn der Untergrund ist so weich, dass ein Haus vom Ausmaße der "Kurve" einbrechen würde.
Und das fällt denen jetzt auf? Was war denn mit der einstigen Sichel, die vorher auf dem Zettel stand? Die wäre doch noch mal viel wuchtiger gewesen, da hat man sich noch keine Gedanken um die Beschaffenheit des Bodens gemacht? :verzweifelt:

Kranplätze müssen verdichtet sein. Nicht nur die.
 
Verkehrsfreigabe der Mercatorstraße

Es ist geschafft! Die Mercatorstraße zwischen Friedrich-Wilhelm-Straße und Saarstraße ist fertiggestellt.
Seit gestern können Busse und Taxis schon wieder beide Fahrspuren nutzen, jetzt darf auch der Individualverkehr über die neu gestaltete Mercatorstraße fahren. In jede Fahrtrichtung steht eine breite Fahrspur für den Kraftfahrzeugverkehr bereit, für den Fahrradverkehr ist jetzt die lang erwartete Radverkehrsspur auf der Fahrbahn markiert. Damit ist eine wichtige Lücke im Radverkehrsnetz geschlossen, eine Nord-Südverbindung durch die City. Die Fahrradspur wird mit Piktogrammen deutlich erkennbar markiert.
[...]

Quelle: https://www.focus.de/regional/duisburg/duisburg-verkehrsfreigabe-der-mercatorstrasse_id_8899210.html
 
Aus dem Focus-Artikel ...

"Die Verbindung zwischen Duisburg-Nord und -Süd ist jetzt sowohl innerstädtisch über die Mercatorstraße als auch über die inzwischen unter dem Portsmouthplatz verlaufende sechsspurige A 59 komplett erneuert und leistungsfähig ausgebaut."



Selten eine tolldreistere Formulierung für einen OBJEKTIVEN RÜCKBAU gelesen. Viel Spaß dort künftig jedenfalls! :hrr:
 
Sieh dir mal die Quelle an: "Stadt Duisburg / Referat für Kommunikation und Bürgerdialog"
Die haben einfach die Pressemeldung der Stadt als "Artikel" veröffentlicht.

Klar. Entspricht im Übrigen ziemlich wortgetreu dem vollmundigen Auftritt des Planungsdezernenten Carsten Tum in der gestrigen WDR-Lokalzeit. Ist schließlich geradezu ein Lebenswerk, diese "überaus gelungene" und zudem zügige Umgestaltung der Mercatorstraße ...

:rolleyes:
 
Für diesen Zweck soll es meines Wissens Haltebuchten geben. Aber gebe dir recht es ist eine Krux....

Ich finde das super gefährlich, da man als Radfahrer zwischen dem fließendem Verkehr und den parkenden Autos fährt. Und die Autofahrer achten dann beim ausparken, Türe öffnen etc. nicht auf Radfahrer.
Manche Autofahrer stehen ja sogar auf Rad- und Gehwegen, ohne Rücksicht auf irgendjemanden.

Aber die Mercatorstraße nun als Nord-Süd-Verbindung anzupreisen ist echt hart.
 
Ich denke diese Masche Durchfahrtsmöglichkeiten zu reduzieren und dann davon auszugehen das halt mehr woanders lang fahren wird auf irgend einer Berufsschule gelehrt, und dann später im Beruf umgesetzt.
Das erinnert mich auch wieder an die Loveparade, wo man schlau davon ausging, das wenn man keine Parkplätze anbietet, auch keiner mit dem Auto kommt. Weil ist ja klar....
So wurden wir damals in Ruhrort gefragt, wie man denn hier "zu Fuß" zur Loveparde kommt, weil man halt irgendwo gepartkt hat.

Ähnliches wird grade in Moers geplant, wo einige meinen es gebe zuviele Parkplätze und Durchfahrtsstraßen. https://rp-online.de/nrw/staedte/mo...hnen-sperrung-des-neuen-walls-ab_aid-22526219
 
Naja das es ohne diese Verbindung kein Verkehrschaos gibt, hat man ja während der Bauphase gesehen. Prinzipiell soll der Durchgangsverkehr einfach gar nicht erst durch die Innenstädte fahren und das ist auch gut so.


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Ist schließlich geradezu ein Lebenswerk, diese "überaus gelungene" und zudem zügige Umgestaltung der Mercatorstraße ...

Zwei Jahre Bauzeit für ein kleines Stück Straße... in der Zeit hätte man in China einen Staudamm errichtet!
Typisch für Duisburg ist erstmal überall gleichzeitig mehrere Baustellen zu errichten, anstatt mal wenige oder nur eine fertig zu bekommen.
Als ob unsere Infrastruktur nicht schon überlastet genug wäre.
 
Das erinnert mich auch wieder an die Loveparade, wo man schlau davon ausging, das wenn man keine Parkplätze anbietet, auch keiner mit dem Auto kommt. Weil ist ja klar....
So wurden wir damals in Ruhrort gefragt, wie man denn hier "zu Fuß" zur Loveparde kommt, weil man halt irgendwo gepartkt hat.

Ähnliches wird grade in Moers geplant, wo einige meinen es gebe zuviele Parkplätze und Durchfahrtsstraßen. https://rp-online.de/nrw/staedte/mo...hnen-sperrung-des-neuen-walls-ab_aid-22526219

Alles Teil eines perfiden Plans, dem Normalverdiener zum ÖPNV-Beförderungsfall zu machen. ÖPNV so attraktiv machen, dass das aus eigenem Antrieb passiert ist zu teuer, also macht man das Autofahren im städtischen Umfeld de facto unmöglich oder so teuer, dass es sich kaum noch jemand leisten kann und will. Und schon ist man einen Schritt näher an den EU Klimazielen, aber zwölf weiter weg vom Bürger. Schön :)
 
Zwei Jahre Bauzeit für ein kleines Stück Straße... in der Zeit hätte man in China einen Staudamm errichtet!
Typisch für Duisburg ist erstmal überall gleichzeitig mehrere Baustellen zu errichten, anstatt mal wenige oder nur eine fertig zu bekommen.
Als ob unsere Infrastruktur nicht schon überlastet genug wäre.
Ich kann Dich trösten, das ist kein Duisburger Problem. Das ist hier im Kölner Raum auch an der Tagesordnung. Da werden 3 Baustellen eingerichtet und mindestens an zweien passiert dann wochenlang gar nichts.

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