Stadtentwicklung Duisburg

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Betrifft mich nicht persönlich, da ich kein so großer Fischesser bin, aber dass ein Geschäft wie Fisch Wilken nach über 70 Jahren zum Monatsende hin schließen muss finde ich schon bitter! Denn schließlich waren sie in der Innenstadt sowas wie eine Institution.
 
Zuletzt bearbeitet:
Betrifft mich nicht persönlich, da ich kein so großer Fischesser bin, aber das ein Geschäft wie Fisch Wilken nach über 70 Jahren zum Monatsende hin schließen muss finde ich schon bitter! Denn schließlich waren sie in der Innenstadt sowas wie eine Institution.

Hatte da mal ne lustige Geschichte, bestimmt schon 35 Jahre her.
Ein Backfischbrötchen hat dort zu der Zeit 3,50 DM gekostet, ich habe das jede Woche dort gegessen.
An einem Tag war ich wieder dort und bestellte eins, die Verkäuferin sagte der Fisch wär größer und es kostet nun 4,50 DM.
Ich sagte ich möchte eins für 3,50 DM, da nahm sie ihre Finger und riss ne Ecke vom Fisch ab und sagte, nun hasse eins für 3,50 DM.
Ich war sprachlos, nahm das Brötchen und mein Geld und warf der Verkäuferin das Brötchen ins Gesicht. Danach habe ich nie mehr dort ein Backfischbrötchen bestellt.
Hup Hup
 
Ich sagte ich möchte eins für 3,50 DM, da nahm sie ihre Finger und riss ne Ecke vom Fisch ab und sagte, nun hasse eins für 3,50 DM

dann verbuchen wir das doch besser einmal unter, mit der Personalauswahl ins Klo gegriffen. Ansonsten ist die Entwicklung, dass ein Fachgeschäft mehr dicht macht, sehr traurig.

Für die Fischbude am Stadion bitte eine Petition :old:
 
Aktuell trudeln hier tatsächlich täglich immer weniger neue positive Befunde ein. Gespannt ist man derzeit, wie sich die Öffnung des Einzelhandels, der Schulen und das Zuckerfest auf die Fallzahl auswirkt.

Im Übrigen gilt das Quarantäneanschreiben der Stadt Duisburg bereits als Nachweis, dass man Genesen ist. Die Stadt stellt derzeit keine speziellen Genesungsschreiben aus, auch wenn es Einzelhändler gibt, die solch einen Nachweis einfordern.
 
Duisburg muss 5 Werktage in Serie unter einer Inzidenz von 100 bleiben, dann treten weitere Lockerungen ein, die im Kreis WES schon Realität sind: Wegfall der Ausgangssperre, Öffnung der Aussengastronomie etc.

Fällt die Inzidenz entsprechend unter 50, dann kann auch der Innenbereich der Gastronomie mit Testspflicht etc. öffnen und im Einzelhandel ohne Testpflicht, um nur einige Lockerungen zu nennen. Moers mit dem Kreis WES purzelt seit Wochen runter und ist heute bei einer Inzidenz von 53.
Denke mal, in 2 Wochen wird dort weiter gelockert.
 
Weiß jemand, wie viele Personen sich privat in Duisburg treffen dürfen, wenn die Inzidenz 5 Tage unter 100 lag? Laut Bund gibt es dort dann keine Beschränkungen, aber es darf ja jede Stadt oder jeder Kreis eigene Beschlüsse erlassen.
 
Duisburg macht große Sprünge.

Das RKI vermeldet für Duisburg eine Inzidenz von 58,4! Hoffentlich stimmen diese Zahlen.

Der KREIS WES ist nun unter 50. Auch Duisburg nähert sich dieser wichtigen, freiheitsbringenden Marke im Eiltempo an.

Es wurden wohl falsche Zahlen übermittelt und der Wert in Duisburg liegt bei 71. Wäre aber nach den 82 gestern immer noch eine deutliche Verbesserung innerhalb von einem Tag.
 
58,4 Hätte ich mir auch nicht erklären können , zu großer Sprung in einem Tag... 71 wäre da schon deutlich realistischer
 
Der Kreislauf geht also wieder von vorne los.
Solange wir keine ordentliche Prozentzahl von durchgeimpften Menschen haben, treiben Öffnungen doch nur wieder die Zahlen nach oben.
 
Der Kreislauf geht also wieder von vorne los.
Solange wir keine ordentliche Prozentzahl von durchgeimpften Menschen haben, treiben Öffnungen doch nur wieder die Zahlen nach oben.

Im Gegensatz zum letzten Sommer, gelten Öffnungen aber jetzt nur für Geimpfte, Geteste und Genesene. Sehe es also nicht ganz so dramatisch und erwarte keinen Anstieg wie 2020 nach den Öffnungen.
 
Wahnsinn, welche logistischen Klimmzüge die Corona Pandemie mit sich bringt, die ich persönlich so nicht auf dem Schirm hatte.

An der Uni Duisburg ist eine riesige "Modul-Halle" aufgebaut, auf dem Parkplatz hinter der Uni. Komplett mit Abluft Systemen, Ventilatoren im Innenbereich, Einzeltischen, Markierungen über mehrere 100 Meter bis zum Eingangsbereich, Platznummerierungen, Security, Stromversorgung, Lautsprecher für Durchsagen, etc...

Diese wird für Prüfungen genutzt. Ob nur Uni oder auch Abi Prüfungen kann ich nicht sagen.

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Bei meinem Spaziergang heute war ich sehr überrascht... Hier fehlt doch was?

Was das nun für eine Aktion war... Hmmm ??? Evtl. Kann jemand aufklären?
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Zwischen den Bildern liegt 1 Monat.

Alle Prüfungen durchgeführt? Kein Plan... Logistisch und ökonomisch aber der Wahnsinn!
 

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Ich habe Ziggi so verstanden, dass sinkende Zahlen Lockerungen bedeuten, und Lockerungen wieder für einen Anstieg der Zahlen sorgen werden.
Das ist natürlich möglich. Ich halte das jedoch z.B. mit Blick auf unsere "Kontrollgruppe", die Schweiz, wo schon viel länger viel mehr auf ist (inkl. Schulen fast durchgehend) und wo die Bundesnotbremse genauso gut wirkt wie bei uns, nicht für wahrscheinlich.
 
Mir ist im Bezug auf diese Zahlen ein wenig unwohl. Ich finde es seltsam, dass zum Zeitpunkt, wo einige es gut gebrauchen können (Öffnungen, Umfragewerte, Urlaub, ...) die Zahlen sinken. Wieviel wird denn getestet? Lassen sich die Leute noch testen?

Problematisch ist auch, dass sich Geimpfte für Unverwundbar halten.

Es müssen Wege gefunden werden, MIT solchen Pandemien zu leben. Einfach Rückkehr zur Tagesordnung wird nicht klappen.

Viele haben ihren Charakter sehr deutlich gezeigt. Das macht das Ganze nicht einfacher.
 
Ist deren Gebäude an der Hansastrasse mittlerweile zu klein oder ziehen Bereiche/Abteilungen aus anderen Städten nach Duisburg?

Die WAZ schreibt dazu:

„Die Anmietung im Mercator One sorgt für zusätzliche Bürokapazitäten am wichtigen Standort Duisburg“, erklärt eine Bahnsprecherin. Wie wichtig, zeigen folgende Zahlen: Alleine in Duisburg beschäftigt die Bahn 4500 Mitarbeiter. „Im Schwerpunkt arbeiten die Kollegen vor allem für die Geschäftsfelder DB Netz (Infrastruktur) und DB Cargo (Güterverkehr)“, so die Bahn.

...

An der Hansastraße liegt eine von deutschlandweit sieben DB-Netz-Betriebszentralen. Von dort aus planen und steuern Fahrdienstleiter den Güter- und Personenverkehr in Nordrhein-Westfalen und darüber hinaus. Die Frage, welche Auswirkung die Anmietung der Büroflächen im Mercator One auf den Standort an der Hansastraße hat, ließ die Deutsche Bahn in einer Anfrage der Redaktion unbeantwortet. Ob mit dem Einzug neue Stellen geschaffen werden, ließ das Unternehmen ebenfalls offen. Jedoch: Insgesamt wolle der Eisenbahnkonzern in NRW in diesem Jahr 840 neue Mitarbeiter für die Infrastruktur einstellen.
 
Mir ist im Bezug auf diese Zahlen ein wenig unwohl. Ich finde es seltsam, dass zum Zeitpunkt, wo einige es gut gebrauchen können (Öffnungen, Umfragewerte, Urlaub, ...) die Zahlen sinken. Wieviel wird denn getestet? Lassen sich die Leute noch testen?

Problematisch ist auch, dass sich Geimpfte für Unverwundbar halten.

Es müssen Wege gefunden werden, MIT solchen Pandemien zu leben. Einfach Rückkehr zur Tagesordnung wird nicht klappen.

Viele haben ihren Charakter sehr deutlich gezeigt. Das macht das Ganze nicht einfacher.

Das geht nicht persönlich gegen dich, aber der erste Teil deines Beitrags klingt schon stark nach Verschwörungstheorie, an anderer Stelle wäre man damit im Bereich der Querdenker. Zum zweiten Teil kann ich nur sagen, dass Corona wohl nicht mehr verschwinden wird, ein Übergang zur Normalität also irgendwann statt finden muss. Das jährliche Impfungen nötig sein werden, ähnlich wie bei der Grippe, ist von Experten schon lange zu hören. Man wird also damit leben müssen. Wenn die momentane Situation also nicht zur neuen Normalität werden soll, muss irgendwann geöffnet werden.
 
@KingPing4005 @Ziggi
Nicht missverstehen, ich habe mit den Querdenkern und Verschwörungstheoretikern nix am Hut. Bei Statistiken bin ich nur generell etwas vorsichtig. Mich stört an dieser einen Zahl, dass sie nicht offen auch im Bezug auf andere Zahlen gesetzt wird. Alleine die eine Zahl lässt viel zu viel Spielraum für Interpretationen zu. Vielmehr sollte man auch die Anzahl der in diesem Zeitraum Getesteten mit dazu liefern. Die eine Zahl hat zu wenig Aussagekraft. So könnte man auch hineininterpretieren, dass jetzt alles wieder wie früher wird, die Pandemie vorbei geht/ist und man jetzt wieder alles wie vorher machen kann (keine Maske, kein Abstand, ...) - das ist leider nicht so.
 
Natürlich lassen sich aktuell nicht mehr so viele Leute testen wie noch vor einigen Wochen. Durch sinkende Zahlen wird ein geringeres Risiko suggeriert, dadurch gehen weniger Leute zum testen. Dazu kommen die geimpften die sich nun vermutlich auch nicht mehr oder nicht mehr so oft testen lassen. Wenn jetzt mit den wiederkehrenden Öffnungen der volle Impfschutz samt Wartezeit reicht, gibt es ja für diese Menschen auch keinen Grund mehr sich testen zu lassen.
Es wird ja in den Städten auch schon intern heiß diskutiert wann Test- und Impfzentren wieder geschlossen werden sollen. Ich persönlich halte das zwar für verfrüht, denn ich denke der Herbst wird die nächste größere Welle mit sich bringen. Je mehr Menschen bis dahin geimpft sind desto schwächer wird sie aber ausfallen.
 
Leider steigt in Duisburg wieder die Inzidenz, zwar leicht aber es geht nicht weiter nach unten!
Heute morgen laut RKI 70,6 gestern kanpp über 60, eine Momentaufnahme oder Trend?
 
Natürlich lassen sich aktuell nicht mehr so viele Leute testen wie noch vor einigen Wochen.

Genau das Gegenteil ist der Fall. Da alle wieder ausgiebig shoppen, verreisen und Restaurantbesuche haben möchten, wird dafür ja auch der negative Coronatest benötigt, falls man noch nicht vollständig geimpft ist. Jetzt vor Pfingsten musste ich trotz Termin doch recht lange in der Schlange stehen bei meiner Drive Thru Teststation in der Nähe.
 
Nach dem langen Wochenende wird wohl erst am Donnerstag oder Freitag wieder eine verlässlich Zahl als Anhaltspunkt verfügbar sein.
Aber soll mal schön niedrig bleiben , ich will Samstag in den Innenhafen ins Wirtshaus und mal wieder lecker Köpi frisch gezapft trinken :-)
 
Der Wittener Möbelhändler Ostermann möchte laut NRZ auf dem brachliegenden Zeus-Gelände in Obermeiderich ein Möbelhaus mit 40.000 Quadtrameter Verkaufsfläche bauen. Die aktuellen Pläne dazu hat jetzt die Stadt Duisburg vorgestellt.
 
Der Wittener Möbelhändler Ostermann möchte laut NRZ auf dem brachliegenden Zeus-Gelände in Obermeiderich ein Möbelhaus mit 40.000 Quadtrameter Verkaufsfläche bauen. Die aktuellen Pläne dazu hat jetzt die Stadt Duisburg vorgestellt.
Das ist UNTERmeiderich Grezne Hamborn. Praktisch neben dem IKEA.
 
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