rumburak
Kreisliga
Erstmal danke für die Antwort.
Kannnich auch nachvollziehen. Ich finde allerdings auch, daß der Fortune nicht ganz unrecht hat. Ich meine damit jetzt nicht den Status quo.......ich mache mir eher ein wenig sorgen um die Zukunft.
Wie ich schon weiter oben geschrieben habe gewöhnen wir (ich) uns recht schnell an Dinge die ich vor Jahren noch für unmöglich gehalten habe.....z.B. das Stadien nicht mehr "Stadion" heißen und einen Sponsornamen tragen.
Was ist denn wenn es in ein paar Jahren es auch völlig normal ist wenn, wie in Österreich bereites praktiziert, viele Clubs plötzlich einen Sponsornamen tragen und wir uns auch daran gewöhnt haben? Dann gibt es hier auch sicherlich viele Leute die der Meinung sind: Mensch, das Geld kann der Club doch gut gebrauchen....kack auf den Namen....für mich wird der Club sowieso weiterhin MSV Duisburg heißen.
Verstehst du was ich meine? Was für sentimentale Werte hat denn so ein Fußballverein die Idenfikationsstiftend sind? Mir fallen da genau 3 ein. Das Stadion, den Namen des Vereins und die Vereinsfarben. Es sind nicht die Sponsoren, nicht die Präsidenten, nicht die Wappenküßenden Spieler.......
Wenn die Identifikationsstiftenden Elemente erst mal weg sind......was bleibt denn dann? Für mich ist der Spielverein und auch der Fußball selbst eine sehr emotionale und auch sentimentale Sache. Gerade die emotionale Komponente unterscheidet doch den Fan vom Zuschauer ("Kunden"). Der "Kunde" mag die rationale Entscheidung die Kohle zu nehmen bgerüßen....der emotionalisierte Fan sieht die Sache schon kritischer. Ich will das ganze jetzt auch nicht Werten....bin ja nicht blöd......ich weiß auch das die beiden "Lager" (Fan und Konsument) im modernen Fußball wichtig sind und wir ohne die Kohle bald in der Oberliga spielen......allerdings befürchte ich, daß der Konsumgedanke in Zukunft die emotionale Komponente weitesgehend verdrängt......
Fußball ist zu sehr Wirtschaft geworden....und da hat nun mal der Recht der die größte Brieftasche hat.
Kannnich auch nachvollziehen. Ich finde allerdings auch, daß der Fortune nicht ganz unrecht hat. Ich meine damit jetzt nicht den Status quo.......ich mache mir eher ein wenig sorgen um die Zukunft.
Wie ich schon weiter oben geschrieben habe gewöhnen wir (ich) uns recht schnell an Dinge die ich vor Jahren noch für unmöglich gehalten habe.....z.B. das Stadien nicht mehr "Stadion" heißen und einen Sponsornamen tragen.
Was ist denn wenn es in ein paar Jahren es auch völlig normal ist wenn, wie in Österreich bereites praktiziert, viele Clubs plötzlich einen Sponsornamen tragen und wir uns auch daran gewöhnt haben? Dann gibt es hier auch sicherlich viele Leute die der Meinung sind: Mensch, das Geld kann der Club doch gut gebrauchen....kack auf den Namen....für mich wird der Club sowieso weiterhin MSV Duisburg heißen.
Verstehst du was ich meine? Was für sentimentale Werte hat denn so ein Fußballverein die Idenfikationsstiftend sind? Mir fallen da genau 3 ein. Das Stadion, den Namen des Vereins und die Vereinsfarben. Es sind nicht die Sponsoren, nicht die Präsidenten, nicht die Wappenküßenden Spieler.......
Wenn die Identifikationsstiftenden Elemente erst mal weg sind......was bleibt denn dann? Für mich ist der Spielverein und auch der Fußball selbst eine sehr emotionale und auch sentimentale Sache. Gerade die emotionale Komponente unterscheidet doch den Fan vom Zuschauer ("Kunden"). Der "Kunde" mag die rationale Entscheidung die Kohle zu nehmen bgerüßen....der emotionalisierte Fan sieht die Sache schon kritischer. Ich will das ganze jetzt auch nicht Werten....bin ja nicht blöd......ich weiß auch das die beiden "Lager" (Fan und Konsument) im modernen Fußball wichtig sind und wir ohne die Kohle bald in der Oberliga spielen......allerdings befürchte ich, daß der Konsumgedanke in Zukunft die emotionale Komponente weitesgehend verdrängt......
Fußball ist zu sehr Wirtschaft geworden....und da hat nun mal der Recht der die größte Brieftasche hat.