Städte hilflos gegen Zuwanderer
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duliga.de
Landesliga
LOL, was denn für Fakten ??
Etwa den, dass man sich Asylbewerber weniger Geld kosten lässt als zB die Landesverteidigung.
Oder den, dass die Steuerverwaltung, die die Steuern eintreibt, mit denen für Asylanten Obdach und Brot beschafft wird, auch Geld kostet.
Tolle Fakten.
Da kann ich auch Fakten liefern. Zum Beispiel, dass ein großer Prozentsatz der "Flüchtlinge" weder die deutsche Sprache beherrscht noch eine Ausbildung vorzuweisenhat. In den wenigsten Fällen haben diese Leute eine vernünftige Schulbildung. Das war in dem aktuellen Fall so.
Da möchte ich dann dochmal gerne wissen manche ihre Eier her nehmen, jeden ideologisch verbrähmten Faktenblödsinn als Beweis her zu nehmen, dass die Neumitbürger uns nützen.
Ich kann nicht glauben, dass die mal Ingenieure, Ärzte und Lehrer stellen, die so viel verdienen, dass sie unsere Rente zahlen können. Wenn sie schon ohne Gegenleistung Sozialhilfe kassieren.
Drei Beispiele aus LETZTER Woche:
Erstens wurde mein Garten aufgebrochen, Beute: 1/2 Päckchen Kaffe und 2 Föns. Die lagen schon zum Abtransport bereit, leider hat meine Alarmanlage angeschlagen und dann musste zwar die Anlage dran glauben, aber den Kaffee durfte ich behalten. Bei den Nachbarn hat man es neben Elektrogeräte auf Pfannen und Töpfe abgesehen.
Einen Tag später stehe ich in Düsseldorf vor dem Maredo. Ich warte draußen auf meinen Kollegene zum Mittagessen. Bettelt mich so eine Trulla an. Ich sag der 10 mal, nein ich gebe nichts, aber die haut nicht ab. Nach einer Minute hatte ich 2 Muttis vor mir stehen. Die sind erst weg, als die Kellnerin aus dem Restaurant an die Scheibe geklopft hat.
Wieder einen Tag später warte ich in Herne nach der Arbeit auf meinen Zug. Ich esse mein Butterbrot. Zwei hab ich noch eins mit Käse eins mit Wurst. Kommt ein Junge, der mich zuvor schon angebettelt hatte, etwa 15 Jahre, zeigt auf mein Brot: "Sandwich". Ich sage ihm er kann sich eins nehmen. Eine Minute später sehe ich ihn ein paar Meter weiter mit einem "Kollegen", er raucht. Ich denk noch, was hat der mit dem Brot gemacht. Ich steh auf und guck in die Mülleimer. Aber nein, der hatte den Käse runter gefressen und das Brot quer auf einer Sitzbank verteilt. Da ist mir der Kragen geplatzt. Ich hab mir den ran geholt und ordentlich zusammen geschrien. Das Wort "scheixxe" wird er wohl verstanden haben. Die haben sich ganz schnell verpisst. Die Leute haben mir zugestimmt. Aber ich hatte noch Abends einen Hals.
Das sind die Fakten: Beim nächsten mal raste ich wahrscheinlich aus.
ChristianMoosbr
3. Liga
Für mich ist die Ausgrenzung und Absonderung von Asylbewerbern grösstenteils politisch gewollt, oder aber zumindest politisch geduldet. Immer wieder werden Ghettosituationen bewusst herbeigeführt, indem man die Leute in Massenunterkünfte steckt, statt ihnen vernünftige Wohnungen zuzuweisen. Durch Residenzpflicht und ähnliche menschenunwürdige Auflagen wird jegliche Integration, ja selbst Eingewöhnung am Standort, von vorneherein weitestgehend verhindert. Diese Menschen sollen gar nicht erst auf die Idee kommen, dass hier was für sie gehen könnte.
Insgesamt ist die Art, wie die Kommunen, und hier sind wir vermutlich beim spezifischeren Duisburger "Rumänenproblem", ihren Aufgaben etwa im sozialen Wohnungsbau nachkommen, ein wahrhaftiges Armutszeugnis. Allgemein bekannt ist, dass es Hausbesitzer satt gibt, die sich gezielt darauf spezialisiert haben, Wohnungen an Leute zu vermieten, welche die Miete nur von Amts wegen aufbringen können. Wer will, kann sich mal mit solchen Typen unterhalten: die verdienen sicheres Geld, weil das Amt immer zahlt. Was sie vermieten sind Bruchbuden, die ihnen seitens "normaler" Wohnungssuchender nur Lachen und Achselzucken einbringen würden. In solchen Wohnungen spart man sich die üblichen Erhaltungskosten zu beinahe hundert Prozent. Undichte Fenster bis dort hinaus, defekte Klospülung, klatschfeuchte Wände, nicht vorhandene Klingelanlagen, kaputte Heizung: mach alles nix, das Amt zahlt ja. Hier wird der Mieter gemeinsam mit der Behörde und dem nachgeordneten Steuerzahler auf der Resterampe verhökert, und zwar mit staatlich garantierter Gewinnmarge.
Und den Städten ist es recht, Hauptsache, ein bestimmtes Kontingent von Leuten taucht nicht in den "besseren" Regionen auf, in denen die Leute noch aufmerksam sind und ihren politischen Einfluss artikulieren. Nur weil man Angst hat, dass die gutsituierten und zahlungskräftigen Einwohner ganz und gar verschwinden, wird geduldet, dass sich in Bezirken, die bereits verelenden, weitere Elende ansiedeln. So bleiben diese wenigstens fort von da, wo die Mietspiegel entsprechend hoch sind. Natürlich könnten auch dort Asylbewerber oder Hartz-IV-Empfänger untergebracht werden, aber sie stören wahrscheinlich die Kreise der Bessergestellten, jedenfalls bildet man sich das seitens der Behörden ein.
Wer sich über zwielichtige kriminelle Machenschaften von Zuwanderern und Asylbewerbern hier vor Ort aufregt, sollte sich mal mit derartigen Verflechtungen von Behördenseite näher befassen. Weil nicht genug Beamte da sind, und wenn, diese keinen Durchblick haben, und wenn, gar nicht über Steuerungsmöglichkeiten verfügen, hat sich die Duldung, sogar Akzeptanz einer auf Gewinnmaximierung orientierten Schattenwelt längst durchgesetzt. Die Leute, die in solche Löcher gestopft werden, können nicht das geringste daran ändern. Ob sie Ausländer sind, Deutsche, oder was auch immer, spielt hierbei keine Rolle. Wenn so jemand sich beim Amt beschwert, oder etwa sogar einen Minimalstandard an funktionierender Infrastruktur, wie etwa einen abschliessbaren Briefkasten, einfordert, erntet er Schulterzucken und verbeamteten Zynismus.
Davon unbenommen ist, ich bin da nicht naiv, dass es auch welche gibt, die so kaputt sind, dass sie alles, was sie umgibt, ebenfalls kaputt machen. Ich würde aber energisch bestreiten, dass dieser Teil die Hauptsache des Problems ist. Im Wesentlichen geht es für mich darum, dass die Kommunen sich weiterhin schlicht und einfach kaum bis gar nicht mit bestimmten Herausforderungen befassen (können?). Diese werden aber trotz der (erzwungenen?) Einigelung auf sie zukommen. Die Haltung, welche Leute wie Minister Friedrich einnehmen, dient schlicht dazu, bei denen zu punkten, die noch wählen gehen. Dem sind die Leute in den sogenannten Problemregionen und sozialen Brennpunkten doch völlig gleich. Traurig, dass diese Rückständigkeit unverändert das Mass aller Dinge darstellt.
Wenn man mal die Augen aufmacht, ist ein Faktum doch dies: wir sind längst in einer Wagenburg des Wohlstandes. Die Menschen, die akut vom baldigen Tode bedroht sind, oder ihren Kindern beim Dahinvegetieren zusehen müssen, werden dagegen tun, was immer möglich ist. Und egal, wieviele dabei ertrinken oder in Containern ersticken, es werden mehr und neue ihre Plätze einnehmen. Diese Leute kommen, so oder so. Und jemand wie Friedrich weiss das schon lange. Der versucht nur, den starken Mann zu markieren, damit man ihn nochmal wählt. Soll sich was verbessern, dann muss zunächst mal dafür gesorgt werden, dass solcher Populismus hier keine Chance mehr hat. Das hält uns nur davon ab, das Problem mal anzugehen. Unter dem Aspekt einer sich dramatisch verkleinernden und überalternden Bevölkerung sollten wir heilfroh sein, dass wir Zuwanderung haben. Wir brauchen nicht nur ein paar indische Ingenieure und Computerfreaks ohne Kinder. Deutschland braucht Konsumenten, und damit kinderreiche Familien, die was für das Bruttosozialprodukt tun.
Und wenn man diese Leute willkommen heisst, ihnen anständige Löhne bezahlt und vernünftige Wohnungen gibt, werden sie auch nicht alle kriminell, sobald sie hier sind.
Insgesamt ist die Art, wie die Kommunen, und hier sind wir vermutlich beim spezifischeren Duisburger "Rumänenproblem", ihren Aufgaben etwa im sozialen Wohnungsbau nachkommen, ein wahrhaftiges Armutszeugnis. Allgemein bekannt ist, dass es Hausbesitzer satt gibt, die sich gezielt darauf spezialisiert haben, Wohnungen an Leute zu vermieten, welche die Miete nur von Amts wegen aufbringen können. Wer will, kann sich mal mit solchen Typen unterhalten: die verdienen sicheres Geld, weil das Amt immer zahlt. Was sie vermieten sind Bruchbuden, die ihnen seitens "normaler" Wohnungssuchender nur Lachen und Achselzucken einbringen würden. In solchen Wohnungen spart man sich die üblichen Erhaltungskosten zu beinahe hundert Prozent. Undichte Fenster bis dort hinaus, defekte Klospülung, klatschfeuchte Wände, nicht vorhandene Klingelanlagen, kaputte Heizung: mach alles nix, das Amt zahlt ja. Hier wird der Mieter gemeinsam mit der Behörde und dem nachgeordneten Steuerzahler auf der Resterampe verhökert, und zwar mit staatlich garantierter Gewinnmarge.
Und den Städten ist es recht, Hauptsache, ein bestimmtes Kontingent von Leuten taucht nicht in den "besseren" Regionen auf, in denen die Leute noch aufmerksam sind und ihren politischen Einfluss artikulieren. Nur weil man Angst hat, dass die gutsituierten und zahlungskräftigen Einwohner ganz und gar verschwinden, wird geduldet, dass sich in Bezirken, die bereits verelenden, weitere Elende ansiedeln. So bleiben diese wenigstens fort von da, wo die Mietspiegel entsprechend hoch sind. Natürlich könnten auch dort Asylbewerber oder Hartz-IV-Empfänger untergebracht werden, aber sie stören wahrscheinlich die Kreise der Bessergestellten, jedenfalls bildet man sich das seitens der Behörden ein.
Wer sich über zwielichtige kriminelle Machenschaften von Zuwanderern und Asylbewerbern hier vor Ort aufregt, sollte sich mal mit derartigen Verflechtungen von Behördenseite näher befassen. Weil nicht genug Beamte da sind, und wenn, diese keinen Durchblick haben, und wenn, gar nicht über Steuerungsmöglichkeiten verfügen, hat sich die Duldung, sogar Akzeptanz einer auf Gewinnmaximierung orientierten Schattenwelt längst durchgesetzt. Die Leute, die in solche Löcher gestopft werden, können nicht das geringste daran ändern. Ob sie Ausländer sind, Deutsche, oder was auch immer, spielt hierbei keine Rolle. Wenn so jemand sich beim Amt beschwert, oder etwa sogar einen Minimalstandard an funktionierender Infrastruktur, wie etwa einen abschliessbaren Briefkasten, einfordert, erntet er Schulterzucken und verbeamteten Zynismus.
Davon unbenommen ist, ich bin da nicht naiv, dass es auch welche gibt, die so kaputt sind, dass sie alles, was sie umgibt, ebenfalls kaputt machen. Ich würde aber energisch bestreiten, dass dieser Teil die Hauptsache des Problems ist. Im Wesentlichen geht es für mich darum, dass die Kommunen sich weiterhin schlicht und einfach kaum bis gar nicht mit bestimmten Herausforderungen befassen (können?). Diese werden aber trotz der (erzwungenen?) Einigelung auf sie zukommen. Die Haltung, welche Leute wie Minister Friedrich einnehmen, dient schlicht dazu, bei denen zu punkten, die noch wählen gehen. Dem sind die Leute in den sogenannten Problemregionen und sozialen Brennpunkten doch völlig gleich. Traurig, dass diese Rückständigkeit unverändert das Mass aller Dinge darstellt.
Wenn man mal die Augen aufmacht, ist ein Faktum doch dies: wir sind längst in einer Wagenburg des Wohlstandes. Die Menschen, die akut vom baldigen Tode bedroht sind, oder ihren Kindern beim Dahinvegetieren zusehen müssen, werden dagegen tun, was immer möglich ist. Und egal, wieviele dabei ertrinken oder in Containern ersticken, es werden mehr und neue ihre Plätze einnehmen. Diese Leute kommen, so oder so. Und jemand wie Friedrich weiss das schon lange. Der versucht nur, den starken Mann zu markieren, damit man ihn nochmal wählt. Soll sich was verbessern, dann muss zunächst mal dafür gesorgt werden, dass solcher Populismus hier keine Chance mehr hat. Das hält uns nur davon ab, das Problem mal anzugehen. Unter dem Aspekt einer sich dramatisch verkleinernden und überalternden Bevölkerung sollten wir heilfroh sein, dass wir Zuwanderung haben. Wir brauchen nicht nur ein paar indische Ingenieure und Computerfreaks ohne Kinder. Deutschland braucht Konsumenten, und damit kinderreiche Familien, die was für das Bruttosozialprodukt tun.
Und wenn man diese Leute willkommen heisst, ihnen anständige Löhne bezahlt und vernünftige Wohnungen gibt, werden sie auch nicht alle kriminell, sobald sie hier sind.
Schlomo Goldmann
Landesliga
Das streite ich auch gar nicht ab. Möglicherweise habe ich mich ein wenig falsch ausgedrückt: Diejenigen, die ALG II beantragen, sind in einem Großteil der Fälle keine Facharbeiter. Quelle: Meine tägliche Arbeit im Jobcenter.
duliga.de
Landesliga
Was heisst denn hier menschenunwürdige Auflagen ?
Asylbewerber müssen Empfänger von Bescheiden sein können, schließlich haben sie ja einen Antrag auf Asyl gestellt. Dazu benötigen sie eine zustellfähige Adresse. Notfalls müssen sie bei Ablehnung auch ausgewiesen werden können.
Art 11 Abs. 1 Grundgesetz gilt nur für Deutsche. Wenn das GG für Dich menschenunwürdig ist, dann bist Du also gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung.
Was die Ghettoisierung und "Schattenwelten" angeht: Die Ghettoisierung entsteht nicht durch Zuteilung von Flüchtlingen, sondern durch Zuzug von "Europäern". Die sind nehmlich nicht Residenzpflichtig, geniessen Freizügigkeit dank EU-Mitbürgerschaft. Die können sich ansiedeln wo sie wollen. Aufgrund der Sippenzugehörigkeit gehen die aber nur dahin, wo ihre Großfamilie sich befindet und Leute, die Ihnen den Zuzug erleichtern, indem sie ihnen die Anträge ausfüllen und eine Wohnung beschaffen. Denn diese Leute können kein Deutsch und die Unterkünfte sind immer noch besser als die in ihren Heimatländern.
Ja nee is klar, Löhne wofür denn bitte ? Das sind Sippen mit Bräuchen aus dem Mittelalter und einem Bildungsniveau, dass kaum eine qualifizeirte Arbeit zulässt. Das ist die traurige Realität. Und auf die nachfolgenden Generationen trifft das zum teil auch noch zu, wie wir seit den 60ern erfahren durften.
Und Wohnungen gibt man nicht, Wohnungen werden bezogen. Man darf EU-Bürger nicht mit Asylsuchenden vermischen.
Diese unsägliche Vermischung kommt nur dadurch, dass Rümänen und Bulgaren das Asylsystem mißbrauchen, um Kohle abzugreifen.In ihren Ländern herrscht kein Krieg oder Bürgerkrieg, daher werden die Asylanträge fast zu 100% abgelehnt.
Die meisten Asylanten nehmen dadurch, dass sie sich ihrer Papiere entledigen und falsche Heimatstaaten angeben, lieber einen längeren Aufenthalt in einer Einrichtung in Kauf, als ausgeweisen zu werden. Soo menschunwürdig können die Einrichtungen ja dann nicht sein.
Echte Flüchtlinge wissen das durchaus zu würdigen. Ich habe mal in Berlin mit iranischen Christen gesprochen und mir deren Situation erklären lassen. Die waren in Lagern ohne Dach, Wasser und Brot. Im Vergleich dazu sind die hiesigen Aufnahmeeinrichtungen ein Paradies. Aber für Pseudoflüchtlinge, Asylbetrüger, die sich zuvor frei bewegen konnten und Essen und Trinken hatten, ist es dort natürlich unbequem.
Wieder Unsinn: BSP ist der Wert aller Waren und Dienstleistungen, die in einem Land hergestellt werden. Da diese Gruppen nicht arbeiten dürfen und können tragen sie nicht zum BSP bei. Und wenn der Konsum zu 100 % aus Steuermittlen finanziert ist,d ann kann der Staat auch gleich Schulen, Drohnen
und Autobahnen bauen.Achso, wenn man eine Meinung vertritt, die nicht der eigenen entspricht, ist das automatisch Populismus. (Meines Erachtens ist jede Form von Politik Populismus, denn alle Macht geht vom Volk aus
Oder regiert doch der Lobbyismus ?)So ist die AfD populistisch, weil sie ein Asylsystem fordert, dass dem kanadischen und amerikanischen entspricht. Das sind beiden absolute Nazistaaten
Wir können uns bemühen wie wir wollen, solange die Einwanderer im Ausgleich zu den Zahlungen, die sie hier erhalten, nicht den Willen mitbringen, zur Gesellschaft zu gehören, kann nichts zusammen wachsen.
Da wird immer gerne drüber gelacht, aber: "Integration ist keine Einbahnstraße".
Es hängt nicht von "Willkommensbehörden", Höhe der Transfers oder dem Zustand der Aufnahmeeinrichtungen ab, ob sich jemand rechtmäßig verhält und später integriert.
Die Flüchtlinge von Lampedusa wollen zB ohne Pässe, ohne Visa, illegal das Territorium fremder Staaten betreten. Da sind übriegens nicht nur Menschen mit lauteren Absichten dabei. Da sind auch Kriminelle dabei, frühere Kreigsverbrecher, da können auch Terroristen dabei sein.
Was würden wir denn machen, wenn in unseren Garten jemand ungefragt rein käme, um sich im Fahrradschuppen häuslich ein zu richten. (Wir brauchen den eigtl. nicht wirklich, wir könnten das Fahrrad auch in den Keller stellen.) Das hier ist nichts anderes. Aber es findet ja (noch) nicht in unserem Garten statt.
Deshalb finden Roths und Konsorten das ja auch so doll, weil sie nicht nebenan wohnen müssen. Einmal in die Peschen zum Bedauern und dann wieder ab ins eigene Häuschen. Alles gar nicht so schlimm dort. Die ärmeren Deutschen müssen aber bleiben, weil sie nicht weg können. Weil sie alt sind oder seit Generationen hier leben.
Wenn man es nicht erdulden muss, ist es immer einfach zu sagen: Deine Kinder müssen mit Inländerdiskrimierung eben klar kommen, wenn sie nicht in Fussballmannschaften können, die von Ausländern trainiert werden. Wenn sie in Klassen ausgegrenzt und angespuckt werden, weil sie nicht die selbe Herkunft oder Religion haben. Oder wenn sie im Kindergarten schlechtes Deutsch lernen, weil von 26 Kindern nur 4 Deutsch sprechen. Oder wenn sie mit dem Abi keinen Studienplatz oder keine Ausbildung bekommen, weil die NRW-Abis nichts mehr wert sind. Oder wenn man selbst blöd angeguckt wird, weil man Steuern zahlt, während die anderen Harzen und schwarz arbeiten gehen. Oder wenn man nicht Mühen und Geld investieren muss, weil das eigene Auto, der Garten oder die Wohnung aufgebrochen worden ist. Usw. Ich weiß ausgegrenzt haben wir früher auch, aber ist es deshalb heute gerechter ?
Wo ist die rote Linie ?
Ja, ich will unseren Reichtum beschützt sehen. Den Reichtum, den wir besitzen, haben Generationen Deutsche vor uns hart erarbeitet und uns vererbt. Es ist nichts verwerfliches daran, diesen erhalten zu wollen.
Und nein, ich will nicht dazu gezwungen werden, mein Hab und Gut mit Menschen zu teilen, mit denen ich nichts gemein habe, denen ich keinen Respekt entgegen bringen kannn und die mir keinen Respekt entgegenbringen. Die ich nicht verstehe und die mich nicht verstehen, sprachlich und sonstwie. Ich bin auch kein Christ, teilen ist für mich dumm, solange man nicht mit Familie oder Freunden teilt oder wenigstens langfristig etwas davon hat. Ich erwarte auch vom Teilen einen langfristigen Mehrwert. Wenn man zum Teilen gezwungen wird ist das nichts anderes als Raub.
Letzten Endes bin ich der Ansicht, dass Menschen, die nicht miteinander leben können, auch nicht dazu gezwungen werden sollten. Menschengruppen (böser Nazisprech: Völker), die sich nicht vermischen können/wollen, verdrängen sich langfristig.
Alles andere haben die zu verantworten, die andere Menschen dazu auffordern sich in Richtung meines Gartens in Bewegung zu setzen oder die die Voraussetzungen dafür schaffen. Das ist die EU, das ist die Bundesregierung, die die EU gewähren lässt, und das sind die Leute und die Presse, die mit dem Nachplappern des Gutmenschensprechs es unmöglich machen, dass die Meinung eines beträchtlichen Teils des "Volkes" ignoriert und abqualifiziert wird.
Sind wir denn kein Volk mehr, das eine eigene Sprache hat, das Eigentum, Sitten und Bräuche hat, das Rechtsstaatlichkeit und Rechte hat, die es zu schützen lohnt.
Zuletzt bearbeitet:
ruhrpottpsycho
ZebraTrucker
Auch der Focus merkt das hier was falsch läuft.
http://m.focus.de/finanzen/doenchko...n-ein-in-unseren-sozialstaat_aid_1129102.html
http://m.focus.de/finanzen/doenchko...n-ein-in-unseren-sozialstaat_aid_1129102.html
ChristianMoosbr
3. Liga
@duliga.de
Faktisch kann die Behörde vermittels der Residenzpflicht selbst entscheiden, wie weit sie den Kreis zieht, den der Betroffene nicht verlassen darf. Dass dies nichts damit zu tun hat, dass ein Asylbewerber einen Bescheid postalisch zugestellt bekommt, wirst du selbst wissen. Damit für die Residenzpflicht zu werben, ist entweder zynisch oder zeugt von relativ profunder Unkenntnis. Da du ja einige Gesetzesartikel anführst, wirst du auch wissen, dass es innerhalb der EU die Residenzpflicht nur hier in diesem unserem Lande gibt, sie ferner im Widerspruch zur Genfer Konvention steht. Kann natürlich sein, dass alle anderen europäischen Länder zu dumm sind, zu kapieren, worauf das hinausläuft, und ihnen Deutschland hinischtlich humanitärer Fragen wieder mal den Weg weisen muss.
Populismus ist nicht der Ausdruck davon, was das Volk will, sondern entspricht einer Politik, die lediglich behauptet, Stimmungen im Volke aufzunehmen und umzusetzen. Immer geht es hierbei in Wahrheit um was anderes, nämlich um die Interessen einer bestimmten Klientel. Das war auch schon bei den Nazis so, auch wenn viele immer noch glauben, die hätten irgendwas für das Deutsche Volk getan. Das waren Interessenvertreter des Grosskapitals und nützliche Idioten eines rechten Bürgertums, welches von Kriegsgewinnlern wie Erich von Ludendorff und Hindenburg repräsentiert wurde. Das, was du als Gegensatz empfindest, nämlich Populismus und Lobbyismus, steht sich in Wirklichkeit ziemlich nahe. Auch die AfD, die du erwähnst, ist aus Lobbyistenverbänden hervorgegangen, das erschliesst sich allein schon daraus, dass so ein Berufslobbyist wie Olaf Henkel bei denen rumturnt.
Die Niedrigkeit des Bildungsniveaus von Flüchtlingen und Asylbewerbern wird zwar stets wieder betont, ist aber nichts desto trotz global unrichtig. Hierzu gibt es auch umfangreiches Zahlenmaterial, das man sich überall herunterladen kann. Auch sollte man auf keinen Fall all die Probleme, die sich durch Zugereiste ergeben, in einen Topf werfen. Abschliessend: die immer wieder gewollte Zuwanderung von Bessergestellten ist angesichts der Tatsache, dass das politische Klima hier von aussen als auf Abgrenzung bedacht wahrgenommen wird, bereits infrage gestellt. Die indischen Computerexperten, und so, wollen gar nicht so unbedingt zu uns kommen, wie wir uns das einbilden, weil sie sich hier als unerwünschte Personen vorkommen. Vielleicht würden da ja Armbinden mit einem grossen "A" was helfen, damit man erwünschte von nicht erwünschten Ausländern besser unterscheiden kann.
Zu Löhnen und vernünftigen Wohnungen: wenn sich in Wohngebieten mit einer alteingesessenen Klientel Besserverdienende etablieren, die den Mietspiegel kaputt machen, und zu zweit hundertachtzig Quadratmeter bewohnen, regt sich komischer Weise nie jemand drüber auf. Auch fetteste Bankerprovisionen und Millionenabfindungen für Kaputtsanierer führen nicht zu wütenden Massenaufläufen. Schon gar nicht sieht man an solchen Orten irgendwelche Springerstiefelträger. Wo bleibt deren "Deutschland den Deutschen" eigentlich, wenn Amazon und Co. hier so gut wie null Prozent Steuern zahlen, oder McDonalds die alteingesessene Pommesbude platt macht, wo man noch die tradierte Bauernfrikadelle kriegte, und rheinisches Bier?
Zu "unserem" Reichtum: du wirst auch schon mitgekriegt haben, dass wir vorwiegend vom Export leben. Würden unsere Nachbarn die politische Agenda unseres Landes tatsächlich an dem ableiten, was du oder die AfD beschreiben, würden hier nach sechs Monaten die Lichter ausgehen, und zwar alle auf einmal. Gerade als Deutscher im Zentrum von Europa sollte man wissen, dass dies noch nie anders war. Wir sind ein klassisches Produkt von Flüchtlingsströmen und dem Zerfall verschiedener Imperien, unter anderem Frankreich, Preussen und Österreich-Ungarn sowie Skandinavien. Dass der hier am Ort früher ermittelt habende Kommissar den polnischen Nachnamen "Schimanski" trägt, ist ja kein Zufall, denn hier heissen die Leute tatsächlich so.
Zum Bruttoinlandsprodukt: auch der Asylant generiert Mehrwert, wenn er sich von dem Geld was kauft. Da du als politischer Kopf deinen Marx ja gelesen haben dürftest, wirst du wissen, dass die Grundproblematik des Kapitalismus darin besteht, Produkte abzusetzen. Somit kann die Auszahlung an Asylsuchende und andere ebenso als eine Subvention für die Wirtschaft angesehen werden, wie andere Subventionen. Das Grundproblem der Generierung eines Mehrwertes, der noch zu Wachstum führt, wenn die Firmenbesitzer ihre Gewinnmarge verwirklicht haben (neudeutsch: Shareholder Value), wird auch durch den Asylsuchenden mit gelöst, solange der hier konsumiert.
Nur ein Teil meiner Grosseltern waren Deutsche. Dass du den Anspruch erhebst, nur Deutsche hätten hier den Reichtum erarbeitet, ist schlicht falsch. Hier hast du persönlich und hat deine, anscheinend unverfälscht urdeutsch auf Friedrich Barbarossa persönlich zurückgehende Familie, auch bestimmt nicht mehr zu beigetragen als die Pollacken, die ich zu meinen Vorfahren zähle, und die etwa in Duisburg mehrere Wirtschaftswunder hintereinander aus dem Boden gestampft haben. Der wahre Zynismus der Geschichte liegt hier darin, dass sie damit noch diesem arbeitscheuen Muttersöhnchen Hitler die Rüstungsproduktion hingestellt haben, mit der er dann die ganze Welt in Angst und Schrecken versetzen konnte. Übrigens konnte Friedrich Barbarossa ebensowenig Deutsch wie Karl der Grosse, und der alte Fritz soll es ebenso ungern gesprochen haben wie der eiserne Kanzler Bismarck. Das Deutsche als Hochsprache geht auf Leute wie Heine, Goethe und Schiller zurück. Zwei von den dreien waren in ihrem Leben auch Flüchtlinge, alle drei waren Europäer und Weltbürger, die sich vehement für Reisefreiheit und offene Grenzen einsetzten.
Faktisch kann die Behörde vermittels der Residenzpflicht selbst entscheiden, wie weit sie den Kreis zieht, den der Betroffene nicht verlassen darf. Dass dies nichts damit zu tun hat, dass ein Asylbewerber einen Bescheid postalisch zugestellt bekommt, wirst du selbst wissen. Damit für die Residenzpflicht zu werben, ist entweder zynisch oder zeugt von relativ profunder Unkenntnis. Da du ja einige Gesetzesartikel anführst, wirst du auch wissen, dass es innerhalb der EU die Residenzpflicht nur hier in diesem unserem Lande gibt, sie ferner im Widerspruch zur Genfer Konvention steht. Kann natürlich sein, dass alle anderen europäischen Länder zu dumm sind, zu kapieren, worauf das hinausläuft, und ihnen Deutschland hinischtlich humanitärer Fragen wieder mal den Weg weisen muss.
Populismus ist nicht der Ausdruck davon, was das Volk will, sondern entspricht einer Politik, die lediglich behauptet, Stimmungen im Volke aufzunehmen und umzusetzen. Immer geht es hierbei in Wahrheit um was anderes, nämlich um die Interessen einer bestimmten Klientel. Das war auch schon bei den Nazis so, auch wenn viele immer noch glauben, die hätten irgendwas für das Deutsche Volk getan. Das waren Interessenvertreter des Grosskapitals und nützliche Idioten eines rechten Bürgertums, welches von Kriegsgewinnlern wie Erich von Ludendorff und Hindenburg repräsentiert wurde. Das, was du als Gegensatz empfindest, nämlich Populismus und Lobbyismus, steht sich in Wirklichkeit ziemlich nahe. Auch die AfD, die du erwähnst, ist aus Lobbyistenverbänden hervorgegangen, das erschliesst sich allein schon daraus, dass so ein Berufslobbyist wie Olaf Henkel bei denen rumturnt.
Die Niedrigkeit des Bildungsniveaus von Flüchtlingen und Asylbewerbern wird zwar stets wieder betont, ist aber nichts desto trotz global unrichtig. Hierzu gibt es auch umfangreiches Zahlenmaterial, das man sich überall herunterladen kann. Auch sollte man auf keinen Fall all die Probleme, die sich durch Zugereiste ergeben, in einen Topf werfen. Abschliessend: die immer wieder gewollte Zuwanderung von Bessergestellten ist angesichts der Tatsache, dass das politische Klima hier von aussen als auf Abgrenzung bedacht wahrgenommen wird, bereits infrage gestellt. Die indischen Computerexperten, und so, wollen gar nicht so unbedingt zu uns kommen, wie wir uns das einbilden, weil sie sich hier als unerwünschte Personen vorkommen. Vielleicht würden da ja Armbinden mit einem grossen "A" was helfen, damit man erwünschte von nicht erwünschten Ausländern besser unterscheiden kann.
Zu Löhnen und vernünftigen Wohnungen: wenn sich in Wohngebieten mit einer alteingesessenen Klientel Besserverdienende etablieren, die den Mietspiegel kaputt machen, und zu zweit hundertachtzig Quadratmeter bewohnen, regt sich komischer Weise nie jemand drüber auf. Auch fetteste Bankerprovisionen und Millionenabfindungen für Kaputtsanierer führen nicht zu wütenden Massenaufläufen. Schon gar nicht sieht man an solchen Orten irgendwelche Springerstiefelträger. Wo bleibt deren "Deutschland den Deutschen" eigentlich, wenn Amazon und Co. hier so gut wie null Prozent Steuern zahlen, oder McDonalds die alteingesessene Pommesbude platt macht, wo man noch die tradierte Bauernfrikadelle kriegte, und rheinisches Bier?
Zu "unserem" Reichtum: du wirst auch schon mitgekriegt haben, dass wir vorwiegend vom Export leben. Würden unsere Nachbarn die politische Agenda unseres Landes tatsächlich an dem ableiten, was du oder die AfD beschreiben, würden hier nach sechs Monaten die Lichter ausgehen, und zwar alle auf einmal. Gerade als Deutscher im Zentrum von Europa sollte man wissen, dass dies noch nie anders war. Wir sind ein klassisches Produkt von Flüchtlingsströmen und dem Zerfall verschiedener Imperien, unter anderem Frankreich, Preussen und Österreich-Ungarn sowie Skandinavien. Dass der hier am Ort früher ermittelt habende Kommissar den polnischen Nachnamen "Schimanski" trägt, ist ja kein Zufall, denn hier heissen die Leute tatsächlich so.
Zum Bruttoinlandsprodukt: auch der Asylant generiert Mehrwert, wenn er sich von dem Geld was kauft. Da du als politischer Kopf deinen Marx ja gelesen haben dürftest, wirst du wissen, dass die Grundproblematik des Kapitalismus darin besteht, Produkte abzusetzen. Somit kann die Auszahlung an Asylsuchende und andere ebenso als eine Subvention für die Wirtschaft angesehen werden, wie andere Subventionen. Das Grundproblem der Generierung eines Mehrwertes, der noch zu Wachstum führt, wenn die Firmenbesitzer ihre Gewinnmarge verwirklicht haben (neudeutsch: Shareholder Value), wird auch durch den Asylsuchenden mit gelöst, solange der hier konsumiert.
Nur ein Teil meiner Grosseltern waren Deutsche. Dass du den Anspruch erhebst, nur Deutsche hätten hier den Reichtum erarbeitet, ist schlicht falsch. Hier hast du persönlich und hat deine, anscheinend unverfälscht urdeutsch auf Friedrich Barbarossa persönlich zurückgehende Familie, auch bestimmt nicht mehr zu beigetragen als die Pollacken, die ich zu meinen Vorfahren zähle, und die etwa in Duisburg mehrere Wirtschaftswunder hintereinander aus dem Boden gestampft haben. Der wahre Zynismus der Geschichte liegt hier darin, dass sie damit noch diesem arbeitscheuen Muttersöhnchen Hitler die Rüstungsproduktion hingestellt haben, mit der er dann die ganze Welt in Angst und Schrecken versetzen konnte. Übrigens konnte Friedrich Barbarossa ebensowenig Deutsch wie Karl der Grosse, und der alte Fritz soll es ebenso ungern gesprochen haben wie der eiserne Kanzler Bismarck. Das Deutsche als Hochsprache geht auf Leute wie Heine, Goethe und Schiller zurück. Zwei von den dreien waren in ihrem Leben auch Flüchtlinge, alle drei waren Europäer und Weltbürger, die sich vehement für Reisefreiheit und offene Grenzen einsetzten.
Ghulasi
Vernoz Duisburg
Immer wieder zum Kotzen, dieses dümmliche Hetzblatt.
http://www.bildblog.de/52364/ein-ha...m=feed&utm_campaign=Feed:+bildblog+(BILDblog)
http://www.bildblog.de/52364/ein-ha...m=feed&utm_campaign=Feed:+bildblog+(BILDblog)
Da liegt des Rätsels Lösung so Nahe und wir sehen es einfach nicht.
Auch diese flammenden Reden voller Lagerfeuerromantik gepart mit ständigem unterschwelligen Ausländerhass-Vorwürfen, abenteuerlich hergeleiteten Behauptungen und schlicht falschen Aussagen (Bsp. BIP) verschleiern das Problem doch mehr als Lösungsansätze zu bieten.
Deine Beiträge sind das Paradebeispiel der momentanen Auseinandersetzung unserer Politik mit der aktuellen Problematik. Es wird viel erzählt aber wenig bis gar nichts gesagt.
ChristianMoosbr
3. Liga
@m-starxx
Sorry, da beobachte ich in der Politik was anderes: gesagt wird dauernd was, aber kaum was Effektives getan, bis die Leute quasi beim Amt auf der Türschwelle sitzen. Und was Ausländerhass angeht, so wird der eben gerade deshalb aus der Fremdenfeindlichkeit hervorgehen, wenn und weil die Politik nichts unternimmt. Dass man nicht gerade aufgeschlossen ist, wenn man selbst unter Druck steht, und sich dann einer Anhäufung fremder und offenkundig sozial schwacher Leute gegenüber gestellt sieht, ist für mich mehr als verständlich. Das sind aber nicht die Leute schuld, die man dort unterbringt, sondern hierfür tragen die Unterbringenden die Verantwortung.
Sorry, da beobachte ich in der Politik was anderes: gesagt wird dauernd was, aber kaum was Effektives getan, bis die Leute quasi beim Amt auf der Türschwelle sitzen. Und was Ausländerhass angeht, so wird der eben gerade deshalb aus der Fremdenfeindlichkeit hervorgehen, wenn und weil die Politik nichts unternimmt. Dass man nicht gerade aufgeschlossen ist, wenn man selbst unter Druck steht, und sich dann einer Anhäufung fremder und offenkundig sozial schwacher Leute gegenüber gestellt sieht, ist für mich mehr als verständlich. Das sind aber nicht die Leute schuld, die man dort unterbringt, sondern hierfür tragen die Unterbringenden die Verantwortung.
Shellcastrol
Landesliga
Hi,
Laut experten wird es mehr, also doch nur noch mit Schusswaffe zum Geldautomat?
Gruß Marcus
Laut experten wird es mehr, also doch nur noch mit Schusswaffe zum Geldautomat?
Gruß Marcus
Ascaran
Landesliga
N icht umsonst stehen bei den Automaten der Sprakasse Hinweise darauf, dass man sich vor dem Geldabheben umsehen soll und nach verdächtigen Personen Ausschau halten soll. Wird leider immer schlimmer... Ab dem jahreswechsel wird es eine neue Einwanderungsflut als BUlgarien und Rumänien geben. Leider sind gerade diese Personen bei derartigen Delikten und ähnlichen, wie Trickdiebstählen und Wechselbetrügereien stark vertreten.
Boris
Soziale Unruhe
Wir brauchen in Deutschland einfach schärfere Waffengesetze. Punkt Aus. Bestes Beispiel USA: Dort ist es in einigen Bundesstaaten im Gesetz verankert, dass jeder Haushalt eine Waffe im Haus haben MUSS um sich im Fall der Fälle verteidigen zu können. So ein Gesetz brauchen wir hier auch, aber halt für unterwegs. Also quasi Defence2go. Wenn jeder Bundesbürger eine Waffe besitzt, könnte er wieder beruhigt an den Geldautomaten.
Porthos
Landesliga
Exakt das habe ich auch schon gesehen, live und im beschaulichen Neudorf. Sehr offensichtlich. Wenn ich nicht zufaellig mit einem mir unbekannten riesigen Typen da noch gestanden haetten, waere das Ergebnis eine Oma gewesen,die ohne Geld mit Oberschenkelhalsbruch in den Staedtischen gelegen haette.
Daegegen zu reden und Migration zu fordern ist laecherlich. Da ist das was tatsaechlich geschieht.
Daegegen zu reden und Migration zu fordern ist laecherlich. Da ist das was tatsaechlich geschieht.
Brigade s
Landesliga
Bringt ja nix wenn der Angriff aus drm Hinterhalt geschieht. Mir 2x nach einem Discobesuch passiert. Zack von hinten einen drüber bekomm und weg war die Geldbörse.
B sind die meisten in Deutschland schlicht zu doof um eine Waffe zu benutzen (New Kids: Polizist läd die Pistole durch und es löst sich ein Schuss und der Kollege wird erschossen. Um es mal bildlich zu veranschsulichen
)Aber ich habe da doch die Ironie rausgelesen
Streifenpferd
Bezirksliga
Brigade s
Landesliga
In den USA herrscht ja auch keine Anarchie
Der_Paddy
3. Liga
In den USA herrscht ja auch keine Anarchie
Aber eine Quote von 3 Schusswaffentoten pro 100.000 Einwohnern. Im Gegensatz zur EU wo es knapp an die 1,0 kratzt. In Deutschland 0,4 pro 100.000 Einwohner.
Schlomo Goldmann
Landesliga
Och man, keine Fortführung mehr der Waffendiskussion im Zusammenhang mit Geldautomaten in Rheinhausen? Schade...
Mag evtl. ne Art Verschwörungstheorie sein, aber letztlich kann der Regierung die Einwanderung aus Osteuropa doch gut ins Konzept passen. So hat der durchschnittliche "deutsche" ALG II Empfänger ein optimales Konkurrenz/Feindbild, nämlich den entsprechenden ALG II Bezieher aus Osteuropa, der ihm "seine" Sozialleistungen streitig macht. Ist zumindest der Tenor einiger Kunden hier in meinem Publikumsverkehr...
Letztlich ist es doch so, dass, wenn die Rechtsprechung die Einwanderung und einen möglichen Bezug von Sozialleistungen erlaubt, man den Einwanderern die entsprechenden Rechte nicht verweigern kann/darf. Wäre mein Heimatland in Osteuropa angesiedelt und mir würde es dort dreckig gehen, dann würde ich doch auch mit allen Mitteln zusehen wollen, dass es mir besser geht...
Mag evtl. ne Art Verschwörungstheorie sein, aber letztlich kann der Regierung die Einwanderung aus Osteuropa doch gut ins Konzept passen. So hat der durchschnittliche "deutsche" ALG II Empfänger ein optimales Konkurrenz/Feindbild, nämlich den entsprechenden ALG II Bezieher aus Osteuropa, der ihm "seine" Sozialleistungen streitig macht. Ist zumindest der Tenor einiger Kunden hier in meinem Publikumsverkehr...
Letztlich ist es doch so, dass, wenn die Rechtsprechung die Einwanderung und einen möglichen Bezug von Sozialleistungen erlaubt, man den Einwanderern die entsprechenden Rechte nicht verweigern kann/darf. Wäre mein Heimatland in Osteuropa angesiedelt und mir würde es dort dreckig gehen, dann würde ich doch auch mit allen Mitteln zusehen wollen, dass es mir besser geht...
Ascaran
Landesliga
Und wie profitiert dann die Regierung von dem neuerschaffenen Feindbild, wenn sie nur zahlt ?
Schlomo Goldmann
Landesliga
Man hat immerhin einen neuen Sündenbock. Rechtlich kann man ja auf EU-Vorgaben verweisen.Und wie profitiert dann die Regierung von dem neuerschaffenen Feindbild, wenn sie nur zahlt ?
Ascaran
Landesliga
Komischerweise habe ich noch keinen einzigen Politiker, ausser Pro NRW, gehört, der die steigernde Kriminalitätsrate südosteuropäischer Einwanderer problematisiert...
Die haben alle viel zu viel Schiss in die rechte Sparte abgeschoben zu werden, weil man etwas gegen Einwanderer formuliert. Da wünsche ich mir doch zumindest mal klare Worte und nicht so ein dummes Rumgeeier.
SodomUndGomorra
Landesliga
Stadtwerke Duisburg verklagen Problemhaus-Eigentümer Barisic
Quelle: http://www.derwesten.de/staedte/dui...roblemhaus-eigentuemer-barisic-id8570407.html
Wundert mich, dass bei einer so hohen Summe noch Strom geliefert wird. Vielleicht einfach mal sperren. Könnte das Verfahren durchaus verkürzen.
Quelle: http://www.derwesten.de/staedte/dui...roblemhaus-eigentuemer-barisic-id8570407.html
Wundert mich, dass bei einer so hohen Summe noch Strom geliefert wird. Vielleicht einfach mal sperren. Könnte das Verfahren durchaus verkürzen.
Zuletzt bearbeitet:
kettenhund
Landesliga
Also ich habe 2-3 Politiker gehört, die diese Situation nicht alleine auf die Kriminalität reduziert haben, die auch klare Worte gefunden haben, bspw. im Bezug auf die Wohnverhältnisse, Integrierungsmöglichkeiten in die Gesellschaft, und bei weitem nicht in der rechten Ecke gelandet sind.
Herr Gabriel beispielsweise.
In die rechte Ecke wird man jedoch geschoben, wenn man einzig alleine die steigende Kriminalität und die problematische Sozialisation in Kombination mit einigen Parolen wie "abschieben" oder "beseitigen" anspricht, ohne realistisch umsetzbare Alternativen zu nennen.
ChristianMoosbr
3. Liga
Ein Beispiel für politische Verlogenheit in dieser Sache liess sich heute den Tageszeitungen entnehmen: Die Stadt Düsseldorf, ohne eigenes Zutun als Regierungssitz des Landes NRW finanziell bezuschusst bis dorthinaus, in der vom Fernsehturm und spektakulärem Landtag einschliesslich Komplettrenovierung und Verkehrsuntertunnelung des Rheinufers, über das Stadttor bis zur Esprit-Arena, immer wieder protzige Prestigeprojekte realisiert werden konnten, hat sich jetzt einen neuen Eyecatcher gegönnt: für mit dafür notwendiger Verkehrumleitung insgesamt über eine halbe Milliarde Euro wurde das Einkaufszentrum Kö-Bogen, entworfen vom Berliner Stararchitekten Daniel Libeskind, am Hofgarten errichtet, und wird demnächst mit B-Prominenz eröffnet werden. Die Düsseldorfer Shopping-Mutti kann jetzt stressfrei, und ohne den SUV durchs Gedränge steuern zu müssen, von den nahegelegenen Schadow-Arkaden aus einen weiteren Hochpreis-Konsum-Palast aufsuchen, wo natürlich Top-Security vom allerfeinsten dafür sorgen wird, dass sie nicht bettelnden Rumänen ansichtig werden muss, während sie ihr Eis schleckt.
Das Projekt ist, sowohl, was die Art der Ausführung, als auch, was die Unkosten angeht, in Düsseldorf, wo ja auch nicht nur Reiche wohnen, sehr umstritten. Ehe man sich aber Sozialneid vorwerfen lässt, soviel: es sei ihnen gegönnt, den Bessergestellten, dass sie nur für sich einkaufen können, und wenn die fetten SUV´s verkehrstechnisch weitgehend unterirdisch und unsichtbar bleiben, ist´s eh ein geldwerter Vorteil fürs Stadtbild. Aber, und hier wäre das Potential für eine Skandalisierung verborgen: Gleichzeitig ist heute Näheres zu der Klage mitgeteilt worden, welche die bessergestellten Gemeinden des Landes NRW nahezu ausnahmslos gegen die Erhebung einer Solidarabgabe zugunsten der schlechtergestellten Gemeinden des Bundeslandes unterstützen. Wer hat die Federführung bei dieser Klage übernommen? Richtig, die Stadt Düsseldorf, welche 2014 sage und schreibe 27 Millionen Euro zu zahlen hätte. Dafür kriegt man nicht mal ein paar stilechte Gaslaternen vor dem Kö-Bogen, oder im Hofgarten den Rasen geschnitten. Aber OB Dirk Elbers hat schon aufgezeichnet, was blühen könnte, wenn die Stadt diese unzumutbare Summe tatsächlich zahlen müsste: er drohte vom Amtssitz aus per Zeitung mit Anhebung der Gewerbesteuer. Auch Strassensanierungen müssten vielleicht ad acta gelegt werden. Naja, wenn man einen SUV fährt, sind vielleicht auch Schlaglöcher in der Innenstadt zur Abwechslung mal ganz willkommen. Noch wurde nicht mit der Keule ausbleibender Schulsanierung, Krankenhausschliessung, etc. gedroht, aber das kommt verlässlich noch dazu, spätestens dann, wenn der Kö-Bogen statt Amortisierung pro Jahr ein fettes Minusgeschäft zu werden beginnt.
Natürlich wäre Duisburg mit seinem Rumänen-Problem ein Nutzniesser der Solidarabgabe. Und hier sollte man als Duisburger überlegen, ob man die Düsseldorfer und sonstige Weltsicht teilen möchte: nach deren Lesart sind wir selbst dran schuld, dass es uns schlechter geht als denen. Wir sind nicht so fleissig wie sie. Unsere Hausfrauen sind nicht deshalb weniger kaufkräftig, weil wir einen Standortnachteil haben, sondern weil sie zu faul dafür sind, mal in die Hände zu spucken. Und unser Arbeitslosenanteil ist nicht eine Folge der wirtschaftlichen Um- und Zusammenbrüche in der hiesigen Region, sondern kommt daher, weil der Duisburger an sich halt am Kiosk rumsteht und den lieben Gott nen guten Mann sein lässt, während der Düsseldorfer sich das verlängerte Rückgrat abarbeitet, um seiner Frau was zu ermöglichen. Genauso, wie wir auf die Rumänen als Parias blicken, die es einfach nicht gebacken kriegen, genauso blicken die Düsseldorfer den Rhein rauf nach Marxloh und Hochfeld. Übrigens: Düsseldorf ist laut Ranking in der Bild, dem Zentralorgan des Populismus, bezogen auf die Kaufkraft per Einwohner, die sechstreichste Stadt Deutschlands. Selbst München kommt in diesem Ranking erst auf Platz vierzehn, Hamburg auf neunzehn, Köln auf vierunddreissig.
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/...deutschlands-power-staedte-31595934.bild.html
Ich finde, diese Entsolidarisierung mit Ansage wäre mal einen Protestmarsch auf die Landeshauptstadt wert. Egal, wer das organisiert, Rechte, Linke oder die AfD, wenn es zustande kommt, bin ich dabei, sicher versprochen!
Das Projekt ist, sowohl, was die Art der Ausführung, als auch, was die Unkosten angeht, in Düsseldorf, wo ja auch nicht nur Reiche wohnen, sehr umstritten. Ehe man sich aber Sozialneid vorwerfen lässt, soviel: es sei ihnen gegönnt, den Bessergestellten, dass sie nur für sich einkaufen können, und wenn die fetten SUV´s verkehrstechnisch weitgehend unterirdisch und unsichtbar bleiben, ist´s eh ein geldwerter Vorteil fürs Stadtbild. Aber, und hier wäre das Potential für eine Skandalisierung verborgen: Gleichzeitig ist heute Näheres zu der Klage mitgeteilt worden, welche die bessergestellten Gemeinden des Landes NRW nahezu ausnahmslos gegen die Erhebung einer Solidarabgabe zugunsten der schlechtergestellten Gemeinden des Bundeslandes unterstützen. Wer hat die Federführung bei dieser Klage übernommen? Richtig, die Stadt Düsseldorf, welche 2014 sage und schreibe 27 Millionen Euro zu zahlen hätte. Dafür kriegt man nicht mal ein paar stilechte Gaslaternen vor dem Kö-Bogen, oder im Hofgarten den Rasen geschnitten. Aber OB Dirk Elbers hat schon aufgezeichnet, was blühen könnte, wenn die Stadt diese unzumutbare Summe tatsächlich zahlen müsste: er drohte vom Amtssitz aus per Zeitung mit Anhebung der Gewerbesteuer. Auch Strassensanierungen müssten vielleicht ad acta gelegt werden. Naja, wenn man einen SUV fährt, sind vielleicht auch Schlaglöcher in der Innenstadt zur Abwechslung mal ganz willkommen. Noch wurde nicht mit der Keule ausbleibender Schulsanierung, Krankenhausschliessung, etc. gedroht, aber das kommt verlässlich noch dazu, spätestens dann, wenn der Kö-Bogen statt Amortisierung pro Jahr ein fettes Minusgeschäft zu werden beginnt.
Natürlich wäre Duisburg mit seinem Rumänen-Problem ein Nutzniesser der Solidarabgabe. Und hier sollte man als Duisburger überlegen, ob man die Düsseldorfer und sonstige Weltsicht teilen möchte: nach deren Lesart sind wir selbst dran schuld, dass es uns schlechter geht als denen. Wir sind nicht so fleissig wie sie. Unsere Hausfrauen sind nicht deshalb weniger kaufkräftig, weil wir einen Standortnachteil haben, sondern weil sie zu faul dafür sind, mal in die Hände zu spucken. Und unser Arbeitslosenanteil ist nicht eine Folge der wirtschaftlichen Um- und Zusammenbrüche in der hiesigen Region, sondern kommt daher, weil der Duisburger an sich halt am Kiosk rumsteht und den lieben Gott nen guten Mann sein lässt, während der Düsseldorfer sich das verlängerte Rückgrat abarbeitet, um seiner Frau was zu ermöglichen. Genauso, wie wir auf die Rumänen als Parias blicken, die es einfach nicht gebacken kriegen, genauso blicken die Düsseldorfer den Rhein rauf nach Marxloh und Hochfeld. Übrigens: Düsseldorf ist laut Ranking in der Bild, dem Zentralorgan des Populismus, bezogen auf die Kaufkraft per Einwohner, die sechstreichste Stadt Deutschlands. Selbst München kommt in diesem Ranking erst auf Platz vierzehn, Hamburg auf neunzehn, Köln auf vierunddreissig.
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/...deutschlands-power-staedte-31595934.bild.html
Ich finde, diese Entsolidarisierung mit Ansage wäre mal einen Protestmarsch auf die Landeshauptstadt wert. Egal, wer das organisiert, Rechte, Linke oder die AfD, wenn es zustande kommt, bin ich dabei, sicher versprochen!
SodomUndGomorra
Landesliga
Platz für 700 Asylbewerber gefunden
Hier wird die Stadt Unterkünfte für Asylbewerber bauen:
Walsum Königstraße 9
Hamborn Kopernikusstraße 119
Meiderich Helmholtzstraße 28
Homberg/Ruhrort/Baerl Zechenstraße/Baumstraße (Malakowturm)
Mitte Kaßlerfelder Straße 104-106
Rheinhausen Deichstraße/Hochfelder Straße
Süd Masurenallee
Quelle: http://www.rp-online.de/niederrhein...latz-fuer-700-asylbewerber-gefunden-1.3753280
Hier wird die Stadt Unterkünfte für Asylbewerber bauen:
Walsum Königstraße 9
Hamborn Kopernikusstraße 119
Meiderich Helmholtzstraße 28
Homberg/Ruhrort/Baerl Zechenstraße/Baumstraße (Malakowturm)
Mitte Kaßlerfelder Straße 104-106
Rheinhausen Deichstraße/Hochfelder Straße
Süd Masurenallee
Quelle: http://www.rp-online.de/niederrhein...latz-fuer-700-asylbewerber-gefunden-1.3753280
Pro Unterkunft muss die Stadt ca. 800.000€ ausgeben
Sind mal eben 5,7 Mio
Na da sag ich doch mal Herzlich Willkommen in Duisburg, einer Stadt mit Herz und unendlich Kohle
Shellcastrol
Landesliga
Hi,
haben wa doch in dem Thread gelgelernt, Asyl kostet nicht soooo viel
Gruß Marcus
haben wa doch in dem Thread gelgelernt, Asyl kostet nicht soooo viel
Gruß Marcus
Streifenlily
Regionalliga
Das gehört zwar eigentlich nicht mehr zum Thema und in puncto Düsseldorf gebe ich Dir auch absolut Recht, zum Thema Kommunalsoli möchte ich aber dennoch etwas anmerken: Der Kommunalsoli ist, wie nicht wenige Spontangesetze, ins Rennen geschickt worden, ohne wirklich alle Aspekte zu betrachten. Für kreisangehörige Gemeinden, die den Kommunalsoli bezahlen sollen, sieht die Lage nämlich etwas anders aus. Der Bürgermeister meiner Nachbargemeinde Alpen hat das in der RP ganz gut erklärt:
Auch Alpen wehrt sich also gegen den Soli und zwar mit folgender Zielsetzung:
Quelle: http://www.rp-online.de/niederrhein...alpen-wehrt-sich-gegen-kommunalsoli-1.3632592
Vor diesem Hintergrund kann ich schon verstehen, daß betroffene Gemeinden sich wehren.
Im ersten Punkt sind wir uns einig, denke ich.
Trotzdem ist jeder Mensch für seine Taten verantwortlich, diese kann und darf nicht komplett auf die Poilitk abgewälzt werden.
duliga.de
Landesliga
Ist es nicht toll, dass gutherzige Menschen für die Asylanten schon 100 Fahrräder gespendet haben
http://www.derwesten.de/staedte/dui...er-fuer-asylbewerber-gesammelt-id8568387.html
Für die nächste Runde schlage ich Flatscreens vor. Die SPD kümmert sich ja aber auch wirklich um alles.
Ich sehe eigtl. keine aufkommenden Ausländerhass, denn die Türken, mit denen ich mich unterhalte sehen das ganz genauso. Und deren Selbstbild ist übrigens, Türke zu sein (wobei ich das ganz anders sehe, aber das schnallen die irgendwann selbst). Den "Türken" hilft, dass sie sich nicht vertreten fühlen müssen und im Zweifel "nach Hause" gehen können - mit ordentlich Patte versteht sich, Rente wird nachgeschickt und ist dort doppelt soviel wert.
Wir aber müssen hier bleiben und es gibt keine Partei und keine Vertretung weder im Land- noch im Bundestag, die die Ängste und Einstellungen der Menschen, die so gerne als rechts hingestellt werden, ernst nimmt.
Bei den "Natives" kommt daher zunehmend der Hass auf unsere politischen "Vertretungen" und das System auf, das es einfach ablehnt, Strömungen in der Bevölkerung aufzunehmen.
Ich erinnere nur mal daran, wie zB die AfD von den etablierten Parteien, dem Fernsehen und der Presse als Nazipartei verunglimpft worden ist, nur weil sie andere Standpunkte vertritt. Übrigens auch zum Türkei Beitritt.
Denn der nächste Schritt steht ja schon bevor:
http://www.n-tv.de/politik/EU-Kommission-Tuerkei-entwickelt-sich-gut-article11550216.html
Ich sach nur: "Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt." - Jean-Claude Juncker
Der Vorstand von BMW hat bekanntlich mehr Gewicht als mehrere Millionen Wählerstimmen. Und wäre es nicht toll, wenn mit der Türkei bald ein neuer Markt erschlossen werden könnte. Das ist doch gut für den Export, also auch für den deutschen Arbeitnehmer und bla.
Schön für Industrie und Megareiche, wenn der Strom unterprivilegierter Arbeitssklaven langfristig erhalten werden kann. Damit wird weiter Druck auf den deutschen Arbeitnehmer ausgeübt, damit die Inflation und Erhöhung von Abgaben und Steuern weiterhin, wie die letzten 10 Jahre, die Lohnerhöhungen auffrist, während der Reichtum auf einige wenige konzentriert und alle paar Jahre verdoppelt werden kann.
http://www.derwesten.de/staedte/dui...er-fuer-asylbewerber-gesammelt-id8568387.html
Für die nächste Runde schlage ich Flatscreens vor. Die SPD kümmert sich ja aber auch wirklich um alles.
Ich sehe eigtl. keine aufkommenden Ausländerhass, denn die Türken, mit denen ich mich unterhalte sehen das ganz genauso. Und deren Selbstbild ist übrigens, Türke zu sein (wobei ich das ganz anders sehe
, aber das schnallen die irgendwann selbst). Den "Türken" hilft, dass sie sich nicht vertreten fühlen müssen und im Zweifel "nach Hause" gehen können - mit ordentlich Patte versteht sich, Rente wird nachgeschickt und ist dort doppelt soviel wert.Wir aber müssen hier bleiben und es gibt keine Partei und keine Vertretung weder im Land- noch im Bundestag, die die Ängste und Einstellungen der Menschen, die so gerne als rechts hingestellt werden, ernst nimmt.
Bei den "Natives" kommt daher zunehmend der Hass auf unsere politischen "Vertretungen" und das System auf, das es einfach ablehnt, Strömungen in der Bevölkerung aufzunehmen.
Ich erinnere nur mal daran, wie zB die AfD von den etablierten Parteien, dem Fernsehen und der Presse als Nazipartei verunglimpft worden ist, nur weil sie andere Standpunkte vertritt. Übrigens auch zum Türkei Beitritt.
Denn der nächste Schritt steht ja schon bevor:
http://www.n-tv.de/politik/EU-Kommission-Tuerkei-entwickelt-sich-gut-article11550216.html
Ich sach nur: "Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt." - Jean-Claude Juncker
Der Vorstand von BMW hat bekanntlich mehr Gewicht als mehrere Millionen Wählerstimmen. Und wäre es nicht toll, wenn mit der Türkei bald ein neuer Markt erschlossen werden könnte. Das ist doch gut für den Export, also auch für den deutschen Arbeitnehmer und bla.
Schön für Industrie und Megareiche, wenn der Strom unterprivilegierter Arbeitssklaven langfristig erhalten werden kann. Damit wird weiter Druck auf den deutschen Arbeitnehmer ausgeübt, damit die Inflation und Erhöhung von Abgaben und Steuern weiterhin, wie die letzten 10 Jahre, die Lohnerhöhungen auffrist, während der Reichtum auf einige wenige konzentriert und alle paar Jahre verdoppelt werden kann.
Das ist genau der Punkt. Ich würde mir wünschen dass zuallererst die Bedürnisse unserer eigenen, multinationalen Gesellschaft stehen und dies auch so, gerade im Hinblick auf die EU, kommuniziert wird. Quasi eine nationalere Ausrichtung in der sich auch die Migranten als Teil dieser Gesellschaft wiederfinden. Dies könnte im Idealfall auch die Integrationsbereitschaft stärken.
Wowbagger
Landesliga
Dann stimmt also wohl die Aussage, dass es kein Asylbewerberheim im früheren St. Barbara geben werde. Na, wie überraschend. Ob die Geschmacklosigkeit der angekündigten Demo am 9. November dann trotzdem noch kommt?
Was das damit nichts zu tun habende Thema anderer Zuwanderung angeht: ich habe in den Medien reichlich Aussagen gelesen, die unwidersprochen blieben, aber nach den Behauptungen hier im Thread Ziel der "Nazikeule" geworden wären. Gibt es da eigentlich mal Belege für diese wiederkehrenden Behauptungen, dass man irgendwas nicht sagen dürfe?
ChristianMoosbr
3. Liga
@Streifenlily
Soweit ich informiert bin, darf die Kreisumlage sowieso nicht dazu führen, dass die Gemeinde ins Minus gerät, im Gegenteil muss ihr gesetzlich gesehen noch ein eigenständiger finanzieller Handlungsspielraum bleiben. Ich kenn mich da vertiefend nicht aus, glaube aber, dass die Kreisumlage gegebenenfalls angepasst werden muss und die Gemeinde dies auch aufgrund einer bestehenden Gesetzeslage erwarten darf. Umgekehrt könnte der Kreis die Umlage ja zum Teil dazu verwenden, die Kasse der Gemeinde wieder aufzubessern, wenn der Soli abgezogen worden ist. Somit könnte die Höhe der Zahlung künstlich niedriger gerechnet werden. Die Umlage ist glaube ich nicht zweckgebunden und kann auch wieder der Gemeinde zukommen.
Soweit ich informiert bin, darf die Kreisumlage sowieso nicht dazu führen, dass die Gemeinde ins Minus gerät, im Gegenteil muss ihr gesetzlich gesehen noch ein eigenständiger finanzieller Handlungsspielraum bleiben. Ich kenn mich da vertiefend nicht aus, glaube aber, dass die Kreisumlage gegebenenfalls angepasst werden muss und die Gemeinde dies auch aufgrund einer bestehenden Gesetzeslage erwarten darf. Umgekehrt könnte der Kreis die Umlage ja zum Teil dazu verwenden, die Kasse der Gemeinde wieder aufzubessern, wenn der Soli abgezogen worden ist. Somit könnte die Höhe der Zahlung künstlich niedriger gerechnet werden. Die Umlage ist glaube ich nicht zweckgebunden und kann auch wieder der Gemeinde zukommen.
Shellcastrol
Landesliga
Hi,
gute idee, erweitert wir den Radius von Kriminalität.
Fehlt nur noch so eine kleine Pritsche, dann "besorgen" die sich schon die Flatscreens irgendwie.
Ach ne sorry, ist nur einbildung von mir das die Kriminalität nach solchen "häusern" steigt.
Gruß Marcus
gute idee, erweitert wir den Radius von Kriminalität.
Fehlt nur noch so eine kleine Pritsche, dann "besorgen" die sich schon die Flatscreens irgendwie.
Ach ne sorry, ist nur einbildung von mir das die Kriminalität nach solchen "häusern" steigt.
Gruß Marcus
Langsam langweilen deine dumpfen Stammtischparolen ohne irgendeinen Mehrwert.
Überleg dir doch mal Lösungen fernab von deinem ständigen dümmlichen "die sind alle kriminell" Gequatsche.
Oder ist das zu schwer?
Ascaran
Landesliga
Ich denke nicht, dass es nur lose Stammtischparolen sind. Befrag doch mal Anwohner, der sogenannten Problemhäuser.
Die werden dir da wohl was anderes erzählen, als dass das super Nachbarn sind und man sein Fahrrad immernoch vor der Tür stehen lassen kann und auch vor dem Gartenschuppen kein dickes Vorhängeschloss braucht.
Natürlich kann man nicht alle über einen Kamm scheren, allerdings ist ein erhöhtes Kriminalitätsaufkommen vor Allem in Diebstahl- und Einbruchsdelikten in der Umgebung solcher Häuser vorhanden.
Die werden dir da wohl was anderes erzählen, als dass das super Nachbarn sind und man sein Fahrrad immernoch vor der Tür stehen lassen kann und auch vor dem Gartenschuppen kein dickes Vorhängeschloss braucht.
Natürlich kann man nicht alle über einen Kamm scheren, allerdings ist ein erhöhtes Kriminalitätsaufkommen vor Allem in Diebstahl- und Einbruchsdelikten in der Umgebung solcher Häuser vorhanden.
luetteyeah
Regionalliga
Andi ging es, glaub ich, um die teils mangelnde Differenzierung und Lösungsorientierung. Man wirft dir auch nicht vor, dass du kriminell bist wegen deiner polnischen Wurzeln
Shellcastrol
Landesliga
Hi,
weißt du mich nerven zum Beispiel Leute die irgendwo fernab der Realität leben und versuchen Menschen die nicht Blind und Taub sind in ein "komisches" Licht rücken möchten. Du brauchst Mehrwert?
Bitte...
Andi, anscheint täuscht mein Eindruck nicht so extrem.
Und hier ging es nur um Asly-suchende welche teilweise wirklich arg in not sind, ich denke eine Statistik für die ganzen Roma die uns hier aufsuchen fällt noch heftiger aus.
Und das ist eben nicht nur mein Eindruck, das sind Fakten, es reicht doch schon mal die Presseberichte der Polizei-Duisburg zu lesen.
Hast du keine Freunde oder Bekannten bei der Polizei?
Frag doch mal bei denen nach, wie dort so der Eindruck auf der Straße ist. Eine bessere Meinung wirst du kaum finden.
Gruß Marcus
weißt du mich nerven zum Beispiel Leute die irgendwo fernab der Realität leben und versuchen Menschen die nicht Blind und Taub sind in ein "komisches" Licht rücken möchten. Du brauchst Mehrwert?
Bitte...
Andi, anscheint täuscht mein Eindruck nicht so extrem.
Und hier ging es nur um Asly-suchende welche teilweise wirklich arg in not sind, ich denke eine Statistik für die ganzen Roma die uns hier aufsuchen fällt noch heftiger aus.
Und das ist eben nicht nur mein Eindruck, das sind Fakten, es reicht doch schon mal die Presseberichte der Polizei-Duisburg zu lesen.
Hast du keine Freunde oder Bekannten bei der Polizei?
Frag doch mal bei denen nach, wie dort so der Eindruck auf der Straße ist
. Eine bessere Meinung wirst du kaum finden.Gruß Marcus
Da habe ich dann falsch zitiert.
Ich bestreite nicht, dass es Probleme gibt, mit "ohne Mehrwert" meinte ich lediglich deine nicht vorhandenen Lösungsansätze.
Du verstehst anscheinend immer noch nicht, dass es nicht anders geht, als diese Probleme im Verbung MIT den Zuwanderern zu lösen.
Das wollte ich lediglich sagen.
Ach ja: Quellenangaben für deine Zitate wären noch schön, sonst muss ich die leider löschen...
Shellcastrol
Landesliga
Hi,
Lösungsansatz hab doch schon mehrfach genannt, unsere Politik verschließt die Augen um in Brüssel mal auf den Tisch zu hauen das es so nicht weitergehen kann, meine Hoffnungen liegen bei den anderen Ländern der EU wo mir die Ausländerpolitik einfach besser gefällt.
Eine andere Möglichkeit wäre es wie die Woche in Rußland, wo sich das Volk klipp und klar gegen weiter Zuwanderung und die Ausländerpolitik gestellt hat, die Art und Weise wie es dort Ablief gefällt mir zwar nicht, aber dort handelt das Volk, das ist hier gar nicht machbar, denn jeder der gegen unsere Ausländerpolitik ist, ist automatisch ein Nazi.
Die Zitate kannst du gerne Löschen, ich such´s nicht nochmal, seit dem Softwareupdate arbeitet mein Netbook hier im Schneckentempo, ich denke jeder Weiß und kann sich gut vorstellen was dort stand. Außerdem wolltest du ja etwas "handfestes", du hast es gelesen also passt das.
Und Andi, ich versteh schon ganz gut wie du das meinst und was unsere Politik hier versäumt hat, doch ich sehe es gar nicht ein, dieses Thema "still zu halten", Schweigen kann die grausamste Lüge sein.
Gruß Marcus
Lösungsansatz hab doch schon mehrfach genannt, unsere Politik verschließt die Augen um in Brüssel mal auf den Tisch zu hauen das es so nicht weitergehen kann, meine Hoffnungen liegen bei den anderen Ländern der EU wo mir die Ausländerpolitik einfach besser gefällt.
Eine andere Möglichkeit wäre es wie die Woche in Rußland, wo sich das Volk klipp und klar gegen weiter Zuwanderung und die Ausländerpolitik gestellt hat, die Art und Weise wie es dort Ablief gefällt mir zwar nicht, aber dort handelt das Volk, das ist hier gar nicht machbar, denn jeder der gegen unsere Ausländerpolitik ist, ist automatisch ein Nazi.
Die Zitate kannst du gerne Löschen, ich such´s nicht nochmal, seit dem Softwareupdate arbeitet mein Netbook hier im Schneckentempo, ich denke jeder Weiß und kann sich gut vorstellen was dort stand. Außerdem wolltest du ja etwas "handfestes", du hast es gelesen also passt das.
Und Andi, ich versteh schon ganz gut wie du das meinst und was unsere Politik hier versäumt hat, doch ich sehe es gar nicht ein, dieses Thema "still zu halten", Schweigen kann die grausamste Lüge sein.
Gruß Marcus
Yike
verstorben
Die Anzahl der Ausländer in Deutschland ist 2012 so stark gestiegen wie seit 20 Jahren nicht mehr. Ende vergangenen Jahres lebten hierzulande mehr als 7,2 Millionen Menschen ohne deutsche Staatsangehörigkeit. Laut Statistischem Bundesamt sind das fast 300.000 mehr als im Jahr zuvor.
Das Ausländerzentralregister (AZR) sammelt riesige Datenmengen über Menschen, die ohne deutschen Pass in der Bundesrepublik leben. Seit einigen Jahren ist dort wieder ein Anstieg zu verzeichnen, so auch diesmal: Zum Jahresende 2012 waren insgesamt mehr als 7,2 Millionen Menschen mit ausschließlich ausländischer Staatsangehörigkeit erfasst. Damit stieg die Zahl der im AZR Registrierten gegenüber 2011 um rund 282.800 Personen - macht ein Plus von 4,1 Prozent.
Asylbewerber in Brandenburg: Nur 20 Prozent der zugezogenen Ausländer kommen von außerhalb der EU
Quelle und weiter lesen: http://www.spiegel.de/politik/deuts...er-in-deutschland-steigt-massiv-a-929195.html
Das Ausländerzentralregister (AZR) sammelt riesige Datenmengen über Menschen, die ohne deutschen Pass in der Bundesrepublik leben. Seit einigen Jahren ist dort wieder ein Anstieg zu verzeichnen, so auch diesmal: Zum Jahresende 2012 waren insgesamt mehr als 7,2 Millionen Menschen mit ausschließlich ausländischer Staatsangehörigkeit erfasst. Damit stieg die Zahl der im AZR Registrierten gegenüber 2011 um rund 282.800 Personen - macht ein Plus von 4,1 Prozent.
Asylbewerber in Brandenburg: Nur 20 Prozent der zugezogenen Ausländer kommen von außerhalb der EU
Quelle und weiter lesen: http://www.spiegel.de/politik/deuts...er-in-deutschland-steigt-massiv-a-929195.html
duliga.de
Landesliga
"Sechs Kinder in 10 Monaten zur Welt gebracht"
http://www.welt.de/vermischtes/welt...Kinder-in-zehn-Monaten-zur-Welt-gebracht.html
Wahnsinn, dass die Presse da auch mal drauf kommt.
Mir ist auf meiner Arbeit schon vor Jahren folgendes aufgefallen:
Die Kinder werden zuhause geboren und im Anschluss in mehreren Städten mit leicht abweichenden Namen und Geburtsdaten angemeldet.
Auf die Art sackt man für jedes Kind mehrmals Kindergeld ein. Wenn die Kinder groß sind, wird eine Identität benutzt, wenn man bei Verbrechen ertappt wurde. Die andere - saubere - kann dann zum Reisen und Sozialbetrug genutzt werden. Praktisch.
Das ist organisierte Kriminalität von Geburt an. Aber das darf man ja in D nicht sagen.
Dann braucht man sich aber auch nicht zu wundern, wenn die arbeitende Bevölkerung nen Hals hat.
Es ist einfach traurig, dass es in D keine demokratische Partei gibt, die ihre Stimme gegen EU-Ausweitungswahn und Abschaffung der BRD erhebt.
Und weil unsere demokratischen Vertreter es soweit kommen lassen, dass der Normalo mit der Zuwanderung überfordert ist - schließe mich da ein - haben wir das bekannte Problem und den traurigen Thread im anderen Unterforum
http://www.welt.de/vermischtes/welt...Kinder-in-zehn-Monaten-zur-Welt-gebracht.html
Wahnsinn, dass die Presse da auch mal drauf kommt.
Mir ist auf meiner Arbeit schon vor Jahren folgendes aufgefallen:
Die Kinder werden zuhause geboren und im Anschluss in mehreren Städten mit leicht abweichenden Namen und Geburtsdaten angemeldet.
Auf die Art sackt man für jedes Kind mehrmals Kindergeld ein. Wenn die Kinder groß sind, wird eine Identität benutzt, wenn man bei Verbrechen ertappt wurde. Die andere - saubere - kann dann zum Reisen und Sozialbetrug genutzt werden. Praktisch.
Das ist organisierte Kriminalität von Geburt an. Aber das darf man ja in D nicht sagen.
Dann braucht man sich aber auch nicht zu wundern, wenn die arbeitende Bevölkerung nen Hals hat.
Es ist einfach traurig, dass es in D keine demokratische Partei gibt, die ihre Stimme gegen EU-Ausweitungswahn und Abschaffung der BRD erhebt.
Und weil unsere demokratischen Vertreter es soweit kommen lassen, dass der Normalo mit der Zuwanderung überfordert ist - schließe mich da ein - haben wir das bekannte Problem und den traurigen Thread im anderen Unterforum
Shellcastrol
Landesliga
Hi,
genau das ist der Punkt! So und nicht anders.
http://www.morgenpost.de/bezirke/re...e-muessen-Platz-fuer-Asylbewerber-machen.html
Wir schaffen uns doch hier schon selber ab, Menschen die uns dieses Leben vor 50Jahren erarbeitet haben .... hammer was hier los ist.
Gruß Marcus
genau das ist der Punkt! So und nicht anders.
http://www.morgenpost.de/bezirke/re...e-muessen-Platz-fuer-Asylbewerber-machen.html
Wir schaffen uns doch hier schon selber ab, Menschen die uns dieses Leben vor 50Jahren erarbeitet haben .... hammer was hier los ist.
Gruß Marcus
S
straight_1902
Immerhin holt man sich jetzt Hilfe aus Rumänien und Bulgarien um Herr der Lage zu werden.
http://www.derwesten.de/staedte/dui...n-bulgarische-polizei-zu-hilfe-id8587231.html
http://www.derwesten.de/staedte/dui...n-bulgarische-polizei-zu-hilfe-id8587231.html
Shellcastrol
Landesliga
Hi,
wo wir wieder bei dem Thema sind, wozu hier integrieren? Wozu Deutsch lernen oder sonst was? Bekommt man doch alles schön in den Arsch geblasen.
Gruß Marcus
wo wir wieder bei dem Thema sind, wozu hier integrieren? Wozu Deutsch lernen oder sonst was? Bekommt man doch alles schön in den Arsch geblasen.
Gruß Marcus
- Status