1. Bundesliga Saison 2015/2016

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Hahn hat eine Fraktur des Schienbeinkopfes und einen Riss des Aussenmeniskus im linken Knie erlitten. Schienbeinkopfbrüche sind die allerschlimmsten Verletzungen am Kniegelenk. Bei einem Schienbeinkopfbruch sind die Schäden an Knorpel und Knochenstruktur so hoch, die kann ein Chirurg nur noch bedingt behandeln. Ein Ausfall von mindestens sechs Monaten...

Das kotzt mich an !!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Und der TYP erhält 5 Spieltage.

Lächerlich !

Ach ja, 15.000,-- € Geldstrafe noch,

für den eine Currywurst !!!!!!!!!!

Leider bleibt uns nur ein Kopfschütteln !:nichtzufassen::verzweifelt:
 
Borrrrrhhhhh :frown: Huub bei einem Ho$$enheim :verzweifelt:

Das ist ja wie Alice Schwarzer bei einen Chippendales :eek:

Ich dachte immer, der wollte nur an Traditionsvereinen wenden :nunja:

Na ja, 1899 halt. Kann man als Holländer wohl missverstehen :D
 
Hahn hat eine Fraktur des Schienbeinkopfes und einen Riss des Aussenmeniskus im linken Knie erlitten. Schienbeinkopfbrüche sind die allerschlimmsten Verletzungen am Kniegelenk. Bei einem Schienbeinkopfbruch sind die Schäden an Knorpel und Knochenstruktur so hoch, dass der Chirurg sie nur noch bedingt behandeln kann. Ein Ausfall von mindestens sechs Monaten...


Nach ca. 20 Jahren steigt die Arthrosegefahr , das kann sogar ein künstliches Kniegelenk für ihn bedeuten . Das kann man wirklich nur bedauern .
Absicht würde ich Geis nicht unterstellen , habe die Szene mehrfach gesehen .
 
Yo, Hoffenheim, die mit dem goldenen Händchen für Trainer (und Torleute der Superextraklasse) muss man auch noch mal als Vorbild für uns bringen. Einige Unbelehrbare hätten echt nichts Besseres als eine Rückkehr von Hellmich und Konsorten verdient. Hopp hat Gisdol abserviert, wie man eine schimmelige Portion Heringsstipp entsorgt. Seit Jahren lästern alle, wie naiv sich der Grossmogul beim Reichmachen von abgezockten Spielerberaterklitschen verhalten hat. Und die Tatsache, dass Hoffenheim noch nicht wieder in der Versenkung verschwunden ist, beweist nur ein einziges Ding: nämlich, wie reich Hopp wirklich ist, und wieviel er einfach so nachschieben kann, um seine eigenen Dummheiten wieder auszubügeln. Allerdings erreichen andere Milliardäre, wie Abramowitsch, sportlich gesehen mit ihren Investments in teure Spielzeuge sportlich schon eine andere Kategorie als Mister Hoppenslime, der alle drei Jahre wieder drum bangen muss, ob sein Kunstprodukt wenigstens erstklassig bleiben darf.

Und Stevens, man mag ihn mehr oder weniger bewundern, mögen oder verachten - einer wie wie Stevens geht per se nur noch zu Vereinen, bei denen von der Substanz her definitiv etwas gehen wird. Und in der Winterpause kriegt er dann zwei fette Geldkoffer und kann damit kaufen, wen immer er kriegt. Wäre bei ihm letztes Jahr nichts desto trotz mit Stuttgart fast schief gelaufen, ohne dass es sein persönlicher Schaden gewesen wäre. Der ist der feuchte Trainertraum für die Schlagzeilengrobmotoriker von der Bild und fürs Sport-1-Publikum, und dümpelt auf dem schmutzigen Teil der Bucht, wo die ganzen stinkenden Fleischreste verklappt werden, schön bequem zwischen Ebbe und Flut dahin.

Ob so ein Dasein tatsächlich vollumfänglich dem entspricht, was sich einer vorstellt, der sich den Beruf Fussballtrainer aussucht, um etwas Kreatives zu machen, mag dahingestellt bleiben. Mir kommt der eher so vor wie dieser von Harvey Keitel gespielte "Cleaner" in "Pulp Fiction".
 
Yo, Hoffenheim, die mit dem goldenen Händchen für Trainer (und Torleute der Superextraklasse) muss man auch noch mal als Vorbild für uns bringen.
Nö. Bei Hoffenheim hätte ich das Festhalten am Trainer nicht nur verstanden, sondern eigentlich auch erwartet. :) Aber für Gisdol hat ja auch mehr gesprochen als für Lettieri. Für mich unverständlich, warum Hoffenheim so früh die Reißleine gezogen hat, obwohl man fußballerisch nicht fürchten musste, das Tal nicht mehr verlassen zu können.
 
Und Stevens, man mag ihn mehr oder weniger bewundern, mögen oder verachten - einer wie wie Stevens geht per se nur noch zu Vereinen, bei denen von der Substanz her definitiv etwas gehen wird. Und in der Winterpause kriegt er dann zwei fette Geldkoffer und kann damit kaufen, wen immer er kriegt. Wäre bei ihm letztes Jahr nichts desto trotz mit Stuttgart fast schief gelaufen, ohne dass es sein persönlicher Schaden gewesen wäre.

Woher kommst Du auf diese Idee? Stuttgart hat im Wintertransferfenster 2014/2015 einen Abgang und einen Zugang verzeichnet. Dann stehen die Geldkoffer wohl immer noch in der Geschäftsstelle.
Stevens hat den Verein als Tabellenachtzehnter mit einem Rückstand von 3 Punkten zum rettenden Ufer übernommen. Da sieht man wie schwer es ist, sich aus dem "Keller" herauszuspielen.
Und es liegt in der Natur der Sache, dass wenn ein Verein absteigt, sich die meisten Spieler und Trainer umorientieren. War bei uns vor zweieinhalb Jahren nicht anders. Und das Stuttgart mit Stevens nicht weitergearbeitet hat, war sicherlich ein Fehler (sofern der Verein einen Wechsel wollte, wovon auf Grund der Presse auszugehen ist). Die genauen Gründe, wer nicht wollte, weiß ich allerdings nicht genau. Aber wenn man einen Verein zweimal vor dem Abstieg bewahrt, kann der Trainer nicht so schlecht sein.(übrigens beim ersten Mal in 10!! Spielen)
 
Öhm, der Huub stand schlicht nicht für einen mehrjährigen Aufbau zur Verfügung, denn dieser war schon im Januar von Dutt eingeleitet und für die Zukunft angekündigt worden. Die später folgende Pressekonferenz hat dann ja auch die mehrjährige Strategie skizziert, die damals schon ziemliche Mühen und Anstrengungen vorhergesgt hat. Das will man natürlich heute nicht mehr so ganz ins Gedächtnis rufen. Leider.

Jedenfalls hat Stevens sich für diese in Aussicht gestellte Aufbauarbeit über mehrere Transferperioden und Saisons nicht besonders erwärmen können und ganz ehrlich hätte auch ich nicht viel davon gehalten, Huub mehrjährig am Neckar zu haben. Insofern sind wir hier Stevens mehr als nur dankbar für die wiederholte Rettung und zählen ihn durchaus zu den verdienstvollsten Übungsleitern im Zeichen des Brustrings.

Was nun Hoppelheim betrifft, bin ich aus mehreren Gründen skeptisch, denn der Fall liegt völlig anders, als die Gegebenheiten beim VfB. Erstens ist der Kader noch mehr als der des damaligen VfB auf Spielerisches, Feingeistigeres und Körperloses ausgerichtet. Der knallharte "Stevensswitch" auf die stehende Null dürfte da schwieriger zu vermitteln sein. Zweitens ist Stevens durchaus bewußt, daß es die Mannschaft (und damit auch er) ohne den enormen Rückhalt der ganzen Traditionspower der Kurve nicht geschafft hätte. Ob die Choreos am Ende, die Fanmärsche bis hin zum medienwirksamen Trost für den jungen Unglücksraben Baumgartel - das alles wird er in Hoffenheim sicher nicht zum Verbündeten haben.

Dazu kommt auch noch die seltsame Politik innerhalb des "Vereins", wo mitnichten die eigentlich Verantwortlichen, sondern mehrere graue und grausige Eminenzen das Sagen haben. De-Facto-Eigner Hopp und Spielerberatermogul Wittmann ziehen dort eindeutig an zu vielen strippen. Und sowas kann Stevens gar nicht ab, weswegen mich auch schwer wundert, daß er dort überhaupt angeheuert hat. Für mich steht nämlich außer Frage, daß er über die dortigen sehr speziellen Verhältnisse genau Bescheid weiß.

Ich bin jedenfalls sehr gespannt.
 
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Dazu kommt auch noch die seltsame Politik innerhalb des "Vereins", wo mitnichten die eigentlich Verantwortlichen, sondern mehrere graue und grausige Eminenzen das Sagen haben. De-Facto-Eigner Hopp und Spielerberatermogul Wittmann ziehen dort eindeutig an zu vielen strippen. Und sowas kann Stevens gar nicht ab, weswegen mich auch schwer wundert, daß er dort überhaupt angeheuert hat. Für mich steht nämlich außer Frage, daß er über die dortigen sehr speziellen Verhältnisse genau Bescheid weiß.

Ich bin jedenfalls sehr gespannt.

@Okapi: Danke für deine Eindrücke. Ich glaube auch, das Stevens nicht zu Hoffenheim passt. Man hat ihn bestimmt mit Geld überredet. :brueller: Allerdings könnte ich mir aber auch vorstellen - da er finanziell unabhängig ist - dass wenn ihm das Alles nicht passt, er die Sachen hinschmeißt und wieder seiner Beratertätigkeit auf :kacke: aufnimmt. Ich glaube er ist einfach so ein Vollblutstrainer, dass er einfach die Bank braucht wie die Luft zum Leben.
 
[...]
Dazu kommt auch noch die seltsame Politik innerhalb des "Vereins", wo mitnichten die eigentlich Verantwortlichen, sondern mehrere graue und grausige Eminenzen das Sagen haben. De-Facto-Eigner Hopp und Spielerberatermogul Wittmann ziehen dort eindeutig an zu vielen strippen.[...]
Was hat es denn da mit Roger Wittmann auf sich ? So weit ich bei tm.de sehen konnte hat er bei Hoffenheim doch keine sonderlich große Anzahl an Spielern unter Vertrag ?
 
Soll nicht patetisch klingen, aber das " Lebenswerk " von Herrn Mäzen Hopp scheint gefährdet, daher auch Maßnahmen, die woanders sicher nicht möglich gewesen wären !
 
Was hat es denn da mit Roger Wittmann auf sich ? So weit ich bei tm.de sehen konnte hat er bei Hoffenheim doch keine sonderlich große Anzahl an Spielern unter Vertrag ?

Es sind schon einige aber das ist es eigentlich weniger, was diesen "Verein" unterschwellig bestimmt. Allerdings hat Wittmann seinerzeit mit Wiese tatsächlich den allergrößten Coup gelandet, was ihm seltsamerdings nicht wirklich geschadet zu haben scheint. Der direkte Einfluss Wittmanns geht in Hoffenheim jedenfalls weit über den eines Spielerberaters mit "vereinsinternem Betreuungsmonopol" (was es ja auch dann und wann bei anderen Vereinen gibt) hinaus.

Ich lese ja ab und an ganz gerne auch in anderen Foren quer und dabei bin ich ab und an auch in dasjenige der glorreichen 1899er geraten (Ja, das gibt es wirklich). Dort nehmen seltsame Diskussionen rund um die "Männerfreundschaft zwischen Hopp und Wittmann" schon seit Jahren einen ziemlich großen Raum ein und das Spektrum der Spekulationen reicht stilistisch und inhaltlich von nüchternen Wickerts bis hin zu verquer fantasierenden Dänikens ;)

Allen Beiträgen dort gemeinsam ist allerdings das Fazit, daß die Beziehung zwischen Hopp und Wittmann erstens sehr eng und zweitens sehr schädlich ist. Sämtliche Verantwortliche von Rangnick über Schindelmeiser, Tanner, Babbel bis hin zu jetzt Gisdol sollen nicht zuletzt auch wegen Wittmann, der in allen Angelegenheiten "mit drin" ist, letztlich gescheitert sein. Und Rosen soll auch schon auf der Abschussliste stehen, nicht zuletzt wegen "Empfehlungen" aus einer gewissen Ecke. Teilweise sind diese Behauptungen auch in der Rhein-Neckar-Presse zu lesen. Eine sehr seltsame Geschichte dort. Mir solls recht sein. :D

Was nun Huub Stevens betrifft, stand da heute in der Stuttgarter Zeitung:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/i...ell.987feb51-c6aa-4bd8-9f82-02ca0509408d.html

Seinen Job als Feuerwehrmann hat Stevens zu einem äußerst erfolgreichen Geschäftsmodell gemacht. Gleich zweimal hintereinander bewahrte er zuletzt den VfB vor dem Abstieg , um seinen Platz nach erfolgreicher Mission wieder frei zu machen, erst für Armin Veh, dann für Alexander Zorniger. Die Vorzüge der Nothilfe in einer bereits laufenden Saison weiß Stevens im Herbst seiner Trainerkarriere sehr zu schätzen: Er muss in der Vorbereitung nicht wochenlang in Trainingslagern beschwerliche Grundlagenarbeit leisten; er ist nicht schuld, wenn die neuen Spieler am Tor vorbeischießen, weil er bei ihrer Auswahl nicht beteiligt war; und er muss auch keine langfristigen Konzepte entwerfen und sich rechtfertigen, wenn sie nicht aufgehen. Sein einziger Auftrag lautet: irgendwie die Klasse halten. Das ist ihm bislang noch immer gelungen.Eine Verpflichtung von Huub Stevens beinhaltet also ein Art Erfolgsgarantie – ist aber auch stets mit dem Eingeständnis der jeweiligen Clubführung verbunden, mit ihrer Strategie in einer Sackgasse gelandet zu sein.

Ich finde, dieser Absatz trifft es ganz gut.
 
Hoffenheim plant scheinbar, den jüngsten Bundesliga-Coach aller Zeiten zu installieren:

»Nach kicker-Informationen wird [...] verkündet, dass ab dem 1. Juli 2016 Julian Nagelsmann zum Cheftrainer befördert wird. Der erst 28-Jährige wäre demnach der jüngste Bundesligatrainer aller Zeiten.«

Wow, das ist eine richtig spannende Nummer! :eek: Fachlich dürfte Nagelsmann über jeden Zweifel erhaben sein und ich traue es einem so jungen Trainer prinzipiell auch zu, einen Bundesliga-Verein erfolgreich trainieren zu können. Das Problem dürfte aber die Menschenführung sein. In einem Kader voller Fußballspieler sind nun mal nicht nur solche, die sich von der Kompetenz eines Coaches überzeugen lassen. Gerade die etwas primitiveren Herren dürften diesem Experiment einen Strich durch die Rechnung machen, spätestens bei der ersten Mini-Krise: „Der ist ja nicht mal so alt wie ich, was will der mir eigentlich vom Fußball erzählen?!“ Ich hoffe sehr, dass wir die Geschichte erleben werden. Verspricht sehr viel Potenzial und Erkenntnisse.
 
Also das finde ich krass.
Hätte mich mal interessiert wie ein Firmino so reagiert hätte wenn ein gefühlt gleichaltriger ihn mal für 2 Spiele als Joker bringt :D
 
Das Vorhaben, den dann 29 jährigen Nagelsmann zum Chef zu befördern halte ich für ziemlichen Blödsinn.

Natürlich kann es sein, daß er fachlich alles drauf hat aber für mich sollte auf der Habenseite eines Trainers, wie bei Führungskräften ganz allgemein, schon auch eine gute Portion Lebenserfahrung dabei sein.

Möglicherweise bin ich da ein wenig konservativ aber ich habe bei sehr jungen Führungskräften schon ziemliche Zweifel, die sich in der Vergangenheit auch einmal mehr, einmal weniger vom nicht direkt beteiligten Hören, Sehen und Beobachten durchaus als begründet erwiesen haben. Sicherlich gibt es da auch Ausnahmen aber die dürften eher selten vorkommen.

Wenn in diesem speziellen Fall dann aber auch noch hinzukommt, daß Nagelsmann selbst auch nie höherklassig Fußball gespielt hat, wird es doppelt schwer. Recht so! :hrr:

Von Stevens zu Nagelsmann ist schon ein ziemlich krasser Kurs.
 
So die Meldung der TSG ;)
Ob die in ihm einen neuen Thomas Tuchel sehen?
Für mich auch viel zu riskant...er macht gerade erst seinen Trainerschein für die Bundesliga fertig! Das wäre so, als wenn ein Dax-Konzern einen frischen Uni-Absolventen zum Vorstandsvorsitzenden machen würde! Jugendmannschaften sind nicht im Ansatz mit Bundesliga Profis zu vergleichen. Bei Mißerfolg wird dies dem Verein aber mal richtig um die Ohren gehauen...bye, bye Hoffenheim!
 
Spahic ist für seinen Kopfstoß letztes Jahr in Leverkusen verurteilt worden....

Da er nicht vorbestraft ist, wird sich die Strafe unter 90 Tagessätzen bewegen.... interessant wäre wie viel es tatsächlich sind.

"das Verfahren wurde gegen Auflagen eingestellt". D.h., es handelt sich um einen Vergleich und somit kam es zu keiner Verurteilung. Also greifen die Tagessätze nicht.

Davon ab schätze ich Spahic auf ca. 70.000 EUR/Monat netto, somit eine "Strafe" von knapp über 30 Tagessätzen.

Zum Vergleich: i.d.R. bekommst Du eine Strafe von 30 Tagessätzen (ein Netto-Monatsgehalt), wenn Du mit über 1,1 Promille am Steuer erwischt wirst, dazu noch Führerscheinentzug (Straftat).

Mag jetzt jeder selbst die Verhältnismäßigkeit beurteilen ... dreifache (leichte) Körperverletzung vs. Alkohol am Steuer, wobei Letzteres viel schlimmer enden kann.
 
Ein neuer Skandal deutet sich an !! :eek:

Gerüchte kursieren, dass bei Spielern des VfL Wolfsburg an den Laktatwerten manipuliert worden sein soll. :o
 
Was ist der Unterschied zwischen dem MSV Duisburg und dem FC Augsburg? Uns trennen ein paar 100 Kilometer, eine Liga und 1 Punkt, den wir mehr auf dem Konto haben. Allerdings haben sie auch erst 12 Spieltage absolviert! Dafür " besetzen" beide Clubs aktuell Platz 18 in ihren beiden Ligen!
 
Da gebe ich Omega Recht, es sind einige in der Verlosung : Augsburg, Bremen, Hoppenheim um nur einige aktuelle Kandidaten zu benennen. Ist schon verdammt schade, dass in Deutschland die Bundesliga immer früher, bezogen auf die Meisterschaft entschieden wird, dank der übermächtigen, reichen Bauern aus München. In Spanien " kloppen " sich ja wenistens noch Real und Barca um den Titel, aber bei uns ?
 
Die 60er haben doch kürzlich im "Wiesentrikot" gespielt. Scheinbar verkaufen sich die Trikots gut, zumal sie nur kurzzeitlich getragen werden. Karneval und Klön gehört nun mal zusammen, ob man sie nun mag, oder wie die meisten ;-) nicht.
 
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Auf dem Platz ist man Gegner, aber ansonsten finde ich solche Art von " Marketing gut ! Der FC und Köln, eine ewige Hassliebe und Freundschaft, ein Leben lang ! Stehen ja auch nicht gerade schlecht da in der Liga. Habe selber 6 Jahre meines Berufslebens in Köln verbracht, daher kann ich solche Aktivitäten verstehen.
 
Es ist das Resultat aus den vergangenen Spielen. Insgeheim hat man sich evtl. auch eine Niederlage zwischendurch mal gewünscht um einen anderen Trainer aus dem Hut zaubern zu können. Jetzt heisst er Schubert und ihm wäre zu gönnen, dass die Serie nicht reisst. Ich wünsche mir das zumindest, damit ein Platz in der CL weniger an :kacke: zu vergeben ist.

Ich hab so nierdrige Instinkte:pfeifen::D
 
Irgendwie wäre Schubert bestimmt nicht abgehauen, wenn man mit dem Vertrag jetzt auch noch bis nach der Winterpause gewartet hätte. Oder ihm Vertrag bis 2016 + Option gegeben hätte. Finde es etwas widersprüchlich: zuerst die lobenswerte Vorsicht, jetzt direkt eine Ernennung mit sicherer Perspektive über die laufende Saison hinaus. Gönnen würde ich es dem Schubert aber auf jeden Fall.

Irgendwie nicht schlecht, diese ganze Geschichte, und in Zeiten, wo alles immer dramatisch wichtiger zu werden scheint, ein unerwarteter Rausreisser. Sympathisch auch, dass Eberl nicht direkt, nachdem es mit Schubert verblüffend schnell zurück in die Erfolgsspur ging, damit angefangen hat so zu tun, als hätte er das alles schon vorher gewusst. Können sich andere mal ne Scheibe von abschneiden.
 
Die Schwaben sind wenigstens - im Bezug auf unsere Demission des Cheftrainers - so konsequent und trennen sich nicht nur vom Trainer, sondern stellen auch die Co-Trainer Andre Trulsen und Armin Reutershahn sowie den Torwarttrainer Andreas Menger frei. Da wird das "Kehren" noch groß geschrieben. ;)

Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass der beratungsresistente Zorniger noch einen neuen Cheftrainerposten in einer der ersten beiden Ligen unseres Landes erhalten wird.
 
Das wird nicht billig für die sparsamen Schwaben. Hatte Zorniger nicht einen satten 3-Jahresvertrag? Alle Jahr wieder das selbe Spiel in Stuttgart. Die kommen nie zur Ruhe, warum auch immer.
Z. hat ja einen zumeist sehr attraktiven Ball spielen lassen, nur muss man immer alles nach vorne werfen, ohne jede Absicherung, bei ner Zitterabwehr, unabhängig von Spielstand und Gegner?
Nee.
 

War, meiner Meinung, ja dann doch nicht anders zu erwarten. Hatte schon irgendwie früher mit diesem Schritt gerechnet. Aber nach dem Spiel gg Augsburg war wohl jedem, der das Spiel gesehen hat, klar, das Zorniger entlassen wird...
Nur, wer wird denn jetzt Nachfolger? Ob der Huub da nen Doppelposten bekleiden darf, mit Hoppenheim und dem VfB :nunja: ?
Oder hat der Huub sich womöglich ne Freigabeklausel für den VfB in den Vertrag schreiben lassen :D
Auf jeden Fall setzt man in Stuttgart seit einigen Jahren auf Kontinuität... Kontinuierlich wird in der Hinserie der Trainer gewechselt.
Man könnte schon sagen, das dort wohl der eine oder andere Diletant am Werke ist.
 
@Schumi

Yep, und zweimal jährlich grüsst das Murmeltier!

Ausserdem: wenn du Zorniger "Beratungsresistent" nennst, dann klingen mir einige Interviews mit Robin Dutt im Ohr, in denen er Zornigers Offensivansatz rückhaltlos verteidigte. Konsequent wäre es daher auch, wenn er sich selbst jetzt mit entlassen hätte.

Ich finde, wenn eine so klar definierte Grundausrichtung so krachend und frühzeitig auf ganzer Linie scheitert, und zwar nach einer solchen Vorgeschichte, ist letztendlich alles andere als eine ernstliche Infragestellung (eventuell hier sogar Ablösung) des Managers nur Augenwischerei.

Wenn Dutt alles und jeden entlässt, am Ende vielleicht auch noch Greenkeeper und Zeugwart, scheint mir da ein verräterischer, aber branchentypischer Aktionismus am Werk zu sein. Hat für mich null Vorbildcharakter, eher im Gegenteil. Kann sein, dass dort gekehrt (und sogar viel Staub aufgewirbelt) wird, aber der Dreck scheint am Ende, wie gehabt, vorwiegend unter dem Teppich zu landen. Aber warten wir mal ab, wie @Okapi die Sachlage einschätzt.
 
@Schumi

Yep, und zweimal jährlich grüsst das Murmeltier!

Ausserdem: wenn du Zorniger "Beratungsresistent" nennst, dann klingen mir einige Interviews mit Robin Dutt im Ohr, in denen er Zornigers Offensivansatz rückhaltlos verteidigte. Konsequent wäre es daher auch, wenn er sich selbst jetzt mit entlassen hätte.
...

Ja, das ist die andere Seite der Medaille. Die Rolle von Dutt ist mehr als zweifelhaft - da bin ich mit Dir voll einer Meinung.

Aber auch die Rolle des Präsidiums, welches nun nach Veh und Schneider bereits den dritten Trainer innerhalb kürzester Zeit schasst, sollte man nicht außer Acht lassen.

Ich denke, da brennt jetzt der Adventkranz lichterloh und auch Dutt und Wahler & Co. können sich nun sehr warm anziehen.
 
Den Nachfolger gibt's dann bestimmt erst nächste Woche, damit der "Neue" nicht direkt mit einer Klatsche beim BVB startet.. :rolleyes:
 
@Schumi

Es spricht mehr und mehr für eine Rückkehr von Felix Magath....

...ich glaube allerdings, Veh ist damals (nach dem Rauswurf von Bobic nämlich) von selbst abgehauen...oder war das woanders?
Der war ja schon fast überall mal kurz, von daher kann die Erinnerung einen trügen!
 
Klar ist Veh von sich aus gegangen damals, aber er ging ja nicht im Erfolg, sondern holte gerade einmal 9 Punkte aus 12 Spielen.

Ich wollte mit der Aufzählung "Veh, Schneider, Zorniger" auch nur aufzeigen, dass unter dem aktuellen Präsidenten Wahler nun nicht gerade Kontinuität oder gar sportliche Verbesserung Einzug erhalten hat. Und der Präsi war es auch, der unbedingt den Dutt haben wollte, wenn ich mich recht erinnere.
 
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