Bändit
Ahoibrause Pirat
Platz 04 Ivica Grlic
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH
Ivica Grlić [ˈiʋitsa ˈgr̩litɕ] (* 6. August 1975 in München) ist ein bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler.
Karriere
Er spielte in seiner Jugend beim FC Bayern München und TSV 1860 München. Seine Profilaufbahn begann Grlić 1997 beim SC Fortuna Köln, wechselte dann 2000 zum Ortsrivalen 1. FC Köln, um dann 2001 zur Alemannia nach Aachen zu gehen. Mit Aachen stand er 2004 im DFB-Pokalendspiel gegen Werder Bremen.
Seit 2004 spielt der Mittelfeldspieler für den MSV Duisburg. Seit Beginn der Saison 2007/2008 ist er Kapitän des MSV Duisburg. Zu Beginn der Saison 2009/2010 jedoch wurde Grlic von Björn Schlicke abgelöst und war unter Trainer Peter Neururer kein Stammspieler mehr.
Am 3. September 2007 trat Grlić aus der Nationalmannschaft von Bosnien und Herzegowina zurück, für die er bis dato 16 Spiele bestritten hatte. Bei der Qualifikation zur EM 2008 hatte Grlić nur 2 Einsätze (beide im Oktober 2006 bei dem Unentschieden in Moldawien sowie bei der Heimniederlage gegen Griechenland) zu verzeichnen. Bei dem Freundschaftsspiel gegen Japan am 30. Januar 2008 feierte er jedoch unter einem neuen bosnischen Trainer ein Comeback in der Nationalmannschaft, die jedoch von der Japanischen Fußballnationalmannschaft mit 3:0 besiegt wurde.[1]
Wegen seiner großen Beliebtheit (gerade bei dem als sehr kritisch geltenden Duisburger Publikum), ist es erklärter Wunsch des Vereins Grlić auch nach seiner aktiven Karriere in die Vereinsarbeit einzubinden. So wird bereits ab der Saison 2010/2011 Grlić sowohl Spieler, als auch Team-Manager des MSV Duisburg tätig sein. Sein Vertrag wurde bis 2013 verlängert.[2]
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH
Ivica Grlić [ˈiʋitsa ˈgr̩litɕ] (* 6. August 1975 in München) ist ein bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler.
Karriere
Er spielte in seiner Jugend beim FC Bayern München und TSV 1860 München. Seine Profilaufbahn begann Grlić 1997 beim SC Fortuna Köln, wechselte dann 2000 zum Ortsrivalen 1. FC Köln, um dann 2001 zur Alemannia nach Aachen zu gehen. Mit Aachen stand er 2004 im DFB-Pokalendspiel gegen Werder Bremen.
Seit 2004 spielt der Mittelfeldspieler für den MSV Duisburg. Seit Beginn der Saison 2007/2008 ist er Kapitän des MSV Duisburg. Zu Beginn der Saison 2009/2010 jedoch wurde Grlic von Björn Schlicke abgelöst und war unter Trainer Peter Neururer kein Stammspieler mehr.
Am 3. September 2007 trat Grlić aus der Nationalmannschaft von Bosnien und Herzegowina zurück, für die er bis dato 16 Spiele bestritten hatte. Bei der Qualifikation zur EM 2008 hatte Grlić nur 2 Einsätze (beide im Oktober 2006 bei dem Unentschieden in Moldawien sowie bei der Heimniederlage gegen Griechenland) zu verzeichnen. Bei dem Freundschaftsspiel gegen Japan am 30. Januar 2008 feierte er jedoch unter einem neuen bosnischen Trainer ein Comeback in der Nationalmannschaft, die jedoch von der Japanischen Fußballnationalmannschaft mit 3:0 besiegt wurde.[1]
Wegen seiner großen Beliebtheit (gerade bei dem als sehr kritisch geltenden Duisburger Publikum), ist es erklärter Wunsch des Vereins Grlić auch nach seiner aktiven Karriere in die Vereinsarbeit einzubinden. So wird bereits ab der Saison 2010/2011 Grlić sowohl Spieler, als auch Team-Manager des MSV Duisburg tätig sein. Sein Vertrag wurde bis 2013 verlängert.[2]




.


04, Karlsruher SC und den 1. FC Kaiserslautern zog der MSV in der Saison 1965/66 am 4. Juni 1966 in Frankfurt in das DFB-Pokalfinale gegen den FC Bayern München ein. „Lulu“ Nolden war aktiv beim 2:0 Heimsieg gegen den VfB Stuttgart und verwandelte im Viertelfinale gegen den KSC in der 24. Minute den entscheidenden Elfmeter zum 1:0 Sieg. Das Finale gewann Bayern München mit 4:2 Toren. Trainer Eppenhoff hatte das Mittelfeld mit Michael Bella, Heinz van Haaren und Werner Krämer besetzt und im Angriff Carl-Heinz Rühl, Rüdiger Mielke und Horst Gecks in einem frühen 4:3:3-System aufgeboten und verzichtete auf den Mittelfeldsenior.