Das war ja mal eine Theatervorführung erster Güte.
Erst wird von Hellmich gegen Wittsiepe und Weber geschossen was das zeug hält, mit einer Kinderstube die unter aller Sau ist.
Als beide sich rechtfertigten und Antworten vom Sonnengott wollten,war es unter seinem Niveau solche "haltlosen Anschuldigungen" zu kommentieren.
Als des Volkes Seele über zu kochen drohte, stellte sich ein Kleinunternehmer aus Meiderich ans Micro und bat alle beteiligten und anwesenden doch an einem Strang zu ziehen. Er sprach mit seinem "Herzen" welches er wohl auf die Zunge gelegt bekommen hat.
Als es nämlich zur Aufsichtsratswahl kam stand er auch mit einer Urne dort, quatsche mit vielen der Offiziellen.
Auch seine Position in der Halle, dritte Reihe, erste nicht reservierte Reihe, lässt auf ein gezieltes platzieren schließen.
Möchte mal wissen in welcher Brange er tätig ist und wie viele Aufträge er nun im Bereich Bau bekommt.
Dann noch mal etwas zu einem gewissen Herr Zensen.
Er war vor 2 Jahren auch bewerber zum Aufsichtsrat. Laut eigener Aussage auch Fan-Aufsichtsrat. Was der Heute so zu Leuten abgelassen hat die Pro Fans, bzw. contra Hellmich und Aufsichtsrat waren ist schon entzückend gewesen. Nichts mehr zu hören von Fannähe. Vielmehr bedankte sich Hellmich bei ihm für die gute zusammenarbeit an einem Projekt, welches ist mir jetzt entfallen. Und die Kreuze machte er bei der Wahl auch, quasi ist er Stammwähler, nur nichts neues.

Warum erzähle ich das? Weil ich mir auch da sicher bin das Hellmich den Platziert hat um gegen Omega anzutreten, weil er gemerkt hat, schon vor 2 Jahren das er mächtig Gegenwind bekommt.
Auch bemerkenswert, es wurde von drei Personen die gleiche Frage gestellt, es ging um die ca. 9 Millionen Verbindlichkeiten. Dreimal wurde die Frage vom Podium Totgeschwiegen. Man wartet quasi immer noch auf eine Antwort.
Dann die Abstimmung zur Entlastung. Komischerweise wurden die Gegenstimmen nicht ausgezählt, sondern mit "deutlicher" Mehrheit wurde entlastet. Hoffentlich haben die Medienvertreter mal mitgezählt. Denn das war mehr als nur ein Schuss vor den Bug.
Für mich war die ganze JHV von vorne bis hinten Inszeniert.
And the Oskar goes to, Walter Hellmich.
Sorry, aber solch eine Farce m habe ich schon lange nicht mehr erlebt.
Das einzig positive an der JHV war die Wahl vom Rubber und die Ankündigung das es die letzte JHV vom Hellmich war.