Städte hilflos gegen Zuwanderer

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Hat für Duisburg wohl keine Relevanz mehr. Bisher ist keine Klage anhängig und ab 1.1.14 tritt dies durch die Freizügigkeit bei der Arbeit eh ein.
 
Wir haben ja zum ersten Mal seit x Jahren wieder eine steigende Einwohnerzahl in Duisburg. Wenn jetzt die Roma überzeugt werden, integrativ gegen syrische Kriegsflüchtlinge zu demonstrieren, könnte es reichen. :p

Ist das Ironie ? Ich kann da nichts witziges dran finden. Wollte es aber erst schreiben als ich sah wer da gedankt hat.
 
Ausser Fawlty Towers und dem Unterschied zwischen Hexen und einem Stueck Holz, und jener Sandale und diese Schwanzus Longus Sache kann ich dem nichts abgewinnen. Nehme es aber so laechelnd so hin im Guten..wobei ich mir die Frage stelle wer das Danke gesagt hat und aus welchen unverstandenen Gruenden ;)
 
Mal ein positives Beispiel für Zuwanderung:

Hilfe, die Polen retten uns!

In Vorpommern kommt die Rettung aus dem Osten: Polen bewahren Dörfer vor dem Aussterben und setzen neue Impulse. Trotz NPD-Hetze könnte diese Invasion gut ausgehen. Von Till Schwarze

Löcknitz' Zukunft steht auf dem Rasen in der Morgensonne. 20 kleine Mädchen und Jungen in zwei Reihen, gerade sind die polnische und die deutsche Nationalhymne verklungen. Dann Anlauf: Weitsprung! Es ist Mini-Olympiade, gemischte Teams. Die Kinder gehören zum deutsch-polnischen Kindergarten, den es in Löcknitz seit zwei Jahren gibt.
Die kleine Gemeinde liegt im äußersten Nordosten Deutschlands, zehn Kilometer von der polnischen Grenze entfernt. Einfamilienhäuser und mehrstöckige Wohn- und Geschäftsgebäude säumen die Bundesstraße 104 Richtung Szczecin (Stettin), in der Ortsmitte ragt eine Handvoll Plattenbauten auf. Kaum ein Haus ist unbewohnt, Löcknitz ist ein saniertes Dorf. Und es wächst.

Quelle und weiterlesen: http://www.zeit.de/politik/deutschl...che-konflikte-loecknitz-polen/komplettansicht
 
Ist schon ne richtige Völkerwanderung, was da so stattfindet.
Mich würde echt mal die Bevölkerungszahl der Stadt Duisburg interessieren, wenn nicht massiv aus dem Osten Deutschlands zugezogen würde.

Die haben meiner Meinung nach in den letzten Jahren dafür gesorgt, das die Zahl nicht in den Keller ging.
 
Am 5. Oktober soll es auch eine Kundgebung geben am Markt in Rheinhausen.


Rheinhauser protestieren gegen Müll und Kriminalität



Weil sie sich daran stören, dass ihr Stadtteil vermüllt und die Kriminalität steigt, hat eine Facebook-Gruppe zu einer Demo auf dem Marktplatz in Rheinhausen aufgerufen. Der Protest richtet sich aber allein gegen Politik und Behörden und nicht gegen die Roma-Flüchtlinge, so einer der Initiatoren.

„Wir sind Rheinhausen – Schau’ nicht weg!, steht auf einem Flugblatt, das schon bald jeder Rheinhauser Haushalt im Briefkasten haben soll. Die Gruppe aus einem sozialen Netzwerk mit Namen „Demo für ein friedliches Rheinhausen“ ruft zu einer Kundgebung auf am Samstag, 5. Oktober, 15 bis 18 Uhr, auf dem Hochemmericher Marktplatz.

http://www.derwesten.de/staedte/dui...l-und-kriminalitaet-id8469730.html#1137700682
 
Interessant ist, dass die Stadt denen jetzt kostenlos große Müllcontainer hinstellt wo die ihren Müll reinwerfen dürfen. Was auch völlig legitim ist. Denn wenn ich einmal im Jahr zuviel Müll habe, berechnet mir die Stadt Duisburg gleich eine Sonderleerungsgebühr.

Aber vielleicht bringe ich meinen Müll künftig einfach nach Rheinhausen, die Container werden ja wahrscheinlich ohnehin nicht benutzt.
 
Der Demoflyer sieht aus wien "dramatisches" Filmplakat - respekt!

Das mit den Gratis Müllcontainern finde ich übrigens super, bin ja wegen Umzug ordentlich am ausmisten und werd den Müll einfach dahin karren, sind ja schließlich meine Steuergelder oder rufe ich nur bei der Stadt an und bekomme dann auch die min. 80€ Containergebühr erlassen - gleiches Recht für alle oder wie war das? :huhu:
 
Hi,

wozu die Mühe und den eigenen Müll in die Müllcontainer schmeißen? Reicht doch wenn man es direkt "in den Peschen" ablegt, dort wird doch eh mehrmals täglich sauber gemacht.
Gerade für Leute mit "rücken" ist das doch deutlich besser als den Müll in so einen "hohen" Container zu werfen...
Schont eure Rücken, ihr müsst noch was Arbeiten jungs damit eure Steuergelder in die erfolgreiche "Integration" fließt ;)

Gruß Marcus
 
Hi,

ach mein Gott, wir müssen in so punkten auch Toleranz zeigen.
Dann kauft man sich halt ein neues Auto wenn das alte kaputt ist.

Außerdem brauch man bei einem Unfall auch keine Polizei mehr rufen, bringt ja dann sowieso nichts, die können dann anderen Aufgaben nachgehen.

Kann deswegen auch jedem nur ans Herz legen, ADAC Plus, die schleppen die Schrottkarre dann auch dahin wo sie hin soll! ggf. direkt in den Container "in den Peschen", so schließt sich der Kreis dann :D

Den Leuten wird halt noch nicht genug auf der Nase rumgetanzt, irgendwann flippt einer aus :)

Gruß Marcus
 
Duisburg nicht nur hilflos gegen Zuwanderung, sondern auch gegen schlechte Presse. Das ruiniert Duisburgs Ruf noch zusätzlich, wenn über die Stadt so geschrieben wird:

Duisburg: Müllberge, menschliche Exkremente, Lärm und Kriminalität
Wer hält das aus?

Duisburg, ein Jahr nach dem Einzug von mehr als tausend Roma in ein Hochhaus: Die Stadt ist überfordert, Rechte und Linke bekämpfen einander. Von Dagmar Rosenfeld


"Ich bin hier, um die Roma zu erziehen, mit Peitsche und Konsequenz", sagt Vasilka Bettziche, während sie durch das Duisburger Hochhaus läuft, das in der Stadt nur "das Problemhaus" genannt wird, seit vor einem Jahr mehr als tausend Rumänen eingezogen sind (ZEIT Nr. 12/13). Mit ihnen kamen Chaos, Frust und Wut in das gutbürgerliche Duisburg-Rheinhausen, die Nachbarn klagten über Müllberge, menschliche Exkremente im Park, Lärm und Kriminalität. Vasilka Bettziche, gebürtige Bulgarin und seit Langem in Deutschland, will den Roma Ordnung beibringen: Sie stellt Putzpläne auf, schneidet Wäscheleinen von Balkonen, scheucht Roma-Kinder von der Straße. Sie ist überzeugt, dass Roma ihre linke Hirnhälfte kaum nutzen und allein nicht zu logischem Denken fähig seien.


Quelle und weiterlesen: http://www.zeit.de/2013/39/duisburg-roma-hochhaus


:mad:
 
"Problemhaus"-Anwohner nehmen Stadt Duisburg in die Pflicht

Kontrovers aber auch konstruktiv war die erneute Diskussionsrunde zum Duisburger Problemhaus. Tenor: Die Stadt Duisburg muss mehr für die Integration der Roma tun. Nachdem die Stimmung im Stadtteil Ende August gekippt war, hat sich die Situation nun beruhigt. Zwischenfälle meldete die Polizei keine.

Es ist ruhiger geworden im und um den überwiegend von Roma bewohnten Häuserblock In den Peschen. Das war auch der erneuten Diskussionsrunde anzumerken, zu der der Verein Bürger für Bürger in Rheinhausen am Freitagabend eingeladen hatte.

75 Minuten hatten die etwa 45 Menschen zum Teil kontrovers aber auch konstruktiv miteinander gesprochen (nachzuhören in einem Audiostream). Wichtiges Fazit: Einfache Lösungen gibt es nicht. Mehrmals wurde aber die Enttäuschung darüber laut, dass sich trotz Einladungen kein einziger Vertreter von Politik, Stadtverwaltung oder Polizei an der Runde beteiligte.

"Es hat sich einiges getan", so das Resümee einer Anwohnerin, die Situation an der Beguinenstraße und In den Peschen habe sich insgesamt gebessert. Nach der Bewohnerzählung des Ordnungsamtes sei mittlerweile klar, dass weitaus weniger Menschen in dem Häuserblock wohnen , als zunächst erwartet oder befürchtet wurde. Auch der Rattenplage versucht die Stadt Herr zu werden , am Freitag waren Schädlingsbekämpfer in Bergheim. Und die Polizei habe ihre Präsenz im Stadtteil sichtbar erhöh t.


http://www.derwesten.de/staedte/dui...g-in-die-pflicht-id8499477.html#plx1937912138
 
Asyl, wie er nicht laufen sollte: vor 5 Jahren kam ein 16 jähriger Afghane nach Belgien und bat um Asyl. Er spricht mittlerweile fliessend Niederländisch und Französisch. Arbeitet in einer Giesserei und hat eine belgische Freundin. Seit er 18 ist, versucht der belgische Staat ihn wieder abzuschieben. Er hat alle Berufungsinstanzen nun durch und wird noch diese Tage auf Staatskosten nach Afghanistan ausgeflogen. Die dortige Situation sei ja (ähem) mittlerweile stabil. Der Aufschrei in der Bevölkerung ist entsprechend gross. Nun kann nur noch ein last -minute Gnadengesuch helfen.

Im Gegenzug lauern an allen Ecken andere Ausländer, die sich ihr Brot durch offensichtlichen Drogenhandel verdienen.

Wie können die Behörden nur so dreist dumm sein? :mecker:
 
Ob das Abhilfe schaffen könnte? :nunja: Finde den Ansatz eigentlich ganz gut.

Offener Brief: Wissenschaftler fordern Integrationsministerium

Bei den Themen Migration und Integration herrscht in Deutschland ein Kompetenzgerangel zwischen den Ministerien. Wissenschaftler fordern von der neuen Regierung die Schaffung eines eigenen Ressorts, das die Zuständigkeiten bündeln soll. Eine Online-Petition soll die Parteien unter Druck setzen.

Mehr als 60 Wissenschaftler verschiedener Disziplinen und weitere Erstunterzeichner unterstützen einen Aufruf für die Reform der Integrationspolitik. In einer Online-Petition, die am Dienstag veröffentlicht wurde, fordern sie von der neuen Bundesregierung dafür die Gründung eines eigenen Ministeriums.


Weiterlesen und Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deuts...fordern-integrationsministerium-a-925491.html
 
Im Gegenzug lauern an allen Ecken andere Ausländer, die sich ihr Brot durch offensichtlichen Drogenhandel verdienen.

Woher weißt du denn dass das Ausländer sind?

Aber die Sache ansich ist schon absurd. Gab hier in Deutschland doch auch schon einige ähnliche Fälle.Da packt man sich wirklich am Kopf.
 
Ob das Abhilfe schaffen könnte?

glaub ich nicht, ganz ehrlich, mein Bauchgefühl sagt mir das 85% der "Ausländer" die hier hin kommen einzig und alleine das Ziel haben unser Sozialsystem ausnutzen und am ende auch kaputt zu bekommen. Bei den Leuten gibt es kein Interesse sich hier zu Integrieren noch irgendwie Steuern zu zahlen.

Ein neue Zentralestelle kann sich auch nicht über die EU-Recht setzen. (oder doch?).
Da hätten sich unsere Politiker vor Jahren schonmal gedanken machen müssen...

Jetzt muss schnell eine Lösung von unserer Politik gefunden werden, oder vorher gibts hier Selbstjustizt, das schließ ich nämlich schon lang nicht mehr aus!

Ich habs schonmal gesagt, es kann nicht sein das hier jemand 25Jahre Arbeiten geht und unter dummen umständen in die Arbeitslosigkeit und H4 gerät und irgendjemand aus dem Ausland bekommt das gleiche Geld, da könnt ich sowas von Ausflippen.

Gruß Marcus
 
Ich habs schonmal gesagt, es kann nicht sein das hier jemand 25Jahre Arbeiten geht und unter dummen umständen in die Arbeitslosigkeit und H4 gerät und irgendjemand aus dem Ausland bekommt das gleiche Geld, da könnt ich sowas von Ausflippen.

Gruß Marcus

Dieses Problem hast du bei HartzIV auch rein unter Deutschen. Jemand, der nie gearbeitet und in die Systeme eingezahlt hat, erhält die gleiche Grundsicherung wie derjenige, der 40 Jahre lang hart gearbeitet hat.

Ist nicht das Problem der Menschen, sondern der Politik, die sozial ungerecht wirkt. Und ein Problem der Menschen, die Arbeit haben, damit aber zu wenig verdienen und in der Folge Polemik gegen die betreiben, die aus welchen Gründen auch immer HartzIV beziehen. Mit diesem Neid nimmt die Politik sich aus der Schusslinie und läßt die arbeitende Gesellschaft gegen die erwerbslose Bevölkerung in den "Moralkrieg" ziehen.

Das System gehört generell umgestellt. Die Lebensarbeitsleistung muss bei den Sozialleistungstransfers berücksichtigt werden und es müssen Löhne gezahlt werden, die einem Menschen/einer Familie ein angemessenes Leben ermöglichen. Aber dazu fehlt es an innerer Solidarität im Staat, weil jeder nur sich selber sieht.

Die Europapolitik läuft schief. Sie fördert Sozialvölkerwanderungen und damit die Ausbeute regionaler (und nicht europäischer) sozialer Sicherungssysteme.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dieses Problem hast du bei HartzIV auch rein unter Deutschen. Jemand, der nie gearbeitet und in die Systeme eingezahlt hat, erhält die gleiche Grundsicherung wie derjenige, der 40 Jahre lang hart gearbeitet hat.
Das ist allerdings auch nicht die ganze Wahrheit. Es gibt Übergangsgelder, Freibeträge usw usw...
Also im Grunde schon, unterm Strich aber nicht ganz. ;)
 
Asyl, wie er nicht laufen sollte: [...]
Wie können die Behörden nur so dreist dumm sein? :mecker:

Du sprichst doch von Asyl, oder?
Sieht die Gewährung auf Asyl nicht vor dass Menschen aus Krisenregionen eine Zuflucht ermöglicht wird welche so lange andauert bis sich die Situation im Heimatland des Flüchtlings wieder verbessert hat?

Was wäre also dein Vorschlag in diesem speziellen Fall?
 
Ihm ein unbefristetes Bleiberecht zu gewähren. Er hat hier seine Freunde, eine (steuerpflichtige) Arbeit, Freundin etc.

Ich verstehe ja was Du meinst, aber auf welcher Grundlage soll die Entscheidung dann generell getroffen werden? Alle Asylbewerber mit Arbeit dürfen bleiben, diejenigen die einen Sprachtest bestehen oder alle die es wollen?

Wer ist ein Einzelfall und wer nicht, wo soll die Grenze gezogen werden? Ein simples "er soll bleiben" ist da doch etwas dünn.
 
Es wuerde ja schon reichen, wenn man damit anfaengt Kriminelle nicht erst hundertmal zu erwischen sondern wegen sozialer Prognose direkt in den Zug zurueck zu setzen. Der Umkehreffekt waere, soziale Prognose im positiven anzuwenden. Sollte gar nicht so schwer sein,wenn es offensichtlich ist in beide Richtungen.
 
Aus meiner fernen Sicht der letzte Beitrag hier:

Die EU hat endlich nicht nur großzügig den noch einigermaßen funktionierenden "Nehmerländern" Pflichten aufzuerlegen, sondern endlich gefälligst die schadenfreudigen "Geberländer" dazu zu zwingen, die Verhältnisse im Lande so zu verbessern, daß die Abwanderung der dortigen perspektivlosen Bevölkerungsgruppen zumindest endlich in geordneten Bahnen verläuft. Wie dies genau geschehen soll, ist die Aufgabe des vieltausendfachen Apparats zu Brüssel und nicht die meine.

Sollte dann jedenfalls in dieser Hinsicht nichts erkennbar geschehen, müßte der betreffende Staat durch Sanktionen bis hin zum Ausschluss aus der Staatengemeinschaft zur Räson gebracht werden. Der Fisch stinkt immer vom Kopfe her und den einzelnen Leuten per se mache ich wegen ihrem blossen Zuzug hierher gar keinen Vorwurf.
 
Der Zuzug ist ja nicht das Problem, die Integrationswilligkeit ist es und die Motivation die dahinter steckt.
Es kann einfach nicht sein, dass menschen herkommen und kriminell sind.
Ein Kriegsfluechtling oder Armutsfluechtling mit bemuehen ist damit absolut nicht gemeint.
Und nein, ich will nicht pauschalisieren.
Man kann es einfach nicht mehr ignorieren.
 
Dieses Problem hast du bei HartzIV auch rein unter Deutschen.
[...]
Das System gehört generell umgestellt, die Lebensarbeitsleistung muss bei den Sozialleistungstransfers berücksichtigt werden und es müssen Löhne gezahlt werden, die einem Menschen/einer Familie ein angemessenes Leben ermöglichen. Aber dazu fehlt es an innerer Solidarität im Stat, weil jeder nur sich selber sieht.

Grundsätzlich gebe ich dir ja recht, aber wie soll das finanziert werden?
Natürlich gibt es das Problem auch unter deutschen, als Sozialstaat werden die "Schwachen" von den "Starken" unterstützt. Wenn die Zahl der zu unterstützenden aber nun durch Armutszuwanderung immer weiter ansteigt kommen wir irgendwann an einen Punkt an dem dieses System an seine Grenzen stoßen wird. Und daran ändern auch keine weiteren Erhöhungen von Sozialleistungen finanziert durch "Reichensteuer" etwas.
Den elementaren Punkt hast Du doch im Endeffekt benannt:

Die Europapolitik läuft schief.
 
Ich verstehe ja was Du meinst, aber auf welcher Grundlage soll die Entscheidung dann generell getroffen werden?


Eben um diese Frage zu beantworten, stehe einem Einwanderungsministerium offen gegenüber, in dem alle Kompetenzfragen gebündelt werden. Im Moment ist doch alles zersplittert. Das eine Ministerium soll sich um Sprachkurse kümmern, ein anderes soll die Sässhaftigkeit beurteilen, noch ein anderes entscheidet über Bleiberecht etc. So wird es nie eine einheitliche Asyl- und Zuwanderungspolitik geben. Die einen so, die anderen so. Mir fehlt da der rote Faden.

Nicht nur in Deutschland oder Belgien, sondern Europaweit. In Frankreich weisen sie Roma und Sinti mit 100€ in der Hand nach Rumänien/Bulgarien zurück und dort bekommen sie (fälschlicherweise) zu hören, in Deutschland gebe es 100€ Begrüssungsgeld.

Auf der einen Seite weisen sie einen integrierten Afghanen aus und auf der anderen können sie teils schwerstkriminelle Libanesen nach Hause schicken.

Bitte erkläre mir mal jemand die Logik!
 
Aus meiner fernen Sicht der letzte Beitrag hier:
Die EU hat endlich nicht nur großzügig den noch einigermaßen funktionierenden "Nehmerländern" Pflichten aufzuerlegen, sondern endlich gefälligst die schadenfreudigen "Geberländer" dazu zu zwingen, die Verhältnisse im Lande so zu verbessern, daß die Abwanderung der dortigen perspektivlosen Bevölkerungsgruppen zumindest endlich in geordneten Bahnen verläuft.

Genau da sehe ich auch das Problem, diese "Geberländer" werden so wie es jetzt zur Zeit gehandhabt wird, Ihre "Problembevölkerung" los, und lachen sich ins Fäustchen, weil sie nicht mehr dafür Sorge tragen müssen.
So kann man sich auch seiner Sozialen Verantwortung gegenüber seiner eigenen Bevölkerung entziehen.:mad:
 
Hi,

Dieses Problem hast du bei HartzIV auch rein unter Deutschen.

absolut, keine frage, bis auf kleinigkeiten das gleiche!

Nur unterscheide ich da vom Gefühl irgendwie noch was, ich höre z.b. deutlich seltener das besagten deutschen "h4-assis" die anfangen Autos aufzubrechen, Geldautomatendiebstähle begehen oder sonst was.

Was ich damit sagen will, h4 assis die wenigstens die Fresse halten sind mir lieber als h4 ausländer die wegen der Kohle hier sind und dabei noch den Max machen :).

Gruß Marcus
 
Eben um diese Frage zu beantworten, stehe einem Einwanderungsministerium offen gegenüber, in dem alle Kompetenzfragen gebündelt werden.

Und dies soll dann zu grundlegend anderen Entscheidungen führen? Das erschließt sich mir nicht.

Von der Sache an sich bin ich ja bei dir. Es sollte geprüft werden ob man Kompetenzen bündeln könnte oder ob man sich dadurch an anderer Stelle neue Baustellen öffen würde.
 
Hi,

versteh mich nicht falsch, mit h4-assis mein ich bewusst die von dir angesprochenen menschen die hier unsere Sozialkasse plündern und kein bock auf Arbeiten haben, und da steh ich gerne zu dem wort "h4-assis" ;).
Genau das gleiche mit h4-ausländern, eben die besagten Personen die hier nur wegen dem Geld hinkommen.

Gruß Marcus
 
Heute mal bei der Kundgebung von Pro NRW gewesen am Rumänenhaus, es lief ziemlich ruhig da ab, Pro NRW soll wohl mit 50 Mann dagewesen sein...


Am Markt in Rheinhausen war kaum was, habe nur mitbekommen, das einer von der Antifa :confused: eine Marokanerin angezeigt hat, wegen Volksverhetzung :verzweifelt:

Am Haus selber war auch kaum was los ( also alles wie immer ), ausser das ein paar Kinder meinten sich wieder zu vermummen.

TG war gut Anwesend, hab erst gedacht der MSV spielt :D


Jetzt soll Pro NRW wohl noch in Neumühl ne Kundgebung geben...
 
In Neumühl ist die Kundgebung gerade beendet.
Ca. 250 für ProNRW und 50-60 Gegendemonstranten mit Antifafahne.
Letztere mussten von der Polizei beschützt werden, weil Sprüche wie" Ihr habt den krieg verloren" und" Neumühl wird zu Stalingrad "
nicht gut ankam und es Backenfutter gab.
 
Der Staat muss zu sehen, dass es den Menschen in den Ländern besser geht !
Außernpolitk ist da gefragt, aber anscheind ist die EU ja zu unfähig und weil
es den Menschen in den Ländern so beschissen geht, kommen se alle nach Deutschland und davon werden einige Kriminell etc. Auch dagegen wird nichts gemacht.. Fremd im eigenen Land ?
 
Gestern kam auch die Frage auf, ob nur Deutschland dafür verantwortlich ist...

Man hört / liest kaum was davon z.B aus Italien, Griechenland, Belgien, Holland etc... das die auch so Probleme haben mit den flüchtigen... :cool:


Was freu ich mich schon auf dem 1. Januar wenn die alle hier rüber dürfen... :fluch:
 
Stadt Duisburg will erste Familien aus Bergheimer Problemhaus umsiedeln

Die Vorbereitung für erste Umzüge einzelner Roma-Familien in leerstehende Wohnungen der Gebag laufen. Bis zu zehn Familien will die Stadt Duisburg zum Umzug bewegen. Zeitgleich sorgen Äußerungen des EU-Sozialkommissars für Unmut, der in Duisburg nur ein „vorübergehendes Problem“ sieht.

Die Stadt will erstmals versuchen, die problematische Wohnsituation im Bergheimer Roma-Haus zu entflechten. „Wir werden jetzt damit beginnen, einige Wohnungen leerzuziehen“, sagte Stadtdirektor und Sozialdezernent Reinhold Spaniel der NRZ. Bis zu zehn „handverlesene“ Familien will die Stadt zum Umzug bewegen. „Das hört sich vielleicht erst einmal nicht viel an. Aber das können bis zu 100 Personen sein“, erklärte Spaniel.

Die Familien sollen in Wohnungen der Gebag umziehen . Es handele sich um leerstehende Wohnungen im „Schlichtwohnungsbereich“ der städtischen Wohnungsbaugesellschaft, die zum Teil noch hergerichtet werden müssen. Entscheidend sei, dass die Familien „mietfähig“ sind. So soll geprüft werden, ob sie Ansprüche auf Sozialleistungen haben, um die entsprechenden Mieten zu finanzieren.


http://www.derwesten.de/staedte/dui...rgheimer-problemhaus-umsiedeln-id8529996.html
 
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