Stadtentwicklung Duisburg

Ein Bericht über die Erweiterung der Küppersmühle.

Die Sammlung Grothe ging im Jahr 2005 in die Hände von Sylvia und Ulrich Ströher über. Das öffentlichkeitsscheue Darmstädter Sammlerehepaar beschloss, dem Standort am Duisburger Innenhafen, der sich längst zu einem überregional beachteten Vorzeigeprojekt des Strukturwandels im Ruhrgebiet gemausert hatte, die Treue zu halten. Weil für die Präsentation der vereinigten Sammlungen mit ihren 1500 Werken vorwiegend deutscher Kunst aus der Zeit nach 1950 bis in die Gegenwart mehr Platz benötigt wurde, sollte ein Anbau für das Museum Küppersmühle her. Er ist jetzt fertig geworden und ist von Samstag an für das Publikum zugänglich – samt Neuhängung der Sammlung.


https://www.faz.net/aktuell/feuille...ehle-in-duisburg-fertig-17551594.html?GEPC=s9
 
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Mahlzeit..hier mal ein Ausblick die neue Masurenallee in Höhe VFL Wedau….nach dem Bild wird die Masurenallee wohl nicht mehr durchgehend befahrbar sein….das rote wird ja wohl ein Fahrradweg sein……
 

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In Walsum gibt es relativ viel sozialen Wohnungsbau. Ich denke gerade an die neue Klimaschutzsiedlung der Gebag (https://www.gebag.de/bauen/neubau/im-bau/vierlinden-hoefe) oder an private Bauträger wie Raddue.

Aber es ist schon richtig, dass es den Anschein macht, als ob es in Duisburg eine Frage der Himmelsrichtung wäre, wo was gebaut wird. Der Duisburger Norden spielt in der Stadtpolitik kaum eine Rolle und wenn dann nur im Sinne der Schadensbegrenzung. Das sieht man daran, wie Quartiere südlich der Ruhr ziemlich offensichtlich gepusht werden. Da rede ich jetzt nicht nur von den Duisburger Dünen oder dem Wedau-Quartier, sondern auch "kleineren" Projekten (im Vergleich) wie Angerbogen. Gibt es vergleichbare Versuche seitens der Stadt im Norden eine ähnlich Qualität zu schaffen, um den sozialen Missstand zu sprengen? Und gerade, da es dort beispielsweise auf dem alten Zechengelände in Walsum (ich weiß, da gibt es die Idee eines großen Elektrolyseurs für ThyssenKurpp, allerdings nur auf einem Teil der Fläche) riesige Potentiale gibt.

Da sehe ich auch eine Gebag in der Verantwortung hier mal einen architektonischen Fingerzeig zu geben, dass es dort auch Leuchttürme geben kann. Die neue Wirtschaftsförderung DBI hat den Norden beispielsweise auch überhaupt nicht in der öffentlichen Wahrnehmung positioniert und versucht dort Impulse zu setzen.
In Essen-Altenessen oder in Gelsenkirchen-Ückendorf gibt es Projekte in der Nähe, bei denen das Kommunen zumindest mit eigenen Investitionen und Ideen versuchen (https://www.gelsenkirchen.de/de/kul...quartier_ueckendorf___halfmannshof/index.aspx). Warum sollte das in Marxloh dann nicht möglich sein?!
 
Wieder mal nix mit sozialem Wohnungsbau in Duisburg. War in der schönen Lage auch nicht zu erwarten. Duie sozial Schwachen schön in die Ghettos packen und sich dann wundern, dass es Brennpunkte gibt.
Mahlzeit
Bin gespannt wie die andere Seite der Masurenallee aussehen wird…also Richtung Süden …da wird es bestimmt nichts mit Sozialen Wohnungsbau geben……
 
Gibt es nicht so einen Schlüssel bei Neubauten. XX % der neuen Wohnungen muss sozialer Wohnungsbau sein?
Doch idR gibt es das. Ich kann dieses ewige meckern über "aber sozialer Wohnungsbau fehlt" nicht mehr hören.

In Duisburg ist die Nachfrage generell hoch und nicht immer kann es um sozialen Wohnungsbau gehen.

Mal davon ab, bei diesem Projekt geht es überhaupt um kein Wohnungsbau.
 
Doch idR gibt es das. Ich kann dieses ewige meckern über "aber sozialer Wohnungsbau fehlt" nicht mehr hören.

In Duisburg ist die Nachfrage generell hoch und nicht immer kann es um sozialen Wohnungsbau gehen.

Mal davon ab, bei diesem Projekt geht es überhaupt um kein Wohnungsbau.
Schön, wenn du dir eine teure Wohnung leisten kannst. Leider bin ich nicht in der Lage dazu und auf preisgünstigen Wohnraum (möglichst in vernünftiger Umgebung) angewiesen.
 
300 Wohnungen werden dort doch über den Sozialen Wohnungsbau laufen, das sind genau 10%.

Sollte doch wohl übrigens klar sein, das die Wohnungen dort verdammt teuer werden.
Duisburger Süden und die 6 Seen Platte direkt vor der Haustür.

p.s. ist ja übrigens nicht so, das diese teuren Preise unserer Stadt nicht ordentlich Geld in die Kassen fließen lässt ;-)
 
Schön, wenn du dir eine teure Wohnung leisten kannst. Leider bin ich nicht in der Lage dazu und auf preisgünstigen Wohnraum (möglichst in vernünftiger Umgebung) angewiesen.
Beim Kauf fehlt das mittlere Preissegment leider völlig.

Ich würde jedoch behaupten, dass jeder über etliche Wohnungsbaugesellschaften ein bezahlbare Wohnung und vernünftiger Lage findet.
 
Also wir haben damals im Süden nix bezahlbares mehr gefunden, vielleicht waren unsere Ansprüche zu hoch. So ging es raus auf den Acker.

Bei der Frage Stadt oder Land sollte man beim Budget auch beachten, wie viele Autos, Sprit, etc. man mehr braucht... Wenn die Preise so steigen, wie es einige 'planen' dann sind das schnell 100.000 - 200.000 € bis zur Rente und danach... Und Häuser auf dem Land sind auch nicht mehr günstig.
 
Bei der Frage Stadt oder Land sollte man beim Budget auch beachten, wie viele Autos, Sprit, etc. man mehr braucht... Wenn die Preise so steigen, wie es einige 'planen' dann sind das schnell 100.000 - 200.000 € bis zur Rente und danach... Und Häuser auf dem Land sind auch nicht mehr günstig.

Da muss man teilweise schon innerhalb einer Stadt drauf achten. Als wir vor 11 Jahren gebaut haben hätten wir in Rumeln ein schönes Häuschen haben können. Wäre um einiges günstiger gewesen als das was wir uns in Huckingen gebaut haben (Preisunterschied ca. 75K). Da unser Lebensmittelpunkt (Famile, Freunde, Verein) weiterhin in Wedau und Buchholz lag hätten wir 2 - 3x pro Woche gurken müssen. Ich denke nach 11 Jahren hab ich den geldlichen Nachteil mittlerweile wieder reingefahren.
 
Bei der Frage Stadt oder Land sollte man beim Budget auch beachten, wie viele Autos, Sprit, etc. man mehr braucht...
Ist ja immer relativ. Weil wir ja sowieso weg mussten waren wir vom Ort recht offen, und haben was in Arbeitsnähe gefunden. So hat sich mein Arbeitsweg von 26km mit Auto auf 3,5km mit dem Rad verkürzt.
Das ist ja nicht bei jedem machbar, und sehr individuell.

Man sollte mal einen Blick nach Wien werfen, die machen vieles richtig:
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/wien-als-vorbild-ein-paradies-fuer-mieter/24084334.html

In Wien baut die Stadt Wohnungen für die breite Masse der Bevölkerung, nicht nur für Bedürftige.
Eine Sozialwohnung ist kein Stigma, sondern die Norm. Wer sich für eine Gemeindewohnung bewirbt, darf netto nicht mehr als 46.450 Euro im Jahr verdienen, bei einer vierköpfigen Familie liegt die Grenze bei 87.430 Euro.
Hier geht es also nicht um Geringverdiener. Und wer später mehr verdient, muss nicht ausziehen. Gerade deshalb leben in Wien Anwälte und Postboten oft Tür an Tür.
Das Ziel der sozialen Durchmischung wird hochgehalten. Brennende Banlieues wie in Paris sind für die Wiener undenkbar.

Warum das in deutschen Städten nicht möglich ist, weiß ich nicht. Bin da Laie.
 
Das liegt in der Verantwortung der Städte. Köln versucht dies bspw. in Ansätzen, während in Düsseldorf konsequent nur das obere Segment bedient wird. Die müssen sich bald ihre Putzfrauen einfliegen lassen.
 
Wobei man auch ehrlich sagen muss, wer direkt an die 6-seen-platte ziehen will (am besten noch mit Seeblick), der muss doch so ehrlich sein und sagen das es wirklich unrealistisch ist dort Wohnungen für den niedrigen bzw. mittleren Segment zu bekommen.
Die Politik hat zumindest die weichen für die Sozialen Wohnungsbau gestellt, von 3000 Wohneinheiten werden 300 gefördert.

Wenn das Budget nicht reicht, dann liegt es eben auch oft an den eigenen Vorstellungen und Träumen. Ob 10% Sozialer Wohnungsbau eine Vorschrift ist oder nicht (das weiß ich nicht), sehe ich das seitens der Politik schon ordentlich gelöst.
Für Kaufpreise in dieser Gegend sehe ich die Politik nicht mehr in der Verantwortung.
 
Wobei man auch ehrlich sagen muss, wer direkt an die 6-seen-platte ziehen will (am besten noch mit Seeblick), der muss doch so ehrlich sein und sagen das es wirklich unrealistisch ist dort Wohnungen für den niedrigen bzw. mittleren Segment zu bekommen.
Das ist aber eine Entscheidung der Politik. Kein Naturgesetz.

Edit: In Neukirchen werden im nächsten Neubaugebiet 30% geförderter Wohnungsbau sein.
 
Ist dieses Neubaugebiet in Neukirchen auch direkt am See bzw. Naherholungsgebiet und dem Stadtwald in der vermutlich besten Lage der Stadt? Wie sieht die Finanzielle lage der Stadt aus?
Auch ein Nothaushalt?
Finde ich ziemlich unfair solche pauschalen Vergleiche, zumal der Anteil an Investitionen unter OB Link (gegen den Trend) seit Jahren deutlich zunimmt.

In Duisburg ist der Trend umgekehrt: Seit Jahren nehmen die Investitionen in den öffentlich geförderten Wohnungsbau zu. Von 32 Mio. € im Jahr 2016 hat sich die Förderung für sozialen Wohnraum in Duisburg im vergangenen Jahr auf die Rekordsumme von 78 Mio. € erhöht. Alleine die städtische Tochter GEBAG will bis 2022 1.000 zusätzliche bezahlbare Wohnungen gebaut haben.

Gegen den Landestrend: Mehr neue Sozialwohnungen in Duisburg - Rundschau Duisburg (rundschau-duisburg.de)

Erwartet der Bürger wirklich 90m², Neubau, beste Lage für 150.000€ Kaufpreis bzw. 600€/warm von der breiten Masse finanziert?
 
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Ist dieses Neubaugebiet in Neukirchen auch direkt am See bzw. Naherholungsgebiet und dem Stadtwald in der vermutlich besten Lage der Stadt? Wie sieht die Finanzielle lage der Stadt aus?
Gegen den See wehrt man sich grade mit allen Kräften.^^
Und hast du mal den Artikel über Wien gelesen? Warum darf man nur mit Kohle am See wohnen?

Auch ein Nothaushalt?
Finde ich ziemlich unfair solche pauschalen Vergleiche, zumal der Anteil an Investitionen unter OB Link (gegen den Trend) seit Jahren deutlich zunimmt.
War kein Vergleich, nur ein Hinweis, weil ich die Quote von Duisburg garnicht kenne. Beim letzten Neubaugebiet Niederberg liegt die Quote meines wissens nach bei 0.

Erwartet der Bürger wirklich 90m², Neubau, beste Lage für 150.000€ Kaufpreis bzw. 600€/warm von der breiten Masse finanziert?
Ich kenne keinen der das erwartet, wo hast du diese Preise her?
Die breite Masse finanziert allerdings die höheren Mieten mit Wohngeld.
 
Gegen den See wehrt man sich grade mit allen Kräften.^^

Wohl eher gegen die geplanten Baumaßnahmen und der geplanten "Promenade", aber die initiatoren der Aktion "Rettet die 6 Seen Wedau" kann man sich ja mal genauer anschauen, da weiß man auch was bei denen im Kopf Programm ist.
Wie gesagt, alle Baumaßnahmen sind dort besser als die Grill- und Shishatreffst unserer tollen Mitbürger.

Warum darf man nur mit Kohle am See wohnen?

Du darfst Wohnen wo du möchtest, aber worüber unterhalten wir uns gerade?
10% werden Sozialwohnungen, das ist auch gut so.
Den Rest regelt zum Glück der Markt und nicht die Planwirtschaft der Politik.


War kein Vergleich, nur ein Hinweis, weil ich die Quote von Duisburg garnicht kenne. Beim letzten Neubaugebiet Niederberg liegt die Quote meines wissens nach bei 0.

Okay, wie gesagt, oben habe ich beschrieben was die Stadt in den letzten Jahren unternimmt. (gegen den Trend)
Nach der politischen Entscheidung 2015 wird sich das ganze auch noch verschlimmern, entgegen der prophezeiten gut qualifizierten Fachkräfte kommen halt auch sehr viele welche ebenfalls in dem Kreis der Sozialwohnungen usw. passen.
Ist politisch alles so gewollt, Jahre später spürt man dann auch die Konsequenzen.


Ich kenne keinen der das erwartet, wo hast du diese Preise her?

War nur ein Beispiel die Zahl.
Niedrige Zinsen führen halt automatisch zu teurem Betongold.
Und zwangsläufig muss den Bums dann auch der Mieter zahlen (oder eben wegziehen).

Ich versteh im großen und ganzen was du meinst, aber das Problem wird sich zwangsläufig nicht ändern.
Schon gar nicht mit Schlagworten wie Enteignung oder Mietdeckeln.
Dafür muss man sich nur mal anschauen was in Berlin passiert ist (mit dem Deckel), die verfügbaren Mietwohnungen sind quasi kaum noch vorhanden und das Angebot an Eigentumswohnung ist massiv gestiegen. (der Preis natürlich noch mehr).
Hat die breite Masse also etwas effektives davon gehabt?
Nicht wirklich ;).

Genauso die Entscheidung in Berlin (die zum glück nicht fix ist), Enteignung wird das Problem nicht lösen.
Die Probleme sind bei der EZB und der Einwanderungspolitik zu suchen, da sich beide Säulen nicht ändern wird Wohnraum auch noch weiter teuer werden.

p.s. bezüglich Mietdeckel, Enteignung mein ich nicht dich. War nur allgemein gesprochen :)
 
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Wohl eher gegen die geplanten Baumaßnahmen und der geplanten "Promenade", aber die initiatoren der Aktion "Rettet die 6 Seen Wedau" kann man sich ja mal genauer anschauen, da weiß man auch was bei denen im Kopf Programm ist.
Wie gesagt, alle Baumaßnahmen sind dort besser als die Grill- und Shishatreffst unserer tollen Mitbürger......
Mit dem See meine ich den in Neukirchen. Der würde neben dem Neubaugebiet entstehen.
Beim See in Duisburg wundert mich immer etwas, warum man denkt das wenn da gebaut wurde keiner mehr zum Grillen kommt.
Und zum Rest und deinen Beispiel mit Berlin den ich einfach das du den Artikel garnicht gelesen hast. Denn grade so wie in Berlin muß es nicht laufen.
 
Mit dem See meine ich den in Neukirchen. Der würde neben dem Neubaugebiet entstehen.

Dann habe ich das missverstanden, möchte mir da aber auch kein Bild zu machen. :)

warum man denkt das wenn da gebaut wurde keiner mehr zum Grillen kommt.

Eine Beton-Promenade finde ich persönlich als Grillplatz im Hochsommer als sehr ungeeignet.
Ein weiterer großer Teil wird ein Ersatzhabitat und einiges mit Schilf zuwachsen.

Das dort keiner mehr Grill schließt niemand aus, die Zustände die dort im Sommer anzutreffen sind werden wohl hoffentlich so nicht weiter ausübbar sein.
 
Dann habe ich das missverstanden, möchte mir da aber auch kein Bild zu machen.

Was KIKA meint, ist, dass sich hier im Gebiet von Neukirchen-Vluyn (und weiteren Gebieten im Kreis Wesel) der Widerstand gegen den geplanten Kiesabbau regt, der bis nahe an die Ortschaft ragen würde und teilweise sogar Höfe verschlingen würde.

Beim letzten Neubaugebiet Niederberg liegt die Quote meines wissens nach bei 0.

Sozialer Wohnungsbau ist dort sicher nicht entstanden. Allerdings wurden im 1. Bauabschnitt Reihenhäuser erstellt, die für niedrigere Summen erwerbbar waren, als zum Beispiel die freistehenden EFH in den späteren Bauabschnitten. Wenn ich mich nicht täusche, waren da die Objekte um 200.000,00 € und sogar darunter. Nicht missverstehen, das ist für uns alle viel Geld, wir sind keine Fußballprofis in der 1. BuLi. Gemessen an den normalen Preisen für EFH ist das auch für Normalverdiener in vielen Fällen machbar. Ich will auch nur damit sagen, dass die Stadt und der Entwickler erschwinglichen Eigentumserwerb im Auge hatten.
 
Was KIKA meint, ist, dass sich hier im Gebiet von Neukirchen-Vluyn (und weiteren Gebieten im Kreis Wesel) der Widerstand gegen den geplanten Kiesabbau regt, der bis nahe an die Ortschaft ragen würde und teilweise sogar Höfe verschlingen würde.



Sozialer Wohnungsbau ist dort sicher nicht entstanden. Allerdings wurden im 1. Bauabschnitt Reihenhäuser erstellt, die für niedrigere Summen erwerbbar waren, als zum Beispiel die freistehenden EFH in den späteren Bauabschnitten. Wenn ich mich nicht täusche, waren da die Objekte um 200.000,00 € und sogar darunter. Nicht missverstehen, das ist für uns alle viel Geld, wir sind keine Fußballprofis in der 1. BuLi. Gemessen an den normalen Preisen für EFH ist das auch für Normalverdiener in vielen Fällen machbar. Ich will auch nur damit sagen, dass die Stadt und der Entwickler erschwinglichen Eigentumserwerb im Auge hatten.

Ja aber das liegt doch an der allgemeinen Nachfrage, da will halt nicht jeder hin. Klar das die Hauspreise dort erschwinglich sind. Glaube nicht das die Stadt oder die Entwickler erschwinglichen Eigentumserwerb im Auge hatten. Ich hatte mir letztes Jahr in Neukirchen ein Haus angesehen, gleiches Haus im Duisburger Süden doppelter Preis.
 
Glaube nicht das die Stadt oder die Entwickler erschwinglichen Eigentumserwerb im Auge hatten

Ob Du es glaubst oder nicht, sie hatten es gleichwohl. Zumindest hat das der damalige Bürgermeister so geäußert. Aber was weiß der schon.

Ja aber das liegt doch an der allgemeinen Nachfrage, da will halt nicht jeder hin. Klar das die Hauspreise dort erschwinglich sind.

Du kannst mal versuchen, im hiesigen Neubaugebiet ein durchschnittliches EFH mit ca. 150 qm für unter 500.000,00 € zu erwerben. Good luck.
 
Die Stadt Duisburg hat gemeinsam mit dem Veranstalter Duisburg Kontor entschieden, dass der diesjährige Duisburger Weihnachtsmarkt unter Einhaltung der 2G-Regel veranstaltet wird. Damit dürfen Angebote des Weihnachtsmarktes nur von vollständig geimpften und genesenen Personen in Anspruch genommen werden (2G-Regel).
Quelle: https://www.duisburger-weihnachtsmarkt.de/

Stichprobenartig werde das Ordnungsamt die Besucher des Weihnachtsmarktes kontrollieren, deshalb müsse jeder einen Nachweis sowie einen Personalausweis dabei haben. Die Allgemeinverfügung, die bereits mit dem Land NRW abgestimmt sei und rechtzeitig in Kraft treten werde, sehe bei Verstößen ein Bußgeld von 250 Euro vor.
Quelle: https://www.waz.de/staedte/duisburg...o-wird-2g-regel-kontrolliert-id233734271.html


Das wird natürlich bei den ganzen Impfverweigerern und Coronaleugnern mächtig Staub aufwirbeln, aber ich finde diese Regelung gut.
 
Duisburg natürlich mal wieder mit Sonderregelung wen wunderts :pfeifen:

Dann gehen die Leute halt wieder woanders hin, gibt genug andere schöne Weihnachtsmärkte.
 
Ich sehe eher das Problem mit der Örtlichkeit des Weihnachtsmarktes. Also das er nicht abgeschlossen ist. Denn wann bin ich "Normaler" Besucher der Duisburger Innenstadt, und wann gelte ich als Weihnachtsmarktbesucher.
 
Endlich wieder Weihnachtsmarkt.
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Duisburg Vorreiter mit dem 2G Weihnachtsmarkt viele Städte ziehen jetzt nach Oder prüfen ob sie es kurzfristig umsetzen können um nicht absagen zu müssen. Ich würde sagen haben sie alles richtig gemacht mit ihrer Planung.

Aber wenn man "sicher" gehen will und seinen Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt trinken will, sollte man dieses Wochenende nutzen.
Denn die ersten Weihnachtsmärkte werden schon wieder geschlossen oder abgesagt ( Sachsen z.B.).
Wir laufen geradewegs in einen "Lockdown", in ca. 10 -14 Tagen bekommen wir dann noch die Rechnung vom 11.ten im 11.ten präsentiert.:tanz:
 
Aber wenn man "sicher" gehen will und seinen Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt trinken will, sollte man dieses Wochenende nutzen.
Denn die ersten Weihnachtsmärkte werden schon wieder geschlossen oder abgesagt ( Sachsen z.B.).
Wir laufen geradewegs in einen "Lockdown", in ca. 10 -14 Tagen bekommen wir dann noch die Rechnung vom 11.ten im 11.ten präsentiert.:tanz:

Der säsische Ministerpräsident hat ja auch schon für die bundesweite Absage von Weihnachtsmärkten geworben und Leute wie Drosten bringen schon Kontakbeschränkungen und Lockdowns ins Spiel. Würde mich sehr wundern, wenn der Weihnachtsmarkt komplett durchgezogen wird
 
Aber wenn man "sicher" gehen will und seinen Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt trinken will, sollte man dieses Wochenende nutzen.
Denn die ersten Weihnachtsmärkte werden schon wieder geschlossen oder abgesagt ( Sachsen z.B.).
Wir laufen geradewegs in einen "Lockdown", in ca. 10 -14 Tagen bekommen wir dann noch die Rechnung vom 11.ten im 11.ten präsentiert.:tanz:

Nix da. Das regt mich auf. Wie kriegen die Rechnung der Kimnichs und seiner Freunde präsentiert.
 
Isser nich schön?

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Ich habe vorsichtshalber an 2 Tagen schon 2x den Weihnachtsmarkt mitgenommen. Als Glühweinstand ist „Zum Fässchen“ mit dem „Innenhof“ besonders zu empfehlen. Stehen auf der Königstr. etwas in Richtung HBF. 2-G-Kontrollen haben gestern durchaus stattgefunden. Von Ordnungshütern und teilweise auch von dem Personal an den Ständen überwacht.

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Wir wollten eigentlich heute Abend hin aber das Wetter ist ja leider alles andere als einladend.Naja vielleicht wird es über den Tag noch besser.
 
Schöne Bilder @Old School . Scheint auf jeden Fall sehr gut angenommen zu werden und die Bilder zeigen, dass es stimmungsvoll ist. So wie früher halt. Mit Sicherheit haben wir nicht den schönsten Weihnachtsmarkt in Deutschland aber trotzdem bin ich einfach immer wieder gerne dort.

Muss schauen, dass ich möglichst schnell hin komme. Danke für die Eindrücke.
 
Schöne Bilder @Old School . Scheint auf jeden Fall sehr gut angenommen zu werden und die Bilder zeigen, dass es stimmungsvoll ist. So wie früher halt. Mit Sicherheit haben wir nicht den schönsten Weihnachtsmarkt in Deutschland aber trotzdem bin ich einfach immer wieder gerne dort.

Muss schauen, dass ich möglichst schnell hin komme. Danke für die Eindrücke.

Danke.

Schönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters. Das Kunsthandwerk ist auf dem WM Duisburg freilich etwas unrepräsentiert. Der Leipziger WM besteht zu 2/3 aus Holzschnitzereien etc. Aber ich kaufe so etwas auch nicht in Massen. Wer einen lockeren Abend mit einem reichhaltigen Angebot ziemlich genialer Glühweinstände verbringen will, ist in Duisburg sehr gut aufgehoben. Eher Party-Atmosphäre bei lockerer Musik und modernen Lichteffekten. Später in der Weihnachtszeit suche ich auch das Traditionellere und fahre zum WM in Kevelaer, Schloss Moyland und finde dort etwas anderes. Der WM in Duisburg ist gut so, wie er ist.
 
Später in der Weihnachtszeit suche ich auch das Traditionellere und fahre zum WM in Kevelaer, Schloss Moyland
Anmerkung meinerseits: Schloss Moyland liegt bei Bedburg-Hau und nicht bei Kevelaer ...
Kenn mich dort ein wenig aus, meine Frau ist gebürtig aus Goch.
Ich weiss: Klugscheißermodus ein !:klugscheiss: @Old School viel Spass !

Und dennoch ein anheimelnder WM im Schlosspark, lohnt sich auf jeden Fall, wer es denn so mag !
Bin in jedes Jahr dort ... auch dieses ... wenn´s denn Corona erlaubt ...
 
Anmerkung meinerseits: Schloss Moyland liegt bei Bedburg-Hau und nicht bei Kevelaer ...
Kenn mich dort ein wenig aus, meine Frau ist gebürtig aus Goch.
Ich weiss: Klugscheißermodus ein !:klugscheiss: @Old School viel Spass !

Und dennoch ein anheimelnder WM im Schlosspark, lohnt sich auf jeden Fall, wer es denn so mag !
Bin in jedes Jahr dort ... auch dieses ... wenn´s denn Corona erlaubt ...

Da ich sowohl den WM in Kevelaer als auch den am Schloss Moyland besucht habe, weiß ich das. War als Aufzählung gemeint. Hätte den sehenswerten WM in Xanten vielleicht noch hinzufügen sollen. Dann wäre es klarer gewesen. ;)

Aber bleiben wir mal lieber thematisch in Duisburg.
 
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